Glasperlenstrahlen
auch als Kugelstrahlen oder Verfestigungsstrahlen bezeichnet. Der Hauptbestandteil der gehärteten Strahlkörner ist hierbei Silizium (i.d.R. ca. 65%), daher auch der Name Glasperlen, und Natrium
Durch das Glasperln wird eine elastisch plastische Verformung erreicht, welche die gewünschte Druckeigenspannung hervorbringt, wodurch die Dauerfestigkeit des Werkstücks erhöht wird.
Weiter sprechen für das Glasperlenstrahlen eine verbesserte Korrosionsbeständigkeit, geringere Schmutzanfälligkeit und die Vergrößerung der zu bearbeitenden Oberfläche. Wobei die Oberfläche weniger aufgeraut wird, als durch Sandstrahlen.