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DIE GOT-SERIE  optimale Aufbereitung des zu analysierenden Gases

DIE GOT-SERIE optimale Aufbereitung des zu analysierenden Gases

Erzielen Sie eine optimale Aufbereitung des zu analysierenden Gases mit dem patentierten Messgasaufbereitungssystem GOT. Einwandfreie Messergebnisse in der Emissionsanalytik setzen eine optimale Aufbereitung des zu analysierenden Gases voraus. Erfahrungsgemäß reicht es nicht immeraus, Messgase durch Abkühlen auf ca. + 5 bis + 8 °C zu entfeuchten. Der restliche Wassergehalt von etwa 8 g/m3 ruft Schwankungen in den Messergebnissen der Gasanalysatoren hervor, die sich auch durch Einkalibrieren konstanter Querempfindlichkeiten nicht beseitigen lassen. Treten zudem aggressive Komponenten wie SO2 im Messgas auf, so sind bei ungenügender Entfeuchtung Schädigungen an den Analysatoren zu erwarten. Die patentierten Messgasaufbereitungssysteme der Serien GOT 100 und GOT 200 (DBP 37 16 350) bieten als Komplettlösung eine wirksame Kombination von Peltier-Kühler mit Zyklonwärmetauscher (pat. DPB 38 33 192), Filtern und Permeationstrockner, die das Messgas zuverlässig entstauben und trocknen. Zusätzlich werden Aerosole und Störkomponente zurückgehalten. Der damit zu erzielende Ausgangstaupunkt liegt unter -10 °C und stellt sicher, dass keine weitere Kondensation im Gasanalysator zu erwarten ist. Die Eignungsprüfung für die Emissionsüberwachung nach TA Luft und 13. BImSchV haben die Messgasaufbereitungssysteme der Serien GOT 100 und GOT 200 bestanden. VORTEILE Aerosole und Störkomponente werden zurückgehalten Zuverlässiges Entstauben und Trocknen des Messgases Ein Gerät für Kühlen, Filtern und Trocknen Übersichtliche Aufbereitung auf Montageplatte Schnelle Betriebsbereitschaft in ca. 10 Min. GERÄTEOPTIONEN Netzversorgungsstecker für beheizte Gasentnahmesonde Netzstecker und Temperaturregler für beheizte Analysenleitung Halterung für beheizte Analysenleitung zur Anbringung am Koffer Membranfilter mit Kondensatwächter zur Abschaltung der Messgaspumpe bei Feuchteeinbruch Bauform GO-M zum Einbau in Analyseschränke Kühler: Peltier-Kühler GO-PK 1 oder GO-PK 2 mit Zyklonwärmetauscher, funktionsüberwachtes Peltier-Element, potenzialfreien Temperaturalarmkontakt Umgebungstemperatur: max. 30 °C Kühltemperatur: +5 bis +8 °C geregelt Kühlleistung: 110 kJ/h Durchfluss GOT-100: 50 bis 120 l/h Durchfluss GOT-200: 50 bis 200 l/h Eingangstaupunkt: max. 70 °C Ausgangstaupunkt: < -10 °C, abhängig von Eingangstaupunkt und Durchfluss Kondensatabfluss GOT-100: 1 Pumpe Förderleistung 0,5 l/h im Sammelgefäß 1 l Kondensatabfluss GOT-200: 2 Pumpen Förderleistung je 0,5 l/h im Sammelgefäß 1 l Filter: Aerosolfilter, Membranfilter 10 µ Trocknung: Peltierelement und Permeationstrockner Gasanschlüsse: Schottverschraubungen PP 6 x 8 mm Volumen des Gasweges: ca. 200 ml Werkstoffe des Gasweges: Glas, PP, PVC, PTFE, PVDF Acryl Betriebsbereit: innerhalb von ca. 10 Minuten Leistungsaufnahme: max. 950 VA (je nach Länge der beheizten Leitung) Netzanschluß: 230 V, 50 Hz
KTK+ Mobile Spritzwand MAW-Baureihe mit Aktivkohlefiltersystem

KTK+ Mobile Spritzwand MAW-Baureihe mit Aktivkohlefiltersystem

Die mobile Spritzwand der MAW-Reihe. Diese Spritzwand ist speziell entwickelt worden, um Lacknebel und Klebernebel optimal und schnell abzusaugen. Zudem verfügt sie über ein Aktivkohlefiltersystem. Die Baureihe HK – diese Spritzwände sind speziell entwickelt worden, um Lacknebel oder Klebernebel optimal und schnell abzusaugen, kombiniert mit einem ausgezeichneten Preis-/Leistungsverhältnis. Die Baureihe eignet sich optimal für den Umluftbetrieb beim Einsatz von Dispersionsklebstoffen oder -lacken, sind aber ebenso gut für das Abluft- oder Kombiverfahren geeignet. Die schwenkbaren Seitenteile sowie eine oberer Blende sorgen für eine perfekte Abluftströmung und sind optional verfügbar. Für die alle Geräte steht ein umfangreiches Zubehörprogramm (wie z.B. Vorfilter, Anbauteile, Rohrleitungen, Energiesparschaltungen, etc.) zur Verfügung. Diese Anlage besitzt ein Aktivkohlefiltersystem. Diese werden benötigt, denn oftmals ist die von Partikeln gefilterte Abluft noch mit Lösemittel oder Schadstoffen belastet. Ist hier – aus den verschiedensten Gründe - eine Abführung der Abluft nach außen nicht möglich, besteht die Möglichkeit die Lösemittel durch Aktivkohlefilter zu filtern. Hierbei setzen wir Aktivkohlepatronen ein, die in einem Filtersystem untergebracht sind, das perfekt in die Absaugwände bzw. Spritzstände integriert ist. Dieses Filtersystem dient gleichzeitig als Ausblasfiltereinheit und ist mit entsprechenden Filtern bestückt. Es ist zu beachten, dass bei den Aktivkohlefiltern die Aktivkohle regelmäßig – nach Sättigung – zu wechseln ist. Fertigung: Deutschland Explosionsschutz: ATEX-Ausführung
BIOGASMONITOR  GO-BGM

BIOGASMONITOR GO-BGM

Messgasaufbereitung und Gasanalyse in einem kompakten Gehäuse. Für viele Überwachungsaufgaben eine ideale Lösung Typische Anwendung findet der Gasmonitor GO-BGM in Kläranlagen und Deponien zur Gärgasanalyse, in der Emissionsüberwachung, in der Sicherheits- und Prozessüberwachung, zur Feuerungsoptimierung, Luftüberwachung in Fruchtlagern, Gärkellern u. a. m. Für Messungen nach 13. BImSchV und TA Luft sind TÜV-zugelassene Versionen verfügbar. Der Gasmonitor GO-BGM besteht aus dem Messgaskühlsystem GO-PP1 und einem Infrarot-Gasdetektor. Im Messgaskühlsystem GO-PP wird das Probengas aufbereitet (gekühlt und ggf. gefiltert) und danach dem Gasanalysator zugeführt. Eine Peristaltikpumpe transportiert das Kondensat in einen Sammelbehälter. Der Infrarotdetektor bietet die Möglichkeit, gleichzeitig ein bis drei infrarotaktive Gase (wie CO, CO2, NO, SO2, CH4) permanent zu erfassen. Zusätzlich kann mit einem elektrochemischen Sensor Sauerstoff O2 bestimmt werden. Trotz seiner kompakten Bauform kann der Gasmonitor GO-BGM mit zahlreichen Optionen ausgestattet werden, z.B. Filtern und Kondensatwächter zur Abschaltung der Messgaspumpe bei Feuchte-Einbruch. EINSATZGEBIETE Feuerungsoptimierung von Kleinkesseln Überwachung der Abgaskonzentrationen von Feuerungsanlagen aller Brennstoffarten Raumluftüberwachung Luftüberwachung in Fruchtlagern, Gewächshäusern, Gärkellern und Lagerhäusern Überwachung von Prozessführungen Kläranlagen VORTEILE Kompaktes Design Messung von bis zu vier Gaskomponenten gleichzeitig Maximal drei infrarotaktive Gase Elektrochemische Sauerstoffmesszelle Kundenspezifische Erweiterungen möglich OPTIONEN Aerosolfilter Membranfilter Membranfilter mit Kondensatwächter Netzstecker für beheizte Gasentnahmesonde und beheizte Analysenleitung Temperaturregler für beheizte Analysenleitung Halterung für beheizte Analysenleitung Messkomponenten: CO2 , CH4 , CO, NO, SO2 , O2 Messprinzip: NDIR-Detektion, für O2 elektrochemischer Sens Betriebsbereit: Innerhalb von ca. 10 min (abhängig von der Umgebungstemperatur) Gasanschlüsse: Rohrstutzen 6 mm AD Gehäuse: Wandgehäuse, Stahl lackiert Abmessungen: ca. H 610 x B 600 x T 420 mm Schutzart: IP 54 Gewicht: ca. 48,5 kg Leistungsaufnahme: ca. 250 VA Netz: 230 V, 50 Hz
GASENTNAHMESONDE  GO-ES 250

GASENTNAHMESONDE GO-ES 250

Komplett beheizte Gasentnahmesonde mit innen liegendem Grobstaubfilter. Bereits die Entnahme eines Messgases aus einem Hauptgasstrom erfordert besondere Sorgfalt, um die Genauigkeit der Messergebnisse nicht zu gefährden. Das Messgas soll primär unverfälscht, aber bereits weitgehend von Partikeln befreit, entnommen werden, um Verstopfungen in den weiteren Gaswegen zu vermeiden. Dabei kommt dem Durchtritt des Gases durch die Wand des Kamins oder Fuchses besondere Bedeutung zu. Hier wird u. U. der Taupunkt des Messgases unterschritten, es bildet sich Kondensat. Diese Kondensatbildung ist unerwünscht, weil sich im Kondensat zum einen Messkomponenten aus dem Messgas lösen können und damit als Zielsubstanzen mengenmäßig der quantitativen Analyse verloren gehen. Zum anderen beginnt damit das Zusetzen des Gasweges, weil sich Feinstaub mit dem Kondensat verbindet. Mit dem Beheizen der Gaswege wirkt man dieser Kondensatbildung entgegen. Die Gasentnahmesonde GO-ES 250 bietet hier den Vorteil, nicht nur den außerhalb des Kamins liegenden Sondenkopf zu beheizen, sondern auch das daran anschließende Sondenrohr, das teilweise außerhalb und teilweise innerhalb des temperierten Kamins liegt, über dem Säuretaupunkt zu temperieren und so die kritische Passage zu überbrücken. Vom Sondenkopf weg kann eine beheizte Messgasleitung als weiteres Transportmedium eingesetzt werden, eine Halterung dafür ist bereits vorgesehen. Der an der Sondenspitze montierte Filter ist durch seine großzügige Dimensionierung und durch seine Lage im heißen Rauchgas nahezu wartungsfrei. Durch wahlweisen Einsatz oder Kombination von Verlängerungsstücken und / oder von Filterträgern sind außerordentlich variable Entnahmetiefen erreichbar. Der Einsatz verschiedener Filterkörnungen ermöglicht die Entnahme annähernd gleicher Gasmengen aus verschiedenen Entnahmetiefen im Kaminquerschnitt. OPTIONEN Verlängerungsrohre Prüfungsanschluss im Sondenkopf Wetterschutzhaube Metallsinterfilter im Sondenkopf Metallsinterfilter für Sondenspitze Temperaturbereich: 0 - 250 °C, elektronisch regelbar Max. Entnahmetemperatur: 600 °C Länge: ca. 510 mm (ab Flansch mit Filtereinheit) Verlängerungsrohre: 250 / 500 / 1000 mm Länge der Filtereinheit: ca. 180 mm Filterkörnung: 10 / 20 µ Werkstoffe: Edelstahl 1.4571, Keramik Montageflansch: DIN 1527, PN 6, NW 65 Gewicht: ca. 9,5 kg Leistungsaufnahme: max. 400 VA Netzanschluss: 4-polige Rundsteckverbindung Netz: 230 V, 50 Hz Mindestabnahmemenge: 5 Stück