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Crashrecorder und USV-Stromversorgung Baureihe 304

Crashrecorder und USV-Stromversorgung Baureihe 304

Crashrecorder 304.04 für bis zu 48 Sensoren 128 MB Speicher Gewicht ca. 100 Gramm Der Crashrecorder nimmt die digitalisierten Messdaten von den DiMods über die Busleitungen online auf und speichert sie in einem Zentralspeicher. Dieser Speicher hat einen separaten Akku für den Datenerhalt für mehrere Tage. Der Crashrecorder enthält folgende Baugruppen: Interfaces für die Busleitungen FPGA (Field Programmable Gate Array) mit ca. 1 Million System Gates für alle Hardwarefunktionen Dynamisches RAM als Massenspeicher mit 128 MB bis 384 MB je nach Ausführung ARM7-Prozessor mit 2 MB Flash-Speicher für Programme und FPGA-Download Ethernetanschluss 100Base-T Prozessorprogramme und FPGA-Konfiguration lassen sich über den Ethernetanschluss leicht aktualisieren. Mit den verwendeten hochintegrierten Bauelementen lassen sich die Crashrecorder extrem kompakt und leicht aufbauen. Als weiteres Gerät wird im Dummy eine USV-Stromversorgung benötigt, die mit einem eingebauten Akku eine Betriebszeit von 10 bis 20 Minuten je nach Sensorbestückung sicherstellt, falls die Hauptstromversorgung ausfällt. Crashrecorder und Stromversorgung werden im Brustbereich des Dummies symmetrisch am Rückenprofil befestigt. Mit dieser Ausrüstung hat der Dummy nur noch folgende Anschlüsse: Stromversorgung 48 V Ethernet 100 MHz to-Signal zum Triggern und als Zeitstempel im RS485-Format 1 kHz Referenztakt zur Synchronisation mit anderen Prozessen im RS485-Format Im Folgenden sind die mechanischen Abmessungen einer Familie von drei Crashrecordern mit 48, 96 und 144 Messkanälen dargestellt, mit denen sich die Messaufgaben für diverse Dummytypen ausführen lassen. Die hier vorgestellten sehr kleinen Bauformen sind mit den neuesten verfügbaren hochintegrierten Prozessor- und FPGA-Komponenten realisiert.
Glasrovinggewebe Leinwand / Köper (300 - 800 g/m²)

Glasrovinggewebe Leinwand / Köper (300 - 800 g/m²)

Glasrovinggewebe sind im Webverfahren hergestellte Bahnen aus endlosen E-Glas-Roving-Garnen. Der Direktroving ist im Gegensatz zum Filamentgarn nicht mit einer Schutzdrehung versehen. Die Filamentdurchmesser der einzelnen Fasern sind etwas größer und liegen in der Regel zwischen 13µm und 24µm. Mit unseren Rovinggeweben lassen sich dicke Formteile aus wenigen Lagen herstellen. Der Fasergehalt und die Festigkeit sind wesentlich höher als bei Laminaten aus Glasfasermatten, jedoch geringer als bei Glasfilamentgeweben, oder multiaxialen Glasgelegen. *Technische Daten: - Bindung: Leinwand / Köper - Gewicht: 300g/m², 400g/m², 580g/m², 600g/m², 800g/m² - Breite: 127cm, 130cm *Einsatzgebiete: - Bootsbau - Kfz-Teile - Formenbau - Behälterbau Weitere Informationen unter www.hp-textiles.de
Präzisions-Messlichtschranke 203.10 für Messdistanzen bis 60mm

Präzisions-Messlichtschranke 203.10 für Messdistanzen bis 60mm

Die Lichtschranke 203.10 kann zur Geschwindigkeitsmessung bewegter Objekte oder als Lichttaster für Positionierungsaufgaben mit Messdistanzen für bis zu 60mm verwendet werden. Sie ist als Gabel aufgebaut, die von einem Lichtwellenleiter und einem Empfangselement mit Lochblende gebildet wird. Der Lichtwellenleiter wird von einem modulierten Lichtsignal gespeist, welches das Empfangselement aufnimmt. Das Gehäuse der Lichtschranke enthält die Empfangsoptik, die Auswerte-Elektronik und den optischen Sender mit Anschluss für den Lichtwellenleiter. Es werden Optiken mit sehr kleinen Blendenöffnungen eingesetzt, so dass nur die direkte Linie zwischen Sende- und Empfangsöffnung als Messstrecke dient. Auf Grund der Strahlaufweitung des Infrarotlichts kann ein präzises axiales Ausrichten, wie es z. B. bei Laserstrecken erforderlich ist, entfallen. An die mechanische Präzision der Gabelhalterung werden daher keine besonderen Anforderungen gestellt. Durch die Modulation ist die Lichtschranke gegen Fremdlicht nahezu unempfindlich. Ein Betrieb bei mehr als 150.000 Lux Fremdlicht ist möglich. Ein schneller Demodulator und eine schnelle Schaltstufe ermöglichen eine sehr große zeitliche Auflösung bei Geschwindigkeitsmessungen. Der Messfehler liegt bei richtiger Justierung unter 2 µsec. Mit dem großen Öffnungswinkel des Lichtwellenleiters als nahezu punktförmiger Sender kommt nur ein geringer Teil der Sende-Energie zum Empfangselement. Für einen sicheren Betrieb bis max. 60 mm Gabelweite reicht eine Empfangsenergie von etwa 10 nW aus. Die Schaltung ist daher besonders für diese kleinen Eingangsleistungen ausgelegt und bezüglich des Rauschens und der Signalbandbreite für ein schnelles Schaltverhalten optimiert. Als Stromversorgung dienen 12 V Gleichspannung. Für die Funktionskontrolle wird eine Zweifarben-LED eingesetzt. Für einen schnellen Funktionstest ist die Lichtschranke 203.10 mit einer Selbsttest-Einrichtung ausgerüstet, mit dem die richtige Justierung vor dem Versuch schnell überprüft werden kann. Unser Messzähler 373 bildet für die Auswertung die ideale Ergänzung zur Präzisionslichtschranke 203.10. Er liefert auch die Gleichspannung, die als Stromversorgung für die Lichtschranke benötigt wird. Für größere Messdistanzen bis zu 500mm eignet sich unsere Präzisionslichtschranke 302.2.
Präzisions-Messlichtschranke 203.2

Präzisions-Messlichtschranke 203.2

Doppel-Messlichtschranke 203.2, montiert auf einem Rahmengestell Die Lichtschranke 203.2 kann zur Geschwindigkeitsmessung bewegter Objekte oder als Lichttaster für Positionierungsaufgaben verwendet werden. Sie ist als Gabel aufgebaut, die von einem Lichtsender und einem Lichtempfänger gebildet wird. Die elektrischen Sende- und Empfangselemente stammen aus der Lichtwellenleitertechnik. Das Infrarotsignal des Senders ist mit 5 MHz moduliert. Das Empfangselement nimmt das modulierte Infrarotlicht auf und führt es auf eine Schaltstufe. Doppel-Messlichtschranke 203.2, montiert auf einem Rahmengestell Der Lichtstrahlquerschnitt wird auf der Sende- und Empfangsseite mit 1 mm Lochblenden gebildet. Mit diesen kleinen Abmessungen von Sende- und Empfangsöffnung ergibt sich eine hohe räumliche Auflösung, die mit etwa 0,5 mm anzusetzen ist. Es werden keine Optiken eingesetzt, so dass nur die direkte Linie zwischen Sende- und Empfangs-öffnung als Messstrecke dient. Wegen der Halbwertsbreiten von mehr als 3 Grad für die Sendeseite und 10 Grad für die Empfangsseite kann ein präzises axiales Ausrichten, wie es z. B. bei Laser-strecken erforderlich ist, entfallen. An die mechanische Präzision der Gabelhalterung werden daher keine besonderen Anforderungen gestellt. Als Messstrecke gilt die Verbindungslinie zwischen den Lochblendenöffnungen mit 1 mm Durchmesser. Mit der Modulation von 5 MHz ist die Lichtschranke gegen Fremdlicht nahezu unempfindlich. Ein Betrieb bei mehr als 150.000 Lux Fremdlicht ist möglich. Ein selektiver rauscharmer Verstärker mit einem Quadratur-Demodulator und einer schnellen Schaltstufe ermöglichen eine sehr große zeitliche Auflösung bei Geschwindigkeitsmessungen. Der Messfehler liegt bei richtiger Justierung unter 4 usec effektiv. Die Spezifikationen gelten für Gabelweiten bis 500 mm. Die Geschwindigkeitsmessung kann auf drei verschiedene Arten durchgeführt werden: Start-Stop mit zwei Lichtschranken Es werden zwei Schranken in genau vermessenem Abstand aufgebaut, die von einem Finger am Messobjekt nacheinander durchfahren werden. Die erste Schranke wird als Startschranke und die zweite als Stopschranke bezeichnet. Die gemessene Zeit zwischen Start und Stop ergibt in Verbindung mit der Distanz die Geschwindigkeit. Start-Stop mit einer Lichtschranke Das Messobjekt wird mit einem Start- und einem Stopfinger ausgerüstet, die einen genau vermessenen Abstand haben. Die gemessene Zeit zwischen Passieren von Start- und Stopfinger ergibt in Verbindung mit der Distanz die Geschwindigkeit. Zeitmessung mit einer Lichtschranke Das Messobjekt wird mit einer Abdeckblende mit genau vermessener Länge ausgerüstet. Die Abdeckzeit wird mit einer Lichtschranke gemessen und aus Zeit und Länge wird die Geschwindigkeit berechnet. Für die Auswertung der Lichtschrankensignale kann der Messzähler 373 eingesetzt werden. Als Stromversorgung dienen 12 V Gleichspannung. Als Signalausgang stehen zwei komplementäre TTL-Schaltausgänge zur Verfügung. Zur Funktionskontrolle wird eine Dreifarben-LED am Empfänger eingesetzt: grünes Licht: Durchgang rotes Licht: Unterbrechung gelbes Licht: Rauschen und kurze Triggerpulse Die Funktionsanzeigen für Durchgang und Unterbrechung sind jeweils für ca. 200 msec abfallverzögert, so dass auch nur sehr kurze Triggerungen sicher mit Gelblicht angezeigt werden. Der Schaltpunkt lässt sich mit einem Potentiometer in Verbindung mit der Funktions-LED leicht abgleichen. Zum optimalen Abgleich wird der Selbsttest verwendet, der ein Ergebnis im Bereich von 10000 usec +/- 5 usec ergeben soll. Für einen Aufbau zur Geschwindigkeitsmessung mit einer Start- und einer Stopschranke wird ein Kabelsatz 203.24 geliefert, der alle erforderlichen Verbindungen enthält und an einem Verteilergehäuse einen gemeinsamen Zentralsteckverbinder für die Start- und Stopschranken zur Verfügung stellt. Selbsttest und Funktionsprüfung Für einen schnellen Funktionstest ist der Lichtschrankensender mit einer Selbsttest-Einrichtung ausgerüstet: zeitlicher Verlauf der Sendeleistung beim Selbsttest