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Dichtungslösungen für Gasfedern

Dichtungslösungen für Gasfedern

Die Dichtungslösungen für Gasfedern von Kastaş sind entscheidend für die Effizienz und Sicherheit in verschiedenen Anwendungen. Unsere Dichtungen sind speziell entwickelt, um den hohen Druck- und Temperaturbedingungen standzuhalten, die in Gasfedern häufig vorkommen. Sie bieten eine zuverlässige Abdichtung, die das Austreten von Gasen verhindert und somit die Leistung Ihrer Systeme optimiert. Mit Kastaş können Sie sich auf eine hohe Qualität und Zuverlässigkeit verlassen, die Ihre Gasfedern effizient und sicher betreiben. Darüber hinaus sind unsere Dichtungslösungen für Gasfedern so konzipiert, dass sie den unterschiedlichen Anforderungen der Branche gerecht werden. Wir verwenden fortschrittliche Materialien, die nicht nur langlebig sind, sondern auch eine hervorragende Leistung unter extremen Bedingungen bieten. Unsere Dichtungen tragen dazu bei, die Betriebskosten zu senken, indem sie Leckagen minimieren und die Effizienz Ihrer Gasfedern steigern. Vertrauen Sie auf Kastaş, um die besten Dichtungslösungen für Ihre Gasfedern zu finden.
Leuchtstofflampen

Leuchtstofflampen

Leuchtstofflampen sind als stromsparende Arbeitsplatzbeleuchtung die Standardbeleuchtung der letzten Jahrzehnte. Bei der Leuchtstofflampe, einer Niederdruck-Gasentladungsröhre, handelt es sich um eine sogenannte Metalldampflampe. Der Innenraum ist mit einer besonderen, fluoreszierenden Beschichtung versehen, welche die von der Gasfüllung erzeugte ultraviolette Strahlung in sichtbares Licht umwandelt. Die Leuchtstofflampe ist nicht zu verwechseln mit der Leuchtröhre oder der Kaltkathoden-Fluoreszenzröhre, im Gegensatz zu diesen ist sie mit heißen Kathoden ausgerüstet, welche durch die sogenannte Glühemission, den Edison-Richardson-Effekt, Elektronen abgeben. Der Vorläufer unserer Leuchtstofflampe ist die Geißlerröhre, die aus einer evakuierten (nahezu luftleeren) Glasröhre mit Elektroden bestand. Das damals verwendete Gas war Neon oder Argon, heute benützt man Quecksilberdampf gemischt mit Argon. 1926 rüstete Edmund Greiber die Röhren mit höherem Druck aus, wand die Innenbeschichtung an. Dieses Patent kaufte General Electric und produzierte seit 1938 mit wachsendem Erfolg Leuchtstoffröhren, vor allem für die Beleuchtung von Arbeitsplätzen. Funktion von Leuchtstofflampen Durch das Anlegen einer hohen Zündspannung wird das Gas innerhalb der Röhre ionisiert. So wird das Gasgemisch elektrisch leitend, es wird ein Niederdruckplasma ausgebildet. Dieses Plasma nun strahlt Licht ab, wenn die beschleunigten freien Ionen die Atome des Quecksilbers anregen. Leuchtstoffröhren und Leuchtstofflampen von Elektro4000.de Im Online-Shop von Elektro4000 finden Sie eine große Auswahl an Leuchtstofflampen bzw. Leuchtstoffröhren der verschiedensten Markenhersteller. Hier sind vertreten die Firmen Scharnberger, EOS-Saunatechnik, Osram Leuchtstofflampen, Glass Guard Fotolec, Havells Silvania, Philips-Leuchtstofflampen oder auch Radium Lampenwerk. Die Baugrößen der Röhren sind in der Zwischenzeit standardisiert worden. Die aufgedruckten Bezeichnungen gliedern sich in das „T“ für „tube“ also „Röhre“, es folgt der Röhrendurchmesser in Achtel-Zoll angegeben, teilweise auch in Millimeter. So hat eine T5-Röhre ungefähr 5/8 Zoll, das sind 16 mm. So wird aus T5 dann T16. Weiter ist ein Kriterium die Lichtleistung. Die allermeisten T8 und T5-Lampen gibt es heute in HO, das heißt High Output, oder auch FQ, das heißt Fluorescent Quintron, oder HE, was High Efficiency also hohe Leistung bedeutet. Auch die Abstände der Stifte am Lampensockel sind standardisiert. Farbwiedergabe Die Leuchtstofflampen, die Sie im Elektro Shop von Elektro4000.de finden, erhalten Sie selbstverständlich in verschiedensten Farbspektren. Hier gibt es von warmweiß über neutral- oder kaltweiß bis hin zu tageslichtweiß die verschiedenste Möglichkeiten. Die abgestrahlte Farbe der Leuchtstoffröhren wird bestimmt durch die Gasmischung genauso wie durch die jeweilige Innenbeschichtung mit kristallinem Pulver aus anorganischen Oxiden. Die Farbwiedergabe ist im Farbwiedergabeindex abgebildet.