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CeraFLOW® 1K-Schaumdosieranlage – Schaumdichtung Dosieranlage geschäumte-1k-Dichtung

CeraFLOW® 1K-Schaumdosieranlage – Schaumdichtung Dosieranlage geschäumte-1k-Dichtung

Mechanischer Aufschäumprozess ohne Topfzeiten, Spülen oder Probeschüsse – Flexibel, einfach, zuverlässig: CeraFLOW® Schaumdosieranlagen. Verarbeiten Sie mit der CeraFLOW®-Schaumdichtungsanlage alle geeigneten Einkomponenten-Dichtstoffe (Polyurethan oder Silicon). Das Prinzip (siehe Bild "Anlagenprinzip"): Einkomponentiges Dichtmaterial wird direkt aus dem Gebinde in die CeraFLOW®-Anlage gepumpt und dort mit Druckluft vermischt. Scherkräfte lassen einen gleichmäßigen, sehr feinen Schaum entstehen. Seine Weichheit ist über den Luftanteil regulierbar – ganz nach Wunsch und Anwendung. Anschließend wird der Schaum, beispielsweise über ein robotergeführtes Ventil im FIPFG-Verfahren (Formed In-Place Foam Gaskets), präzise dosiert und auf das Bauteil aufgetragen. Erst jetzt härtet der Dichtstoff aus. Wir bieten Ihnen unsere CeraFLOW® Anlagentechnik in verschiedenen standardisierten Ausführungen an, je nachdem, ob es schnell gehen muss, Sie nur kleine Dichtraupen zum Beispiel als Ersatz für O-Ringe applizieren oder doch den großvolumigen Auftrag zum Beispiel auf Schaltschranktüren realisieren möchten. Selbstverständlich erarbeiten wir auch eine individuelle Automationslösung für Sie. Nennen Sie uns einfach Ihre Anforderungen. +49(0)7934–9928–520 sealingsystems@ceracon.com Schaummaterialien: 1K PUR
Dosieranlagen für Wasserleitungen (DVGW-geprüft)

Dosieranlagen für Wasserleitungen (DVGW-geprüft)

Schützen mit der Zudosierung von Wirkstoffen alle Wasserleitungen Die in unzähligen Einsätzen bewährten Geräte können damit Kosten sparen. Die Wasserleitung wird vollautomatisch mit einer exakt definierten Menge an Schutzlösung in den genau richtigen Intervallen zudosiert.
Flachdichtungen

Flachdichtungen

Flachdichtungen für jeglichen Einsatz aus NBR, Viton, EPDM usw. als auch PTFE, PVDF, FEP, PFA, usw. Flachdichtungen gehören meist zu den statischen Dichtungen und werden überwiegend im Apparatebau oder Rohrleitungsbau als Dichtelement zwischen zwei Flanschen eingebaut. Für Flachdichtungen stehen für unterschiedliche Anwendungen (Fluide, Temperaturen, Drücke, chemische Beanspruchung) eine Reihe von Werkstoffen zur Verfügung wie z. B. Elastomere, Pressfaser, Aramidfaser, Kohlenstofffaser, Mineralfaser, Metall, Kupfer. Flexible Metalldichtungen werden eingesetzt, wenn geringe Schraubenkräfte gefordert werden. Damit die Dichtung bei Druck nicht nachgibt, befindet sie sich entweder in einer Rille im Flansch oder es werden von außen und innen Stützringe gesetzt. Damit eine dichte Barriere und nicht eine großflächige poröse Verbindung zwischen Flansch und Dichtung entsteht, wird lokal ein höherer Druck erzeugt, z. B. durch eine runde oder rautenförmige Dichtung zwischen ebenen Flächen oder Schneiden im Flansch. Weiches Dichtmaterial ist häufig durchlässiger für Diffusion als das Stützmaterial, so dass die Stützen sehr präzise und glatt ausgeführt werden und das Dichtmaterial sehr flach ausfallen kann.
Flachdichtungen

Flachdichtungen

Als Platten, gestanzte Ringe und andere Formen (Wasserstrahl geschnitten) aus NBR, EPDM, Graphit, Graphit mit Spießblecheinlage, mit Gewebe usw.