Erfahrung, Kompetenz und kreatives Denken bei der Entwicklung und Fertigung von Schaltanlagen und Steuerungselementen
Die Kruse & Kamien Schaltanlagen GmbH mit Sitz in Isernhagen bei Hannover ist spezialisiert auf die Planung, Softwareerstellung, Fertigung, Installation, Inbetriebnahme, Wartung und Service von industriellen Steuer- und Regelanlagen. Anwendungsschwerpunkte sind die Gebäudeleittechnik (Heizung, Klima, Lüftung), Maschinen- und Anlagensteuerungen aus den unterschiedlichsten Branchen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen auch Steuerrungselemente für Forschungsprojekte in Kooperationen mit Hochschulen und Universitäten.
Bereits seit vielen Jahren ist die Kruse & Kamien Schaltanlagen GmbH mit Ihren Produkten und Services ein gefragter Partner nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Dabei werden die in Isernhagen entwickelten und nach höchsten deutschen Qualitätsstandards gefertigten Anlagen auf Kundenwunsch weltweit durch qualifizierte Mitarbeiter der Firma Kruse & Kamien installiert, in Betrieb genommen und nach ausführlicher Einweisung übergeben. Im Rahmen eines umfassenden Services wird darüber hinaus auch die routinemäßige Wartung der Anlagen angeboten.
Kompetenz und Innovation auch bei komplexen Planungen und Projektierungen
Entwicklung branchenunabhängiger und kundenspezifischer Software
Professionelle Fertigung von Schaltanlagen – vom Schaltschrank bis zur Großanlage
Weltweite Inbetriebnahme, Wartung und globaler Service
Leistungsspektrum der Firma Kruse & Kamien Schaltanlagen GmbH
Partner der Forschung und Wissenschaft: Kruse & Kamien entwickelt Steuerung für Einstein-Elevator mit weltweit einzigartigem Fallturm-Konzept
Vier Sekunden lang in Schwerelosigkeit experimentieren – und das 300 Mal pro Tag: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des HITec der Leibniz Universität Hannover realisieren zusammen mit der Firma Kruse & Kamien Weltraumbedingungen auf der Erde, die neue Möglichkeiten für Forschende weltweit eröffnen.
Durch die absolut präzise Steuerung der verwendenten Linearmotoren aus dem Achterbahnbau wird der Luftwiderstand der Gondel für das Freischweben des Experiments im Innern des Fallturms präzise kompensiert. Damit befinden sich in der Gondel, der Vakuumkammer der Anlage, in der künftig die Experimente aufgebaut sein werden, diese Experimente vier Sekunden in Schwerelosigkeit, weil die Bewegungswiderstände der Gondel während ihres Fluges durch den Antrieb exakt kompensiert werden. Da mit dieser Technik im Gegensatz zu herkömmlichen Falltürmen nicht der ganze Turm evakuiert werden muss, können Experimente bis zu 300 mal am Tag wiederholt werden.
Der Einstein-Elevator eröffnet der Quantenphysik und Weltraumforschung ungeahnte neue Möglichkeiten