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Nachhaltige Etiketten | Umweltfreundliche Etiketten

Nachhaltige Etiketten | Umweltfreundliche Etiketten

Bei der Produktion von Etiketten gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten, um natürliche Ressourcen möglichst effizient einzusetzen und damit zu schonen. Zum einen können alternative Obermaterialien und Klebstoffe aus schnellnachwachsenden Rohstoffen verwendet werden, die einen geringeren Wasserbedarf, Energieaufwand und CO2-Ausstoß bei der Produktion verursachen. Zum anderen können dünnere oder trägerlose Etikettenmaterialien eingesetzt werden, wodurch nicht nur Rohmaterialien, sondern auch Abfall, Transportbedarfe, Lagerkapazitäten und CO2 eingespart werden. Nachfolgend erklären wir Ihnen die einzelnen Optionen etwas detaillierter. Alternative Obermaterialien Papiermaterialien können, statt aus Holzfasern, vollständig oder anteilig aus schnellwachsenden Rohstoffen wie zum Beispiel Gras, Silphie, Bagasse oder Hanf hergestellt werden. Diese alternativen Rohstoffe benötigen deutlich weniger Wasser und Energie während des Herstellungsprozesses. Alternative Klebstoffe Neben herkömmlichen Klebstoffen aus fossilen Rohstoffen können auch Klebstoffe bei der Produktion von Etiketten eingesetzt werden, die auf Basis von Biomasse gewonnen werden. Diese Biomasse wird rein aus organischen Abfällen hergestellt und ist somit „erneuerbar“. Dünnere Obermaterialien Einer der einfachsten Wege, Ressourcen zu sparen, ist die Wahl dünnerer Obermaterialien für Ihre Etiketten. Hierbei können Materialeinsparungen von ca. 10-20% erreicht werden. Verfügbar sind dünnere Obermaterialien aus gestrichenem Papier, Thermo-Eco- und Thermo-Top-Papier, Laserpapier sowie aus PE- und PP-Folien. Dünnere Trägermaterialien Auch beim Trägermaterial können zwischen 10-20% an Material eingespart werden. Dünnere Trägermaterialien sind sowohl als Glassine- als auch als PET-Träger verfügbar. Etikettenmaterialien ohne Träger Um Trägerabfälle komplett zu vermeiden, können verschiedene trägerlose Etikettenmaterialien eingesetzt werden. Wir empfehlen z.B. „Herma InNo Liner“: Das sind spezielle nachhaltige Etikettenmaterialien, die durch ihren wasseraktivierbaren Klebstoff komplett auf Trägerpapier verzichten können, frei von Silikonen und dadurch besonders umweltfreundlich sind.
DIN A4 Etikettenbögen für Laserdrucker und Tintenstrahldrucker

DIN A4 Etikettenbögen für Laserdrucker und Tintenstrahldrucker

Mit Barcode-Etiketten sichern Sie die lückenlose Rückverfolgbarkeit Ihrer Produkte über die gesamte Lieferkette. In unserer Etikettenproduktion fertigen wir Barcode-Etiketten ab einer Größe von 5mm aus Papier, Folie oder Karton - blanko oder mit Vordruck. Was sind Barcode-Etiketten? Das Herzstück eines jeden Barcode-Etiketts ist der Barcode. In diesem Zusammenhang sprechen wir nicht nur von 1D Codes (Code 128, EAN-13, EAN-8, Code 39, 2/5 Interleaved), sondern auch von zweidimensionalen, sogenannten 2D Codes (Datamatrix, QR Code und andere). Sie können in den unterschiedlichsten Formaten, Materialien und Aufmachungen vorkommen, immer angepasst auf den Zweck, den es erfüllen soll. Die Beschriftung kann in den konventionellen Druckverfahren wie z.B. Flexodruck, Digital- oder Siebdruck bereits während der Etikettenproduktion erfolgen. In den meisten Fällen werden Barcode-Etiketten jedoch im Thermodirekt- oder Thermotransferverfahren gedruckt. Hierfür kommen zum Beispiel Blanko-Etiketten aus klebenden und nicht klebenden Papier- oder Folienetiketten zum Einsatz und werden mit Hilfe eines Etikettendruckers nachbeschriftet. Das Drucken von Barcode-Etiketten im Thermotransfer- oder Thermodirektverfahren können wir für Sie in unserem hauseigenen Etiketten-Druckservice übernehmen oder Sie drucken die Etiketten ganz einfach selbst. Zur Herstellung von Barcode-Etiketten verwenden wir Rohmaterialien namhafter Hersteller wie z.B. UPM Raflatac, 3M, Avery Dennison, MacTac, Flexcon und Herma, aus denen wir das gewünschte Etikett für Sie stanzen. Anwendungsbeispiele Barcode-Etiketten kommen in den unterschiedlichsten Branchen und Bereichen vor. Im Transport- und Logistikwesen werden Sie als Versandetiketten aus Papier eingesetzt, um Waren zurückzuverfolgen, zu identifizieren und zu ihrem Empfänger zu bringen. Die Automobilindustrie nutzt 1D- und auch 2D-Codes schon seit vielen Jahren, um die verbauten Komponenten einwandfrei identifizieren und bis zum Tag ihrer Produktion zurückverfolgen zu können. Die Anforderungen sind hier besonders hoch, denn neben Öl, Benzin und anderen Stoffen, müssen Barcode-Etiketten hier auch extrem hohe und auch extrem niedrige Temperaturen und starke mechanische Belastungen aushalten. Aber auch in anderen Bereichen wie z.B. im Gesundheitswesen (Patientenidentifizierung), im Labor zur Probenidentifizierung oder im Handel zur Preisauszeichnung von Waren werden Barcode-Etiketten schon seit vielen Jahren erfolgreich eingesetzt. Standards, Normen und gesetzliche Regelungen Barcode-Etiketten werden bereits in vielen Normen und gesetzlichen Regelungen verwendet, wie z.B. in VDA-Normen (z.B. VDA4902 V3-4) EG Verordnung 178/2002 GTIN (ehemals EAN) Die Vorteile von Barcode-Etiketten Hohe Informationsdichte: Barcodes können auf geringem Platz eine Vielzahl von Informationen abbilden Eindeutige Identifizierung: Mit Hilfe von Barcode-Etiketten können Sie alles lückenlos und eindeutig identifizieren Lückenlose Rückverfolgbarkeit: Barcode-Etiketten bilden die Basis einer Kennzeichnung zur sicheren und lückenlosen Rückverfolgbarkeit von Waren und Produkten
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