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triGEL - Spannen mit Eis

triGEL - Spannen mit Eis

Gefrierspannen ohne Verformung - Ideal für unförmige Teile - Schnelle Einfrier- und Auftauzeiten - Sehr hohes Haftvermögen - Auch für nicht-metallische Teile geeignet Gefrierspannen ist eine Spanntechnik, die vor allem bei unförmigen Teilen aus metallischen, die meisten mineralischen Werkstoffe sowie Kunststoffe zur Anwendung gelangt. Eis bietet eine ausgezeichnete Haftfähigkeit. Beim triGEL-System wird kaltes Gas durch das Kanallabyrinth des Arbeitstisches geleitet und auf die Arbeitstemperatur von Minus 8 Grad Celsius gekühlt. Die Werkstücke und der Arbeitstisch werden mit einem Zerstäuber mit einem feinen Wasserfilm überzogen, so dass die Teile in 15 bis 60 Sekunden anfrieren und somit festgespannt sind. Um die Werkstücke wieder zu lösen, wird der Vorgang umgekehrt. Das Gerät arbeitet als Wärmepumpe, wodurch sehr schnell der Auftaupunkt erreicht wird und die Werkstücke freigegeben werden. Das Haftvermögen ist mit 2 N/mm2 etwa 10 bis 20 mal so hoch wie bei einer Vakuumspannung. Allerdings ist die Toleranz für harte mechanische Schocks kleiner. triGEL besteht aus den verbundenen Funktionsteilen Schaltkasten und Arbeitstisch. Standardtischgrössen sind: 100 x 100 mm, 100 x 200 mm, 200 x 400 mm, 170 x 450 mm und 500 x 550 mm.
Trockeneisstrahlen

Trockeneisstrahlen

Das Trockeneisstrahlen ist ein Druckluftstrahlverfahren, bei dem als Strahlmittel festes Kohlendioxid, sogenanntes Trockeneis, mit einer Temperatur von -78,5°C eingesetzt wird. Durch eine spezielle Strahldüse werden die Trockeneispartikel mit Druckluft beschleunigt und treffen mit annähernd Schallgeschwindigkeit auf das zu reinigende Bauteil. Die zu entfernende Schicht wird lokal unterkühlt, so dass diese versprödet und sich ablöst. In der Oberflächentechnik wird dieses Verfahren zum Reinigen eingesetzt. Trockeneis ist elektrisch nicht leitend, chemisch inert, ungiftig und nicht brennbar. Weitere Vorteile dieses nur wenig abrasiven Verfahrens liegen in der geringen Schädigung des Strahlgutes und in der Tatsache, dass nach der Bearbeitung kein Reinigungsmedium zur Entsorgung zurückbleibt. Wir verwenden dieses Verfahren für die Fassadenreinigung von Kirchen (innen und aussen), von Wohn- und Geschäftshäusern und Holzchalets, aber auch für die Beseitigung von Fetten und Ölen wie etwa bei Förderanlagen in der Lebensmittelbranche. Durch das trockene und umweltfreundliche Verfahren ist die gereinigte Oberfläche sofort bereit für den Wiedereinsatz oder für eine weitere Nachbehandlung. Eine Trocknungszeit entfällt und damit auch die hohen Kosten für die Miete von Gerüsten und weiteren Geräten.