Roma Rolltore
Mit einem Rolltor von Roma hat man in der Garage mehr Platz.
Stauraum unter der Decke: Mit einem Rolltor von Roma hat man in der Garage mehr Platz. Wo bei herkömmlichen Schwingtoren eine sperrige Metallkonstruktion befestigt ist, können hier bequem Skier, Surfbretter und andere Gegenstände gelagert werden. (Foto: Roma KG)
Mehr Komfort und zugleich mehr Platz
Raus aus dem Auto, bei laufendem Motor schnell zur Garage, das Tor aufziehen, zurück hinters Steuer und endlich einfahren – Situationen wie diese sind in Deutschland nach wie vor keine Seltenheit. Was bei schönem Wetter etwas umständlich ist, wird bei strömendem Regen zum großen Ärgernis. Fast daheim und dann auf der Einfahrt ausgebremst. Wer davon genug hat, setzt auf automatische Garagentore wie zum Beispiel von Roma. Sie lassen sich ganz bequem vom Fahrersitz aus mit einem Handsender öffnen. Die Zeiten, in denen man vor dem eigenen Haus im Regen stand, gehören der Vergangenheit an.Für viele Hausbesitzer ist die Garage mehr als nur ein praktischer Parkplatz fürs Auto. An der Seite lehnen Fahrräder, hinten an der Wand steht die Werkbank, am Rand stapeln sich alte Möbel und irgendwo liegen auch die Skier vom letzten Winterurlaub. In vielen Häusern ist zudem ein direkter Durchgang zum Haus möglich. Umso wichtiger ist es, sie vor Langfingern zu schützen. Einbrecher suchen stets nach dem einfachsten Weg nach drinnen. Moderne Garagentorantriebe sind serienmäßig mit Hochschiebesicherungen ausgestattet. Düstere Gestalten, die sich bei Nacht mit Brecheisen und weiteren Utensilien daran zu schaffen machen, haben es schwer – und viele geben auf.
Über Sicherheitsvorkehrungen verfügen automatische Garagentore auch für die Hausbewohner selbst. Sobald das Tor beim Herunterfahren auf ein Hindernis trifft, hält es an. Ein Kind, das im Hof an seinem Fahrrad bastelt, ist somit nie in ernsthafter Gefahr. Ragt die Kühlerhaube halb in die Garage hinein stoppt das Tor ebenfalls sofort beim Auftreffen. Damit werden größere Schäden vermieden. Die Deckenlauftor-Modelle von Roma verfügen über eine standardmäßige Notentriegelung, die von innen aktivierbar ist. Alle Rolltore können damit ausgerüstet werden. Im Notfall kann man das Tor einfach per Hand hochschieben oder hochkurbeln. Kommt es zu einem Stromausfall ist also niemand vom Zugang in die Garage abgeschnitten oder gar darin eingeschlossen.
Beim Kauf eines neuen Garagentors haben Bauherren grundsätzlich die Wahl aus zwei verschiedenen Systemen. Rolltore wickeln sich ähnlich wie ein Rollladen in einem Kasten vor oder in der Garage zusammen. Der große Vorteil: Im Gegensatz zu herkömmlichen Schwingtoren kann man sie durch die senkrechte Auf-Ab-Bewegung selbst dann noch einfach öffnen, wenn ein Auto direkt davor parkt. Zudem ist keine sperrige Metallkonstruktion unter der Garagendecke mehr nötig, um das Tor zu halten. Der ganze Freiraum über dem Auto kann zur Aufbewahrung von Leitern, Skiern und Surfbrettern genutzt werden. Bei Deckenlauftoren wird der Panzer horizontal an die Garagendecke geführt: Selbst mit einem Minivan oder einem Kleinbus ist das Einfahren kein Problem, da die Durchfahrtshöhe fast nicht reduziert wird.
Alle Lösungen von Roma sind stabil, witterungsbeständig und langlebig. Bei der Gestaltung ihres Wunschtores können Renovierer zwischen vielen verschiedenen Einbrennlackierungen und einer Fülle an Farb- und Holztönen in Folienbeschichtung wählen.