Die CAFM-Software für Kommunen
Die allseits geforderte Modernisierung der öffentlichen Verwaltung ist hinsichtlich der stetig steigenden Anforderungen an ebenjene ohne eine konsequente Umstellung auf die Digitalisierung von Informationen, Datenbeständen und Arbeitsprozessen unmöglich zu erreichen. Der Gesetzgeber hat diese Erkenntnis mit der Grundlegung entsprechender Voraussetzungen wie dem E-Government-Gesetz oder dem Onlinezugangsgesetz (OZG) dann auch bekräftigt.
Etliche Kommunen haben bereits mit viel Engagement und Weitsicht, unter anderem durch die Schaffung entsprechend designierter Stellen und/oder mit externer Unterstützung, erste Transformationsprozesse sowohl angestoßen als auch vorangetrieben. Da eine Kernaufgabe der öffentlichen Daseinsvorsorge die betriebssichere Bereitstellung und effiziente Verwaltung einer öffentlichen Gebäude- und Anlageninfrastruktur ist, gilt ein besonderes Augenmerk der Unterstützung dieser Leistungen durch eine entsprechend ausgerichtete CAFM-Software (Computer-Aided Facility Management).
Hier setzt COMMUNALFM an und enthält Lösungen, welche speziell auf die Bedürfnisse und Abläufe kommunaler Organisationsstrukturen zurechtgeschneidert wurden.
COMMUNALFM stellt den Menschen in den Mittelpunkt
Obschon sich CAFM-Software inhaltlich primär mit Gebäuden und immobilen Anlagen befasst, so sollten diese jedoch im Sinne eines effizient eingesetzten CAFM-Systems nicht im Mittelpunkt stehen, sondern der Mensch.
Ein wichtiger, wenn nicht gar der wichtigste Erfolgsfaktor beim Arbeiten mit jeglicher Art von Software, ist die Motivation der Anwender:innen, dies auch gerne zu tun. Denn nicht nur der kommunale Gebäudebestand weist eine hohe Heterogenität auf, sondern auch EDV-Verständnis und -Affinität der maßgeblichen Akteure sind vielfach ungleich verteilt.
COMMUNALFM wird diesem Umstand gerecht, indem das System mit dem Fokus auf eine intuitive und diskriminierungsfreie Bedienung entwickelt wurde. Diese kann vor allem dadurch erreicht werden, dass die Anwender:innen innerhalb der Software lediglich mit denjenigen Objekten, Modulen, Schaltflächen und Funktionen betraut werden, welche zur Erbringung der täglichen Aufgaben auch tatsächlich benötigt werden, unabhängig von Endgerät, Betriebssystem und Zugriffsort.