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Induktivhärten

Induktivhärten

Beim Induktivhärten wird mittels Hochfrequenztechnik das Bauteil partiell auf Austenitisierungstemperatur gebracht und anschließend abgeschreckt. Bauteilmaße max: Ø 60 x 800 mm im Vorschub und Ø 100 x 20 mm ohne Vorschub.
Schutzgashärten

Schutzgashärten

Das Schutzgashärten erfolgt mit Hilfe einer geregelten Gasatmosphäre. (Vermeidung von Randoxidation/Entkohlung) Die Abschreckung nach der Austenitisierung erfolgt in Öl, wodurch eine hohe Härte erzielt wird. Anschließend können die Bauteile durch das Anlassen bei erhöhter Temperatur vergütet werden.
Schutzgashärten

Schutzgashärten

Das Schutzgashärten erhöht die Festigkeit, die Zähigkeit und die Härte von Bauteilen. Die Härtung wird unter Schutzgas durchgeführt, um die Oberfläche der Stahlwerkstücke nicht durch eine evtl. Oxidation zu beschädigen. Üblicherweise wird hierbei in flüssigen Medien (z.B. Öl) abgeschreckt.Das anschließende Anlassen stellt den geforderten Härtegrad ein und erhöht so die Standzeit und Lebensdauer Ihrer Bauteile.   VORTEILE   - hohe Härte und Festigkeit - hohe Zähigkeit - hohe Prozesssicherheit - reproduzierbare Ergebnisse   GEEIGNETE WERKSTOFFE   VERGÜTUNGSSTÄHLE z.B. 1.6582 / 1.7225 / 1.8159 KALTARBEITSSTÄHLE z.B. 1.2842 / 1.2826 / 1.2210 WÄLZLAGERSTÄHLE z.B. 1.2067 / 1.3505 / 1.3536