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Peel Force Tester für Siegelbänder, Typ PFT-100

Peel Force Tester für Siegelbänder, Typ PFT-100

Das PFT-100 Testsystem für Siegelbänder prüft die Abzugsstärke des Abdeckbandes von Gurtbändern. Gemäß EIA-Standard muss die Abzugsstärke von Gurtbändern zwischen 0,1 und 1 Newton liegen. Unser PFT-100 Testsystem bietet ein einfaches Verfahren zum Testen dieses Qualitätskriteriums. Das System kann einzeln oder in Verbindung mit einem PC oder Laptop verwendet werden. eingebaute Steuerung mit Display, vier LEDs und vier Einstelltasten für leichtes Einrichten und Überwachen der Messungen Standard EIA Abzugsgeschwindigkeit 300mm/min 5 Messungen pro Sekunde Messbereich 0 - 1,0N Präzise Messergebnisse durch hochwertigen Kraftsensor, Messtoleranz +/- 0,1% Abzugswinkel 165°-180° Gurtbreiten von 8, 12, 16, 24mm Abzugslänge unbeschränkt Schnittstelle RS232, durch den mitgelieferten Serial/USB Adapter ist ein problemloser Anschluss am USB Port möglich Software zur Einrichtung der Messungen und Datenerfassung am PC oder Laptop Gewicht 3,7kg, Abmessungen 160x180x170mm³
Optris CT LT15 Infrarot-Sensor -50 bis +600°C

Optris CT LT15 Infrarot-Sensor -50 bis +600°C

Edelstahl-Messkopf M12x1,15m Kabel Präzise berührungslos Temperaturen messen von -50 bis 600°C Vorteile: - Einer der kleinsten Infrarotmessköpfe weltweit mit 15:1 optischer Auflösung - Robust und ohne Kühlung einsetzbar bis 180°C Umgebungstemperatur - Separate Elektronik mit leicht zugänglichen Programmiertasten und beleuchtetem LCD-Display - Wählbarer Analogausgang: 0/4-20 mA, 0-5 V, 0-10 V, Thermoelement Typ K oder J - Installation von max. 32 Sensoren in einem Netzwerk (mit RS485) Optionales steckbares USB, Rs232, RS485, CAN oder Profibus DP-Interface incl. Software bzw. GSDDatei Lieferumfang: -CTLT15 inkl. Montagemutter -15m Hochtemperatur-Messkopfkabel, -Elektronikbox mit LCD-Display und Programmiertasten -Bedienungsanleitung Artikelnummer: O-OPTCTLT15CB15
Knickbare Flügelrad-Messonde 60mm

Knickbare Flügelrad-Messonde 60mm

Messbereich +0,25 ...+20m/s bei 0 ... +60°C Knickbare Flügelrad-Messonde (90° abknickbar), steckbar auf Handgriff bzw. Teleskop zur Messung an Abluftöffnungen Messbereich: +0,25 ... +20m/s bei 0 ... +60°C Genauigkeit: +/-(0,1m/s +/- 1,5%v.Mw.) (+0,25...+20m/s) Fühler: 60mm Durchmesser Steckfühler, erfordert Handgriff 0430 3545 oder Teleskop 0430 0941 zum Anschluss ans Messgerät ! Artikelnummer: 0635 9440
Kanalortungssystem

Kanalortungssystem

Unsere Ortungsgeräte und Kanalsonden sind ausgestattet mit fortschrittlichsten Ortungstechnologien. Basierend auf branchenspezifischen Vorbildern sind die Geräte auf Leistung, Zuverlässigkeit und Qualität ausgerichtet.
Beratung und den Verkauf von Sicherheitstechnik

Beratung und den Verkauf von Sicherheitstechnik

effizienten Einsatz von Produkten wie unseren hochwertigen Maschinen und Werkzeugen. Unsere Lösungen sind speziell auf die Anforderungen der Automobilindustrie, des Maschinen- und Werkzeugbaus sowie des Anlagen- und Steuerungsbaus ausgerichtet. Mit unserer langjährigen Erfahrung in der Mess-, Regel- und Steuerungstechnik bieten wir Ihnen maßgeschneiderte Lösungen für Ihre individuellen Anforderungen. Unser breites Produktportfolio umfasst unter anderem Sensoren, Aktuatoren, Schalter und Steuerungen. Verlassen Sie sich auf unsere zuverlässige Qualität und lassen Sie sich von unserem kompetenten Kundenservice unterstützen. Wir stehen Ihnen bei Fragen gerne zur Verfügung und beraten Sie umfassend über unsere Produkte. Entdecken Sie jetzt unser vielfältiges Angebot und profitieren Sie von unseren innovativen Lösungen für Ihre Branche. Unsere Produkte sorgen für eine optimale Effizienz und helfen Ihnen dabei, Kosten zu sparen. Kontaktieren Sie uns noch heute und lassen Sie sich persönlich von unserem professionellen Team beraten. Wir freuen uns darauf, Ihnen weiterhelfen zu können.
Sicherheitskontrollsystem

Sicherheitskontrollsystem

Lösungen zur Kennzeichnung aller wichtigen industriellen Arbeitsplätze Um potenziell gefährliche Entscheidungen und Vermutungen über die Benutzung eines Ausrüstungsgegenstandes auszuschließen stellen visuelle Sicherheitskontrollsysteme einen entscheidenden Bestandteil der heutigen Betriebsausstattung dar. Die Kenntnis über den Identitäts-, Wartungs- und Inspektionsstatus jedes Ausrüstungsgegenstandes vermeidet somit effektiv gefährliche Situationen und beugt Unfällen vor. Visuelle Sicherheitskontrollsystems werden vor allem für folgende Aufgaben und Gebiete eingesetzt: • Verdeutlichung des aktuellen Inspektions- und Prüfstatus • Aufzeichnung der zuletzt ausgeführten Wartungs-, Prüf- und Inspektionsarbeiten • Eindeutige Kennzeichnung von Ausrüstungsgegenständen • Unterstützen die Einhaltung von Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften • Vermeidung von Unfällen am Arbeitsplatz
Heizkostenverteiler

Heizkostenverteiler

Erfassungsgeräte für die Heizkostenabrechnung Heizkostenverteiler oder kurz HKV dienen zur relativen Erfassung der verbrauchten Wärmemenge aller Heizkörper, die an einer Heizanlage angeschlossen sind. Heizkostenverteiler (im folgenden HKV) können in die folgenden 4 Varianten eingeteilt werden: HKV mit integrierten Funksender, Mikroprozessor mit LCD-Anzeige Elektronische Heizkostenverteiler mit integrierten Funksender zur Datenfernübertragung. Gespeichert werden die Daten in einem zentralen Funkempfänger. HKV mit 2-Fühler-Messsystem, Mikroprozessor mit LCD-Anzeige Elektronische Heizkostenverteiler mit je einem Heizkörper- und Raumtemperaturfühler für Niedertemperaturheizungen mit mittleren Heizmediumtemperaturen von unter 55°C. HKV mit 1-Fühler-Messsystem, Mikroprozessor mit LCD-Anzeige Elektronische Heizkostenverteiler mit einem Heizkörpertemperaturfühler und Startlogik für normale Heizungen. Das günstige Standardmodell für alle normalen Heizungen. HKV nach dem Verdunstungsprinzip, Messampulle mit Einheitsskala Günstige Heizkostenverteiler mit jährlich neuer Messampulle. Durch den teueren Unterhalt und die ungenaue Erfassung ist dieses Gerät nicht mehr zu empfehlen. Heizkostenverteiler dienen zur relativen Erfassung der verbrauchten Wärmemenge aller Heizkörper, die an einer Heizanlage angeschlossen sind, um die Heizkosten im gleichen Verhältnis verteilen zu können. Dabei muss man alle, auch nicht benötigte, Heizkörper bestücken. Alle Heizkostenverteiler in einer Heizgruppe müssen vom gleichen Typ sein. Alle Heizkostenverteiler erfassen unabhängig von der Heizkörpergröße die Wärmemenge in der Mitte des Heizkörpers. Die größe der Heizkörper wird mit einem extra Faktor in der Abrechnung berücksichtigt, der den Ablesewert je nach Heizkörperleistung bewertet. Die Erfassung mit Heizkostenverteilern ist keine Messung im physikalischen Sinn. Der Preis einer Einheit errechnet sich erst aus den Gesamtkosten des Gebäudes, geteilt durch die gesamten abgelesenen Einheiten. Eine Schlussabrechnung der Heizkosten kann deshalb auch erst dann gemacht werden, wenn sowohl die zu verteilenden Gesamtheizkosten des Gebäudes bekannt sind, als auch die Ablesewerte aller beteiligten Nutzer. Der Versuch einen Heizkostenverteiler zu manipulieren führt zu stark erhöhten Anzeigewerte. Ob der heizkostenverteiler nun mit einem trockenen Tuch, mit Alufolie oder Zeitungspapier umwickelt wird, alle Experimente dieser Art erhöhen die Verbrauchsanzeige. Die Ursache für die Erhöhung erklärt sich einfach: die auf den Heizkostenverteiler einwirkende Wärme wird nicht wieder vom Gerät abgeführt, wodurch sich die Hitzeeinwirkung intensiviert. Meist ist das Vorhandensein eines Heizkostenverteilers in den Wohnungen und die jährliche Abrechnung dafür verantwortlich, das auf vernünftige und preisbewusste Mieter und Wohnungseigentümer eine erzieherische Wirkung ausgeübt wird, Energie zu sparen.
Amtliche Fahrzeuguntersuchungen

Amtliche Fahrzeuguntersuchungen

Dieses wichtige Geschäftsfeld der GTÜ und ihrer Vertragspartner wurde mit höchster Priorität bearbeitet. Damit hat die GTÜ, neben TÜV, DEKRA, KÜS und anderer Überwachungsorganisationen, eine gesicherte Marktposition und derzeit einen Marktanteil von mehr als 14 Prozent erobert. Die GTÜ-Prüfingenieure sind im Sinne der Verkehrssicherheit tätig und arbeiten im Rahmen ihrer Prüftätigkeit im Namen und auf Rechnung der GTÜ. Sie setzen u. a. die in §29 StVZO gesetzlich vorgeschriebenen Bestimmungen für Verkehrssicherheitsprüfungen um und handeln damit im hoheitlichen Auftrag. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit steht die Hauptuntersuchung (HU) für Zweiräder, Pkw, Nutzfahrzeuge und Anhänger sowie die Sicherheitsprüfung (SP) für Nutzfahrzeuge und Kraftomnibusse. Bei Fahrzeuganbauten, -umbauten und -änderungen begutachten die GTÜ-Prüfingenieure die Fahrzeuge und dokumentieren die Veränderungen nach § 19 (3) StVZO in einer Änderungsabnahmebescheinigung. Dazu gehören etwa die Umrüstung auf andere Räder oder Reifen, der Anbau einer Anhängezugvorrichtung sowie Veränderungen am Fahrzeug (z. B. Tieferlegung). Die Prüfingenieure untersuchen außerdem Fahrzeuge zur Personenbeförderung wie Taxen und Omnibusse nach Bestimmungen der BOKraft. Eine weitere wichtige Prüfleistung der GTÜ-Prüfingenieure ist die Überwachung von Fahrzeugen zum Transport gefährlicher Güter gemäß ADR/GGVSE (ADR: Europäisches Übereinkommen über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße/GGVSE: Gefahrgutverordnung Straße/Eisenbahn).