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Keilstangenfutter für Wellen und lange Werkstücke

Keilstangenfutter für Wellen und lange Werkstücke

Durch die Keilstangen kann bei diesem Futtertyp der Punkt der Krafteinleitung relativ weit weg von der Spannstelle liegen. Damit können Werkstücke tief und sicher im Futter platziert werden.
Mitlaufende Hochleistungsspitzen

Mitlaufende Hochleistungsspitzen

Mitlaufende Hochleistunsspitzen zum Drehen, Rundschleifen, Messen/Prüfen, Verzahnen etc.
Zahnkranzfutter

Zahnkranzfutter

Kräftiges Schnell-Spannfutter mit: Zylindrischer Zentrieraufnahme Zankranzfutter Spezial - Schnellspannfutter Typ ZF, JF Kräftiges Schnell-Spannfutter mit: Zylindrischer Zentrieraufnahme, einteiligen Spannsegmenten, Futterkörper aus hochwertigem Guss und Planspiralring aus hochwertigem Vergütungsstahl. Das Spannen der Werkstücke erfolgt durch Verdrehen der Spannspirale (ohne Drehschlüssel). Geeignet für den Einsatz auf Drehmaschinen und Messmaschinen. Größen: 55 - 315 mm
Glasrutsche

Glasrutsche

Unsere Glasrutsche ist speziell für Teile mit einem Durchmesser von 5 bis 11 mm und einer Länge von 7 bis 40 mm konzipiert. Das Verhältnis von Länge zu Durchmesser sollte mindestens 2:1 betragen. Diese Technologie ermöglicht eine präzise und schonende Handhabung Ihrer Teile. Mit der Glasrutsche können Sie sicherstellen, dass Ihre Teile effizient und ohne Beschädigungen durch den Produktionsprozess geführt werden. Vertrauen Sie auf unsere Expertise, um die Qualität und Zuverlässigkeit Ihrer Fertigung zu maximieren.
INOFlex®

INOFlex®

Ausgleichendes 4-Backen-Spannfutter Ausgleichende 4-Backen-Spannung zum Spannen von runden, kubischen und geometrisch unförmigeb Bauteilen für den Einsatz auf Dreh- und Fräsmaschinen. Im Bereich Ø 160 - 1.200 mm vereint INOFlex® die Vorteile und Funktionen vom 2-, 3-, 4-Backenfutter und Schraubstock und vermeidet dabei, durch patentierten Ausgleich, die Nachteile wie z.B. Überbestimmtheit.
Induktivkoppler

Induktivkoppler

Induktivkoppler zur drahtlosen Übertragung von Energie und Daten Mit berührungslosen induktiven Kopplersystemen, bietet SMW ab sofort eine Technologie, Energie und Daten zwischen stationären und bewegten Komponenten berührungslos über einen Luftspalt zu übertragen. Das neue vollständige Produktprogramm von SMW umfasst Standard Koppler sowie Koppler für komplexe kundenspezifische Ausführungen. Standard-Koppler sind beispielsweise Axialkoppler mit der in der Sensorik üblichen Gewindebefestigung. Diese sind dank ihrer Befestigung einfach installierbar und durch die Plug&Play Funktionalität schnell integriert. Die integrierte LED-Anzeige informiert den Anwender jederzeit über den Status des Systems. Radialkoppler für rotatorische Anwendungen sind mit Durchmessern von bis zu 280 mm und großem Innendurchgang erhältlich. Ein induktives Kopplersystem besteht aus einem stationären Koppler und einem beweglichen mobilen Koppler. Bei diesen Kopplern werden in einem System die Energie zur Versorgung von Sensoren, Aktuatoren oder Steuerungskomponenten und gleichzeitig die nötigen Datensignale in analoger oder digitaler Form bidirektional übertragen. Ebenfalls ist die transparente Kopplung ganzer Feldbusse wie CAN oder Profibus möglich. Für den Betrieb von Aktuatoren ist besonders die hohe Bandbreite übertragbarer Leistung, welche bis zu 1500W beträgt, hervorzuheben. Die induktive Übertragungstechnologie ist völlig verschleiß- und wartungsfrei und ersetzt die klassische Übertragung mittels Kabeln und Kontakten oder Schleifringen. Gerade in der Automation unterliegen Kabel und Kontakte einem sehr hohen Verschleiß und können beispielsweise durch Kabelbruch auch zu einem Maschinenstillstand führen. Die induktiven Kopplersysteme sind nach IP 67 geschützt und somit auch in rauen, anspruchsvollen Umgebungsbedingungen einsetzbar und zudem unempfindlich bei Vibrationen.
Futterschlüssel

Futterschlüssel

Vierkant, mit Sicherungsfeder mit Sicherungsfeder Artikelnummer: 1149
Richten

Richten

Das Biegerichten Beim Biegerichten werden durch drehen um die eigene Achse des Halbzeugs (Rundstähle), in horizontaler Lage, die maximalen Ausschläge bzgl. der Gradheit gemessen, z.B. mit Hilfe von Messuhren. Beim Biegerichten ist die Ermittlung der Gradheit Grundvoraussetzung für den weiteren Ablauf, da das Halbzeug anschließend an den maximalen Messpunkten durch eine gezielte Durchbiegung gerichtet wird. Dazu wird das Halbzeug auf zwei Widerlagern abgelegt und vertikal mit einem Hydraulikstempel bis zu einem gewissen Punkt auf Biegung beansprucht. Diese Durchbiegung kann auch wieder mit Hilfe einer Messuhr erfasst werden. Nach jeder Biegebeaufschlagung muss das Halbzeug erneut durch das Drehen um die eigene Achse auf Gradheit geprüft werden, da sich die punktuelle Biegebelastung auf die Gradheit über die Gesamtlänge des Halbzeugs auswirkt. Um die geforderte Gradheit der Halbzeuge zu erzielen, muss eine plastische Verformung erreicht werden. Diese Grenze ist vom jeweiligen Werkstoff und dessen Elastizitätsmoduls abhängig. Derzeit stehen zwei Biegerichtpressen zur Verfügung Unsere Dunkes Biegerichtpresse mit einer maximalen Kolbenkraft von 160 Tonnen und einer einstellbaren Abrollvorrichtung . Auf dieser Presse können wir Halbzeuge bis zu einer Länge von 17000 mm und einem maximalen Werkstückgewicht von 10 Tonnen abrollen. Der effektivste Arbeitsbereich im üblichen Richtbetrieb ist bis zu einem Werkstückdurchmesser von 200 mm . Diese Angabe gilt als ein allgemeiner Richtwert, da die Effektivität der Presse auch von dem jeweiligen Werkstoff der Halbzeuge, sowie dem Längen- Durchmesserverhältnis abhängig ist. Ergänzend zur Dunkes Biegerichtpresse steht noch eine weitere Biegerichtpresse von Jura & C zur Verfügung, mit einer maximalen Kolbenkraft von 450 Tonnen . Allerdings steht an dieser Biegerichtpresse derzeit noch keine Abrollvorrichtung zur Verfügung.