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Ringkabelschuhe, isoliert, gelb

Ringkabelschuhe, isoliert, gelb

0,1 - 0,5qmm, M2; VE 100, halogenfrei; | Preis per 100 Stück
Brünieren

Brünieren

Es können ungehärtete, gehärtete und nitrierte Flächen brüniert werden. Nach Behandlung im Heiß-Brünierbad zeigen die Bauteile ein dekoratives dunkelgrau / schwarzes Aussehen, gebildet aus einem Eisenoxid-Overlay (Fe3O4) als Konversions­­schicht (ca. 0,002 mm). Aus den oxidischen Reaktionen des Bruniersalzes mit der Bauteiloberfläche unter Wärme ergibt sich nur eine Substratumwandlung, eine Geometrie­änderung tritt deshalb nicht ein. Die Oberfläche ist beschränkt geschützt vor Kor­rosion. Ein verstärkter Korrosionsschutz wird erreicht, wenn ein geeignetes Korrosionsschutzöl ergänzend benutzt wird. Brunierschichten sind beständig gegen Fette und Öle und den meisten Additiven weshalb sie für tribologische Beanspruchungen geeignet sind. Ggfs. vorhandene Passivierschichten müssen vor der Oxidation entfernt werden.
Rückproduktion (Stufe 1)

Rückproduktion (Stufe 1)

In der Vorbehandlung Stufe 1 wird das Kältemittel-Ölgemisch aus dem Kühlkreislauf abgesaugt und getrennt. Das Kältemittel wird in Druckgasflaschen abgefüllt und anschließend durch die Behandlung in einer Hochtemperatur-Spaltanlage zerstört. Das Öl wird stofflich verwertet. Sämtliche schadstoffhalten Bauteile und Baugruppen werden entnommen und getrennt erfasst.
Rückproduktion (Stufe 2)

Rückproduktion (Stufe 2)

Die Rückgewinnung von FCKW/KW (VFC/VHC) aus den Isolierschäumen der Kühlgeräte steht im Mittelpunkt des Kühlgeräte-Recyclingprozesses denn nur rund 1/3 der FCKW/KW in einem Kühlgerät befinden sich in dessen Kühlkreislauf. Der weit größere Anteil dieser Substanzen steckt als Treibmittel im Isolierschaum. In diesem Verfahrensschritt werden die vorbehandelten Kühlgeräte im geschlossenen System zerkleinert und die einzelnen Materialien teilweise voneinander getrennt. Die in jedem einzelnen Zerkleinerungs- und Separierungsschritt frei werdende FCKW und KW werden erfasst, durch Aktivkohleadsorber geleitet, desorbiert, verflüssigt und anschließend abgefüllt. All das erfolgt gutachterlich bestätigt vollständig auf Basis der EN 50574:2014 und der TS EN 50574-2:2014. Für diesen sog. Stufe 2-Prozess hat SEG eine Technologie entwickelt, die sowohl mobil als auch stationär einsetzbar ist, je nach Kundenwunsch, Bedarf und Situation vor Ort.
Warum Unternehmen ein Dokumentenmanagementsystem benötigen

Warum Unternehmen ein Dokumentenmanagementsystem benötigen

- Effiziente Organisation und Verwaltung von Dokumenten - Schneller Zugriff auf relevante Informationen - Verbesserte Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb des Unternehmens - Nachverfolgung von Änderungen und Versionen - Sicherer und kontrollierter Zugriff auf sensible Daten - Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben und Compliance-Richtlinien - Reduzierung von Papierkram und physischem Speicherbedarf - Steigerung der Produktivität und Effizienz der Mitarbeiter - Kostenersparnis durch Prozessautomatisierung - Bessere Kundenbetreuung und Kundenzufriedenheit Ein Dokumentenmanagementsystem bietet Unternehmen eine effektive Lösung zur optimierten Verwaltung und Organisation ihrer Dokumente. Es ermöglicht einen schnellen und einfachen Zugriff auf benötigte Informationen und verbessert die Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb des Unternehmens. Darüber hinaus trägt es zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften bei und bietet einen sicheren und kontrollierten Zugriff auf vertrauliche Daten. Die Implementierung eines DMS kann den Arbeitsaufwand reduzieren, die Produktivität steigern und sowohl Zeit als auch Kosten sparen.