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Laserhärten

Laserhärten

Das Laserhärten ist ein Verfahren, mit dem gezielt die Verbesserung des Verschleißverhaltens von Bauteilen erreicht werden soll. Beim Laserhärten, auch Randschichthärten genannt, erfolgt der Energieeintrag des Laserstrahls direkt auf die Oberfläche des Bauteils. Die Randschicht wird in sehr kurzer Zeit, lokal begrenzt, auf Härtetemperatur (>1000°C) erwärmt. Ein Vorteil der Verwendung des Lasers ist, dass der Wärmemengeneintrag vergleichsweise gering und somit die Wärmeableitung in das Grundmaterial des Werkstücks relativ schnell erfolgen kann. Es kommt zu einer Selbstabschreckung in Verbindung mit der Bildung eines martensitischen Gefüges und dem „Einfrieren" des Härtegefüges. Bedingt durch die hohe Aufheitzgeschwindigkeit beim Laserhärten entsteht ein sehr zähes, feinkörniges Gefüge. Durch die Selbstabschreckung ist die Gefahr von Rissbildung sehr gering. Durch die sehr präzise eingebracht Energie, unterliegt das Bauteil einer vergleichsweise geringen Wärmebeeinflussung. Folglich ist der minimale Härteverzug ein großer Vorteil.
Randschichthärten

Randschichthärten

Flamm-, Induktions- und Laserhärten sind die drei gebräuchlichsten Randschichthärteverfahren. Seit Jahrzehnten finden sie bei der Härterei Gerster AG breite Verwendung. Begonnen hat die erfolgreiche Firmengeschichte 1950 mit dem Flammhärten. In der Folge wurde der Maschinenpark nach und nach auf die gegenwärtig 50 Randschichthärteanlagen erweitert. Über all die Jahre entwickelten unsere Spezialisten ein sehr spezifisches Know-how, und sie können Ihnen deshalb heute für jeden Bedarf die optimale Randschichthärtelösung anbieten. Heute wird das Randschichthärten vor allem in der Antriebstechnik bei Verzahnungen und Führungen angewendet.
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Das Vakuumhärten eignet sich für hochlegierte Stähle und Edelstähle und sorgt für hohe Kernfestigkeit. Für verzugsempfindliche Werkstücke, die eine metallisch blanke Oberfläche erfordern. Die Vakuumwärmebehandlung ist ein sehr wirtschaftliches, umweltfreundliches und effizientes Verfahren und eignet sich vor allem für verzugsempfindliche Werkstücke, die eine metallisch blanke Oberfläche erfordern. Darüber hinaus führen die exakt kontrollierbaren Behandlungsparameter der Vakuumwärmebehandlung bei identischen Ausgangsvoraussetzungen (Werkstoff, Bauteil, Vorbehandlung) zu sehr gut reproduzierbaren Ergebnissen. Daher eignet sich dieses Verfahren hervorragend für Großserien, aber auch für anspruchsvolle, hochwertige Einzelteile. Max. Abmessung: 600 x 900 x 570 mm Max. Gewicht: 600 kg
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Das Erwärmen bis zu 1.300 °C erfolgt unter geregeltem Vakuum und die anschließende Abschreckung mit bis zu 20 bar Stickstoffüberdruck Das Verfahren bietet ideale Voraussetzungen für hochsensible Bauteile aus Werkzeug- und Formenbau, Anlagenbau, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik und Lebensmitteltechnik. Das Erwärmen bis zu 1.300 °C erfolgt unter geregeltem Vakuum und die anschließende Abschreckung mit bis zu 20 bar Stickstoffüberdruck. Ziel ist die Erzeugung randentkohlungs- und randoxidationsfreier Oberflächen, die weitere mechanische Bearbeitungen überflüssig machen. Das Verfahren bieten wir an den Standorten Witten und Wilthen an Nachhaltigkeitsfaktor: Das Verfahren ist besonders nachhaltig und umweltfreundlich, da es keine direkten Emissionen erzeugt und mit erneuerbaren Energien betrieben werden kann. VORTEILE Geringere Maß- und Formänderungen Randentkohlungs- und randoxidationsfreie Gefüge Metallisch blanke Oberflächen Hohe Bauteilsauberkeit Konstante Qualität
Kaurit Härter 26

Kaurit Härter 26

Kaurit Härter 26 für Leim 234 Pulver, 700 g Beutel Artikelnummer: E182173 Gewicht: 0.2 kg
Epoxidharz Gießsystem 300 min (Resin) | E300GB

Epoxidharz Gießsystem 300 min (Resin) | E300GB

Das Epoxi-System E300GB ist eine ungefüllte, niedrigviskose 2-Komponenten Kombination von Harz und Härter mit einer Verarbeitungszeit von ca. 300 min. Einsetzbar für Gießanwendungen mittlerer Schichtstärken (bis ca. 50mm* Abhängig vom Untergrund, der Temperatur, Geometrie und absoluter Vergussmenge - siehe Technisches Datenblatt). Eigenschaften und Einsatzgebiete: - Gießanwendungen bis 5 cm Schichthöhe - Mehrere Gießebenen möglich - Bildet glasklare klebfreie Oberfläche (wasserklar) - Verbesserte UV-Beständigkeit, vergilbungsarm - Gute mechanische Eigenschaften - Hohe Schlagfestigkeit - Kalthärtend, einsetzbar ab 18°C - Geeignet zum Deko gießen, Schmuck selber herstellen, Tischplatten gießen Durch die Zugabe des UV-Stabilisators BEL91 (in Epoxidharz) wird die Langzeitstabilität erhöht! Ebenfalls kann dieses System mit unseren Farbpigmenten, Farbpasten oder Farbstoffen eingefärbt werden. Hinweis: Alle Rohstoffe sind frei von Nonylphenol oder DETA!
Härten / Schleifen / Oberflächen / Lackieren

Härten / Schleifen / Oberflächen / Lackieren

Selbstverständlich liefern wir unsere Präzisionswerkstücke mit jeder gewünschten galvanischen Oberflächenveredelung, partiell oder vollflächig. Für viele Kunden härten und schleifen wir. Lackierung hat Tradition bei elemag. Lassen Sie uns wissen, was Sie lackiert haben möchten und wir erledigen das für Sie.
Induktives Schutzgashärten

Induktives Schutzgashärten

Beim Schutzgashärten wird versucht eine zunderarme Oberfläche beim Härten zu erzielen. Hierzu wird ein Schutzgas benötigt, welches dem Verfahren den Namen gab. Beim Schutzgashärten wird versucht den glühenden Bereich zu schützen. Dies geschieht durch eine Abschirmung und Spülung des Bereiches mit Schutzgas. Hierbei ist ein großes Erfahrungs- potential vonnöten, da dieses Verfahren sehr komplex ist. Dadurch können Nacharbeitsprozesse teilweise entfallen.
Einsatzhärten

Einsatzhärten

Einsatzhärten ist ein spezielles thermochemisches Verfahren zur Oberflächenhärtung von verschiedenen legierten und unlegierten Stählen insbesondere von Einsatzstählen mit niedrigem Kohlenstoffgehalt i. d. R. < 0,25 %. Bei der klassischen Einsatzhärtung im Schutzgas wird die Oberfläche Ihrer Bauteile mit Kohlenstoff angereichert und anschließend zu deren Härtung in Öl abgeschreckt. Vorrangiges Ziel ist es, eine maximale anforderungsspezifische Härte der Oberfläche bei gleichzeitig weicherem und zäherem Kern zu erhalten. Bei besonders verzugskritischen Werkstücken oder bei nachgelagerter mechanischer Bearbeitung (z. B. Drehen & Fräsen) kann voneinander getrennt auch erst aufgekohlt und nachgelagert/separat gehärtet werden.
Veredelung, Oberflächenveredelung,  z.B. Verzinken, Brünieren, Härten, Eloxieren

Veredelung, Oberflächenveredelung, z.B. Verzinken, Brünieren, Härten, Eloxieren

Umfassende Veredelungen Ihrer Bauteile mit Spantech Spantech bietet Ihnen ein umfassendes Spektrum an Veredelungen für Ihre Bauteile, um deren Oberfläche, Funktion und Lebensdauer zu verbessern. Mit unserem Netzwerk aus langjährigen Partnern können wir Ihnen hochwertige Veredelungen zu wettbewerbsfähigen Preisen anbieten. Unsere Leistungen: Verzinken: Wir bieten Ihnen Verzinkungen in verschiedenen Ausführungen an, z. B. galvanisches Verzinken, Tauchverzinken und Zinkphosphatierung. Brünieren: Wir brünieren Ihre Bauteile, um ihnen eine einwandfreie Optik und Korrosionsbeständigkeit zu verleihen. Härten: Wir härten Ihre Bauteile, um ihre Verschleißfestigkeit zu erhöhen. Eloxieren: Wir eloxieren Ihre Aluminiumbauteile, um sie vor Korrosion und Abnutzung zu schützen. Lackieren: Wir lackieren Ihre Bauteile in allen gewünschten Farben und Lacktypen. Pulverbeschichten: Wir pulverbeschichten Ihre Bauteile, um ihnen eine kratzfeste und witterungsbeständige Oberfläche zu verleihen. Tieftauchen: Wir tauchen Ihre Bauteile in verschiedene chemische Bäder, um ihre Oberfläche zu verbessern. Ihre Vorteile bei Spantech: Umfassendes Leistungsspektrum: Wir bieten Ihnen ein umfassendes Spektrum an Veredelungen für Ihre Bauteile. Hohe Qualität: Wir arbeiten mit langjährigen Partnern zusammen, die hochwertige Veredelungen zu wettbewerbsfähigen Preisen anbieten. Schnelle Lieferzeiten: Wir garantieren Ihnen schnelle Lieferzeiten für Ihre veredelten Bauteile. Individuelle Beratung: Wir beraten Sie gerne individuell und finden die optimale Veredelung für Ihre Bauteile. Um Ihnen direkt einbaufertige Teile liefern zu können, haben wir für jede Art von Oberflächenveredelung den passenden langjährigen Partner an der Hand. Spantech – Ihr Partner für umfassende Veredelungen Ihrer Bauteile! Kontaktieren Sie uns noch heute für ein kostenloses Angebot!
Beizen

Beizen

Oxidation kann eine teure Angelegenheit werden. Wir beizen in unserem eigenen Beizbad. Bei größeren Produkten besteht zusätzlich die Möglichkeit des Sprühbeizens in unserer Anlage.
Einsatzhärten und Härten

Einsatzhärten und Härten

Neutralhärten und Einsatzhärten im Vakuum mit anschließender Hochdruckgasabschreckung mit Helium oder Stickstoff. Dabei wird eine Randoxidation vermieden und der Bauteilverzug und damit der Hartbearbeitungsaufwand deutlich minimiert.
Beschichten

Beschichten

Funktionsbeschichtung mit Metall, Keramik und Polymer Beschichten Funktionsbeschichtung mit Metall, Keramik und Polymer Erzielung definierter mechanischer, chemischer, elektrischer und optischer Oberflächeneigenschaften auf unterschiedlichsten Bauteilen und Grundwerkstoffen Aufarbeitung regenerierungswürdiger Teile mit optimiertem Werkstoffauftrag zur Wiederherstellung der Maßgenauigkeit und zur Verbesserung der Funktionalität Mechanische Vor- und Fertigbearbeitung, Entfetten, Strahlen, Beizen und Phosphatieren als notwendige Technologien zur Erzielung optimaler Bauteileigenschaften Beschichten mit Metall, Hartmetall, Keramik, Fluor-Polymer oder Kunststoff im Mikrometer- und Millimeterbereich zur Lösung vielfältiger Aufgabenstellungen Thermischen Spritzen mit Plasma, HVOF, Lichtbogen und Flamme, pneumatisches und Airless-Spritzen sowie elektrostatisches Pulversprühen als Haupttechnologien beim Beschichten Erstellung von Funktions- und Beanspruchungsanalysen sowie Entwicklung kreativer und kundenspezifischer Lösungen computergestütze thermische Spritzanlagen mit Roboterhandlingsysteme für Bauteile bis 6,5 m Länge, 2,1 m Durchmesser und 8 t Stückgewicht Verschleißschutz: Thermisch gespritzte bzw. auftragsgeschweißte Metall-, Keramik- bzw. Cermetschichten zum Schutz vor abrasivem oder adhäsivem Verschleiß, insbesondere für den Maschinen- und Fahrzeugbau Isolations- und Leitvermögen: Keramische Spritzschichten zur Erzielung hoher elektrischer Durchschlagsfestigkeiten bzw. guten Wärmedämmvermögens, Metallische Schichten für Abschirmungen und Leitbahnen auf isolierenden Substraten Antihaft- und Gleitwirkung: Fluor-Polymerbeschichtungen zur Erzielung ausgezeichneter Antihafteigenschaften, hervorragendem Trennverhalten und guter Gleitwirkung verbunden mit hoher thermischer Belastbarkeit und chemischer Beständigkeit Bauteilregenerierung: Aufarbeitung abgenutzter oder fehlbearbeiteter Bauteile mittels thermischer Spritzverfahren zur kurzfristigen und kostengünstigen Wiederherstellung der beabsichtigten Funktionalität Korrosionsschutz: Metall- und Legierungsschichten zum Schutz vor Hochtemperatur- und atmosphärischer Korrosion, thermisch gespritzt mit Lichtbogen oder Flamme, 2K-Kunstharze und Polymere verarbeitet auf stationären Beschichtungsanlagen oder Vor-Ort beim Kunden Dekorative Wirkung: Pulver- und Nasslackbeschichtungen in vorgegebenen Farbtönen und Strukturen als Ein- und Mehrschichter, Vorbehandlung und Beschichtung von Bauteilen mit Abmessungen bis 8,5 x 2,5 x 3 m und 4t Stückgewicht
Härten, Anlassen, Vergüten für individuelle Anwendungen

Härten, Anlassen, Vergüten für individuelle Anwendungen

Mit unseren Anlagen werden die Eigenschaften der Werkstoffe verändert. Dabei gibt der Betreiber vor, welche Eigenschaften das Werkstück erreichen soll, die Induktionsanlage wird dementsprechend ausgeführt. Durch eine definierte Leistungsübertragung auf das Bauteil können ganze Chargen von Bauteilen wiederholgenau der Wärmebehandlung unterzogen werden. Wir bieten u.a. folgende Anlagen in dieser Kategorie an: - Kettenvergütungsanlagen - Vertikale Vorschubhärtemaschinen - Randschichthärteanlagen - Rohrvergütungsanlagen - Einzelstabvergütungsanlagen
Härten / Vergüten

Härten / Vergüten

Austenitisieren unter aktiver Schutzgasatmosphäre. Verzugsarmes Abschrecken im Salzwarmbad und anschließendes Anlassen im Umluftanlassofen. Die stetig steigenden Anforderungen an die Komponenten machen das richtige Wärmebehandlungsverfahren unverzichtbar. Um passgenaue Lösungen zu entwickeln, unterstützen wir Sie bei der richtigen Wahl des Werkstoffes und dem dazu passenden Wärmebehandlungsverfahren. Um Ihre Werkstücke auf die richtige Härtetemperatur zu bringen, setzen wir auf Haubenöfen und sind so auch in der Lage kleine Chargen flexibel zusammen zu stellen.
VERFESTIGUNGSSTRAHLEN ( 6 Standorte )

VERFESTIGUNGSSTRAHLEN ( 6 Standorte )

- zur Erhöhung der Lebensdauer und Schwingfestigkeit von Metallbauteilen - zur Verminderung von Materialermüdung, Reibkorrosion, Spannungsrisskorrosion und Verschleiß Röntgenografische Eigenspannungsmessung im hauseigenen Labor möglich
Laserhärten

Laserhärten

Mit dem Laserhärten können Sie unterschiedlichste Härteaufgaben verzugsarm lösen. Das Verfahren ist besonders zum Härten verschleißbeanspruchter und funktionsbestimmender Bauteilsegmente geeignet. Wir entwickeln und fertigen für Sie Laserhärteanlagen als Stand-alone-System, automatisierte Lösung oder zur Integration in Ihrem Fertigungsprozess. Gern übernehmen wir auch das Laserhärten Ihrer Bauteile in Serie.    Vorteile des Verfahrens geringster Wärmeeintrag, äußerst verzugsarm Härtetiefe einstellbar geometrieunabhängig, Härteverlauf über Software einstellbar mit Schutzgas blank härtbar keine Nacharbeit notwendig kein Abschreckmedium und kein Vakuum erforderlich automatisierbar und in den laufenden Fertigungsprozess integrierbar   Typische Anwendungsfälle für lokale Härtungen, auch kleinster Flächen empfehlenswert insbesondere für verschleißbeanspruchte Bauteilsegmente zur Verbesserung der Reib-, Gleit- und Abriebsfestigkeit für schwer zugängliche Bauteilgeometrien, wie Innenkonturen, geeignet   Welche Materialien sind härtbar? Vergütungsstahl Werkzeugstahl Gußeisen Thermo-Chemisch behandelte Stähle Rost- und säurebeständige Stähle Nitrierstähle Schnellarbeitsstahl   Verwendete Laserstrahlquellen / Laserleistung Diodenlaser Festkörperlaser Scheibenlaser Faserlaser CO2-Laser (eher selten) Laserleistung: häufig ab 3 kW, abhängig von Geometrie, Material und Vorschub   Gern unterstützen wir Sie bei der Technologieentwicklung Ihrer Härteaufgaben.
Härteverfahren

Härteverfahren

Wir können Ihnen folgende Härteverfahren anbieten: Einsatzhärten/Karbonitrieren, Härten und Anlassen, Vergüten, Glühen, Nitrocarburieren, Induktivhärten
Glühen und Härten

Glühen und Härten

Öfen zum Härten, Glühen und Anlassen sowie zugehörige Hilfsmittel Blankhärten unter Schutzgas – kein Problem. Eine ganz neue Technologie macht das möglich. Durch die Nutzung einer sehr dünnen Stahldose in Kombination mit unserem speziellen Gasdorn ist das Härten unter Schutzgasatmosphäre problemlos möglich und für die Anwendung in unseren Glüh- und Härteöfen der Baureihe ASM 10 – ASM 50 geeignet. Warmbadöfen für die Wärmebehandlung von Metallen unter Neutralsalz für schnelle und intensive Wärmeübertragung mit hoher Temperaturgenauigkeit. Für Arbeitstemperaturen zwischen 150 °C und 500 °C. Zwischenstufenvergüten mit optimaler Zähigkeit. Zwischenglühen beim Funkenerodieren. Nitroschwärzen und Anlassen ohne Rissgefahr. Exakte Härte und Zähigkeit. Sondermaße auf Anfrage möglich.
Indukivhärten / Induktionshärten

Indukivhärten / Induktionshärten

Beim Induktionshärten oder auch Randschichthärten wird nur ein Teilbereich eines Bauteils gehärtet (partielles Härten). Hierbei werden die zu härtenden Bereiche mit Hilfe eines Induktors durch Induktionsstrom partiell über eine gewisse Zeit erhitzt und anschließend in Öl oder an der Luft wieder abgekühlt.
Laserhärten

Laserhärten

Hart nur dort, wo es notwendig ist Verzichten Sie durch Laserhärten auf unnötige Nacharbeit und vermeiden Sie Verzug. Durch das Laserhärten wird nur der belastete Bereich lokal gehärtet. Dort entstehen sehr hohe Härten, wobei die geringe Wärmeeinbringung gleichzeitig Verzugsarmut bzw. Verzugsfreiheit garantiert. Das Grundmaterial bleibt aber zäh und gut bearbeitbar. Querschliff mit gehärteter Randschicht Je kleiner die Flächen zum Laserhärten sind und je geringer die Härtetiefe ausfallen darf, desto ökonomischer ist das Laserhärten. Idealerweise wird das Bauteil nach dem Laserhärten ohne weitere Nacharbeit eingesetzt. Durch Die Verwendung von Schutzgasen kann neben der Verzugsarmut auch oxidationsfrei gehärtet werden. lasergehärtete Führungsbahn Das Laserhärten ist ideal für alle Bauteile mit lokal stark belasteten Oberflächen, z.B - Lauf- und Reibflächen - Umform- und Schneidwerkzeuge - Spritzguss- und Glasformen - Düsen
Laserhärten

Laserhärten

Laserhärten ist ein effizientes und äußerst flexibles Verfahren für das gezielte und präzise Härten von metallischen Bauteilen. 1. 2 Schweiß- und Härte-Laser-Roboter 2. Modernes Verfahren zur Randschichthärtung 3. Härtetiefe bis ca. 1,5mm 4. Werkstoffe ab ca. 0,2 % Kohlenstoff härtbar 5. Kein Abschreckmedium notwendig 6. Bei dünnen Werkstücken, z.B. 1mm Stärke, wenig Verzug im Vergleich zu anderen Härteverfahren 7. Fast jede Geometrie der Härtestellen oder Werkstücke dank Roboter möglich 8. Genaue Härteprüfung durch Vickers-Prüfanlage 9. Werkstücke müssen kaum nachgearbeitet werden 10. Zähigkeit und Bearbeitbarkeit vom Grundmaterial bleiben erhalten
Härten

Härten

In unserem Mehrzweckkammerofen können wir Vergüten, Aufkohlen, Härten, Anlassen und spannungsarm Glühen. Außerdem können wir im Bad nitrieren, Salzbadhärten und Dornhärten im Drehherdofen. Im eigenen Härtelabor werden die Teile anschließend geprüft und die Ergebnisse dokumentiert (insbesondere EHT bzw. NHT, Oberflächenhärte, Kernfestigkeit).
Härten

Härten

Wir bieten verschiedenste Härteverfahren Hipp Präzisionstechnik bietet Ihnen alle gängigen Härteverfahren wie z.B. Einsatzhärten Vakuumhärten Gasnitrieren Induktivhärten Schutzgashärten Randschichthärten Salzbad Durchhärten Vakuumhärten
Laserhärten

Laserhärten

Weniger Nacharbeit und die Möglichkeit auch unregelmäßige, dreidimensionale Werkstücke zu bearbeiten sind die Vorteile des Laserhärtens. Dank der geringen Wärmeeinbringung bleibt der Verzug gering und der Aufwand für Nacharbeiten verringert sich oder entfällt ganz. Das Laserhärten macht Bauteile belastbarer. Es erhöht die Härte und Widerstandsfähigkeit der Oberfläche nur an den Bereichen des Werkstücks, an denen diese Eigenschaften gewünscht sind. Das partielle Laserhärten von Funktionsflächen gewinnt eine zunehmende Rolle bei der Bauteilkonzeption und stellt eine sinnvolle und kostengünstige Variante dar. Durch den Einsatz unseres Festkörperlasers können Funktionsflächen an komplexen Bauteilen effizient und nachbearbeitungsfrei gehärtet werden. Um das Werkstück zu härten, erwärmt der Laserstrahl die Randschicht meist bis knapp unter die Schmelztemperatur, auf etwa 900 bis 1400 Grad Celsius. Sobald die Soll-Temperatur erreicht ist, bewegt sich der Laserstrahl und erwärmt dabei die Oberfläche in Vorschubrichtung kontinuierlich. Durch die hohe Temperatur verändern die Kohlenstoffatome im Metallgitter ihre Position (Austenitisierung). Sobald der Laserstrahl sich weiterbewegt, kühlt das umgebende Material die heiße Schicht sehr schnell ab. Man spricht dabei von der Selbstabschreckung. Durch das schnelle Abkühlen kann sich das Metallgitter nicht in die Ausgangsform zurückbilden und Martensit entsteht. Martensit ist ein sehr hartes Metallgefüge. Die Umwandlung in Martensit führt zu einer Härtesteigerung. Laserhärten zählt zu den Randschichthärteverfahren. Es wird ausschließlich bei Eisenwerkstoffen angewendet, die sich härten lassen. Das sind Stähle und Gusseisen mit Kohlenstoffanteilen über 0,3 Prozent. Prinzip des Laserhärtens: Der Laserstrahl erhitzt die Randschicht des Metalls. Schnelles Abkühlen härtet sie auf.
Einsatzstähle

Einsatzstähle

Die Werkstoffgruppe der Einsatzstähle umfasst C-Stähle mit niedrigem Kohlenstoffgehalt bei guter Umformbarkeit und Feinschneidqualität. Durch die Einsatzhärtung weisen die Bauteile verschleißarme Oberflächenschichten mit hoher Härte bei ausreichender Zähigkeit im Kern aus. Sie vereinen somit zahlreiche Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten in unterschiedlichsten Branchen. Zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit können Sie außerdem Teilbereiche aufkohlen oder carbonitrieren. GÜTEN: C 10 E, C 15 E / ➔ gem. DIN EN 10132 BEHANDLUNGSZUSTÄNDE: Je nach Kundenwunsch liefern wir Behandlungszustände von weichgeglüht bis hochkalt verfestigt.
Induktives Härten für verbesserte Bauteilfestigkeit

Induktives Härten für verbesserte Bauteilfestigkeit

Induktives Härten ist ein Verfahren, das die Oberflächenhärte von Bauteilen gezielt erhöht. Durch eine schnelle, kontrollierte Erwärmung und Abkühlung erhalten die Bauteile verbesserte mechanische Eigenschaften, die besonders in sicherheitskritischen Bereichen erforderlich sind.
INDUKTIV- / RANDSCHICHTHÄRTEN

INDUKTIV- / RANDSCHICHTHÄRTEN

Induktion ist ein berührungsloser Vorgang, der schnell intensive, zielgerichtete, konzentrierte und kontrollierbare Wärme erzeugt. Induzierte Wärme und schnelles Abkühlen (Abschrecken) erhöhen die Härte und Haltbarkeit von Stahl. Geeignet für folgende Werkstoffe: Vergütungsstähle wie 1.0503/C45 I 1.7225/42CrMo4 Einsatzstähle wie 1.7131/16MnCr5 I 1.7139/ESP65 (ohne Aufkohlung mit geringerer Härte) Automatenstähle wie 1.0718/11SMnPb30 mit vorangehender Aufkohlung Werkzeugstähle wie 1.2379/X155CrVMo12 I 1.2343/X38CrMoV5 Vorteile Partielle Wärmebehandlung Große Einhärtetiefe möglich Hohe Verschleißschicht Hohe Maßhaltigkeit Gute Reproduzierbarkeit Einsatzbereich Maschinenbau Zahnräder
Induktionshärten

Induktionshärten

Der große Vorteil des induktiven Randschichthärtens besteht darin, daß man ausschließlich die Bereiche der Werkstückoberfläche erwärmt und abschreckt, die aus funktionellen Gründen gehärtet sein sollen. Eine Randzone von wenigen Millimetern Dicke erwärmt man auf induktiv Härtetemperatur, während der übrige (meist überwiegende) Materialquerschnitt unbeeinflußt und kalt bleibt. Dadurch sind die Maßänderungen in der Regel weit geringer als bei der klassischer Ofen- Wärmebehandlung. Nacharbeiten fallen bei den behandelten Werkstücken gar nicht, oder nur in einem sehr geringen Maße an. So kann dieses Härteverfahren erhebliche Zeit- und damit auch Kostenvorteile bringen.
Salzbadhärten

Salzbadhärten

Wärmebehandlung im Salzbad Das Wärmebehandeln ist meist die letzte oder vorletzte Arbeitsoperation im Herstellungsprozess von Bauteilen und Werkzeugen. Wir härten Bauteile um Festigkeitssteigerungen und höhere Verschleißbeständigkeit zu erreichen. Unsere Salzbad-Anlagen sind aufgrund ihrer gleichmäßigen Wärmeübertragung ein Garant für optimale Ergebnisse auch bezüglich des Verzuges. Unsere Verfahren: Einsatzhärten Härten und Anlassen Vergüten Partiell Härten Baintisieren Unsere Anlagengrößen Salzbäder Ø 500 mm Tauchtiefe 750 mm Kammerofen groß (l/b/h) 1400 / 750 / 400 Kammerofen klein (l/b/h) 500 / 500 / 400 Maximal Härtetemperatur 900°C