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Signalanalyse

Signalanalyse

Eine detaillierte Auswertung von vorliegenden Messdaten ist oft ein entscheidender Schritt zur Lösung von Schwingungsaufgaben. Zur Signalanalyse von zeitinvarianten und zeitvarianten Schwingungsgrößen nutzen wir Verfahren wie: - Spektralanalyse: Autospektren, Übertragungsfunktionen mit Phasenbezug, Kohärenzfunktionen - Wasserfall- oder Sonogramm-Darstellung der zeitlichen oder drehzahlabhängigen Entwicklung von Spektren - Ordnungsanalyse, Campbell-Darstellung, Ordnungsschnitte, Vold-Kalman-Filterung, Resampling - Wavelet-Analyse - Drehzahlerfassung aus Analog- oder TTL-Signal; alternativ: Ableitung des Drehzahlverlaufs aus geeigneten Schwingungssignalen - Hüllkurvenanalyse, Hilbert-Transformation - Cepstrumanalyse - Darstellung von Betriebsschwingformen auf Drahtgittermodellen (ODS) - Expansion von gemessenen Schwingungsformen auf FE-Modelle - Filterung der Messdaten mit Tief-, Hoch-, Bandpass - Analyse von Schwingungsorbits Mit diesen Verfahren bewerten wir auch instationäre sowie stark transiente Ereignisse wie z.B. Schalt- oder Stoßvorgänge.
Thermische Simulation

Thermische Simulation

Aus den Simulationsergebnissen leiten wir konstruktive Maßnahmen zur thermischen und thermomechanischen Optimierung Ihrer Produkte ab. Wir unterstützen Sie bei der thermischen Auslegung Ihrer Produkte. Wir analysieren hierzu: - stationäre und transiente Temperaturverteilungen unter Berücksichtigung von Wärmeleitung, Wärmestrahlung und Konvektion - mechanische Beanspruchungen aufgrund der Temperaturverteilung - Lebensdauer thermisch beanspruchter Geräte - Fluid-Struktur-Kopplung zur Ermittlung konvektiver Wärmeübergänge - erzwungene bzw. freie Konvektion bei Gaskühlung und Flüssigkeitskühlung wie z.B. für Luftkühlung und Wasserkühlung - Geschwindigkeitsverläufe und Druckverläufe für das Fluid
LUNKERANALYSE

LUNKERANALYSE

Mittels der Lunkeranalyse prüfen wir Ihre Teile zerstörungsfrei auf Poren, Lunker, Einschlüsse und Fremdmaterialien. Mittels Computertomografie prüfen wir Ihre Teile zerstörungsfrei auf Poren, Lunker, Einschlüsse und Fremdmaterialien. Lage, Kompaktheit, Defektgröße und -volumen, Abstand zum nächsten Defekt, Entfernung eines jeden Defekts zu einer Referenzfläche sind analysierbar. Premachining-Tests zeigen vor der Bearbeitung des Bauteils, ob und wie Poren durchschnitten werden. Fehleranalyse gemäß der VDG-Vorschriften P 202 (VW 50093) und P 201 (VW 50097) sind möglich. Die Darstellung und Auswertung der Ergebnisse erfolgt durch 2D-Schnittdarstellungen oder 3D-Darstellungen, bei denen wir beliebige virtuelle 3D-Schnitte legen können. Weiterhin erzeugen wir Schnittfilme, mit denen es Ihnen möglich ist, sich in den Projektionsebenen virtuell durch das Bauteil zu bewegen.
Schwingungsmessungen

Schwingungsmessungen

Schwingungsmessungen beim Kunden oder im ISMB-Labor, von Elektronikboards über KFZ-Komponenten zu großen Anlagen, bauen auch Sie auf die umfangreiche Erfahrung des ISMB-Teams Nutzen Sie unsere Ressourcen, die wir individuell auf Ihre Anforderungen anpassen. Messverfahren - Allgemeine Schwingungsmessungen - Konzeption und Durchführung von einfachen bis hin zu komplexen Messungen – auch unter extremen Bedingungen - Modalanalysen, Standschwingversuche - Betriebsschwingmessungen von Strukturbeschleunigungen, Relativverschiebungen, Schalldrücke, Antriebsleistungen, Drehzahlen oder Temperaturen - Planung und Durchführung von Vibrationstests, Auslegung geeigneter Adapterstrukturen - Statische und dynamische Belastungstests Zur detaillierten Analyse von Messdaten setzen wir eine Vielzahl an die Aufgabenstellung angepasster Analyseverfahren ein. Analyseverfahren für Messdaten - Spektralanalyse: Autospektren, Übertragungsfunktionen mit Phasenbezug, Kohärenzfunktionen - Wasserfall- oder Sonogramm-Darstellung der zeitlichen oder drehzahlabhängigen Entwicklung von Spektren - Ordnungsanalyse, Campbell-Darstellung, Ordnungsschnitte, Vold-Kalman-Filterung, Resampling Wavelet-Analyse - Drehzahlerfassung aus Analog- oder TTL-Signal; alternativ: Ableitung des Drehzahlverlaufs aus geeigneten Schwingungssignalen - Hüllkurvenanalyse, Hilbert-Transformation - Cepstrumanalyse - Darstellung von Betriebsschwingformen auf Drahtgittermodellen (ODS) - Expansion von gemessenen Schwingungsformen auf FE-Modelle - Filterung der Messdaten mit Tief-, Hoch-, Bandpass - Analyse von Schwingungsorbits
Rechnungserkennung

Rechnungserkennung

Digitale und digitalisierte Rechnungen automatisch und unabhängig vom Format empfangen und verarbeiten. Allen Digitalisierungstendenzen zum Trotz werden nach wie vor sehr viele Rechnungen auf dem „klassischen“ Weg in Papierform versendet und empfangen. Die manuelle Bearbeitung dieser eingehenden Belege ist in der Regel sehr langwierig, arbeitsintensiv und potentiell fehleranfällig. Mit dem Wissensmodul BCT Essentials Invoice Recognition digitalisieren Sie das Rechnungswesen und sorgen für eine schnelle, effiziente und automatisierte Rechnungs­erkennung. Völlig unabhängig, ob die Rechnungen digital als E-Rechnung (XML, ZUGFeRD, XRechnung, UBL etc.), digitalisiert (PDF) oder in klassischer Papierform empfangen werden. Die Software erfasst zuverlässig sämtliche Rechnungstypen, liest enthaltene Metadaten (Rechnungs­nummer & -datum, Netto- und Bruttopreise, Umsatzsteuer-ID etc.) mittels OCR-Erkennung bis auf Positionszeilenniveau aus und leitet sie an ein Folgesystem oder Folgeprozess weiter. Das minimiert Fehler und spart Zeit bei der Rechnungsverarbeitung. Vorteile: Prozess der Rechnungsverarbeitung wird pünktlicher und übersichtlicher Umfassende & formatunabhängige Rechnungserfassung Compliance-konforme Verarbeitung Zeit- und Kosteneinsparungen sowie weniger Fehler Effizientere Kommunikation mit Lieferanten und einzelnen Abteilungen Export auch im Format ZUGFeRD oder XRechnung möglich Systemunabhängig; mit anderen BCT Wissensmodulen und vielen Lösungen kombinierbar (ERP, ECM, Fibu etc.) Verarbeitung verschiedener Arten von Rechnungen: 1. Rechnungen auf Papier Wenn Rechnungen primär in Papierform Papier eingehen, müssen diese für die weitere Verarbeitung natürlich erst eingescannt werden. Das kann zentral in einer speziell dafür zuständigen Abteilung geschehen (beispielsweise einer Poststelle) oder dezentral in der Abteilung, bei der die Rechnung eingegangen ist. Rechnungen enthalten spezifische Informationen für die Finanzbuchhaltung oder andere Systeme. Während der elektronischen Dokumentenerfassung werden diese Informationen erkannt, extrahiert und an das jeweilige Folgesystem zur automatisierten Rechnungsverarbeitung übergeben. 2. Digitale Rechnungen in PDF- oder Word-Format Rechnungen, die in PDF- oder Word-Format eingehen, sind zwar digital, jedoch für die Bearbeitung durch Menschen gemacht und nicht für die automatische Verarbeitung durch Computer. In der Regel hat man es hier nicht mit „richtigen“ digitalen Eingangsrechnungen zu tun, sondern mit digitalisierten Dokumenten. Daher stehen bestimmte Daten, die für die Verarbeitung nötig sind, wie z. B. Rechnungsnummer, Rechnungsbetrag, Name des Lieferanten, nicht immer an derselben Stelle. Ein Beleg in PDF- oder Word-Format ist, was die automatische Rechnungsverarbeitung angeht, nichts weiter als eine eingescannte Rechnung. Die Verarbeitung durch unsere Software läuft dann folgendermaßen ab: bei der Datenextraktion entnehmen wir mithilfe selbstlernender Software die benötigten Bestandteile aus der Rechnung; falls gewünscht, kann dieser Prozess auch noch durch einen Mitarbeiter kontrolliert werden. Danach werden diese Daten für die weitere Verarbeitung an eine Buchhaltungssoftware oder an ein anderes System weitergeleitet. Bessere & transparentere Prozesse: Die Optimierung der Eingangsrechnungsverarbeitung bringt viele Vorteile mit sich. Beispielsweise eine verbesserte Liquidität­splanung, indem Vorgänge erheblich schneller in die Buchhaltung einpflegbar sind und damit stets aktuellere Zahlen und Informationen zur Verfügung stehen. Das Wissenmodul BCT Invoice Recognition lässt sich in vielfältiger Weise nahtlos mit der jeweiligen individuellen IT-Landschaft verknüpfen, sodass keine den Workflow behindernde System- und Medienbrüche auftreten.
Finite Elemente – Berechnungen (FEM)

Finite Elemente – Berechnungen (FEM)

Sie sparen mit HAT Engineering AG Zeit und Kosten, Ihre Produkte werden in verschiedener Hinsicht optimiert! Sie wollen Sicherheit garantieren? Dann stellen sich folgende Fragen: Hält die erstellte Konstruktion den Belastungen stand oder verschenken wir Geld aufgrund örtlicher Überdimensionierung? Haben wir eine vernünftige Sicherheit gegen Verformen und Bruch? Diese Fragen sind schnell formuliert und stellen sich häufig. Die Überprüfung der Festigkeit mit analytischen Mitteln oder Handformeln gilt es zu überprüfen. Die Methode der finiten Elemente (FEM) ist eine numerische Berechnungsmethode, welche akkurat, schnell und kosteneffizient eine Antwort liefert. hat engineering ag erstellt die FEM- Analysen mit dem Programm Ansys Mechanical. Profitieren Sie jetzt von unserer langjährigen Erfahrung mit z.B. der FEM bei statischen Strukturanalysen und Eigenfrequenzanalysen, unter Berücksichtigung von Nichtlinearitäten bei Material (Plastizität), Geometrie oder Struktur (Kontaktprobleme). Die grösste Zeit- und Kostenersparnis wird dann erreicht, wenn Ihr Prototyp oder Ihre Applikation im FEM vorab virtuell modelliert und bezüglich seiner mechanischen Eigenschaften optimiert werden kann. hat engineering ag – Dienstleistungen für Sie im Bereich Finite Element-Berechnung (FEM): • Strukturanalyse und Optimierung von Bauteilen und Baugruppen • Ermittlung der Bauteilsicherheit bezüglich Dauerfestigkeit, Zeitfestigkeit, Ermüdung • Schwachstellen- und Schadensanalysen • Eigenfrequenzen und Eigenformen • Nichtlinearitäten, wie plastische oder hyperelastisches Materialverhalten, grosse Verformungen, Kontakt, Spiel • Thermische Analyse und magnetische Felder
Dynamische Simulation Implizit/Explizit

Dynamische Simulation Implizit/Explizit

Dynamische Simulation mit Ansys / LS-Dyna, Harmonische Analyse, Spektrumanalyse
Package Analyse

Package Analyse

Erstellung eines digitalen Versuchsmodells ihres Produktes zur Bauraumanalyse, Bewegungsanalyse und Montageanalyse. Wollen Sie ihr Produkt bereits bestmöglich vor dem Bau eines ersten Prototypen optimieren? Unsere erfahrenen Konstrukteure erstellen Ihnen ein digitales Versuchsmodell mit dem zahlreiche statische und dynamische Untersuchungen ausgeführt werden können, um bereits kritische Anwendungssituationen hinsichtlich Package und Funktion zu erkennen und Verbesserungen an der Konstruktion vorzunehmen. So lässt sich zum Beispiel frühzeitig das Kollisionsrisiko von Bauteilen, oder ungünstige Montagevorgänge identifizieren und beheben.
Auftragsforschung

Auftragsforschung

Angewandte Auftragsforschung auf Spitzenniveau, u. a. mittels Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) - rein erfolgsabhängig ohne Risiko Top-interdisziplinäres Team für Auftragsforschung In Kooperation mit unserem mittelständischen internationalen Partnerunternehmen, welche die brillantesten Köpfe, u.a. Absolventen aus Stanford und Princeton, beschäftigt, lösen wir die anspruchsvollsten mathematischen Herausforderungen in den Schnittstellen von Physik, Mathematik, Maschinenbau, IT, Elektronik, Optik und künstliche Intelligenz (AI/KI). Das besondere sind die interdisziplinären Entwicklungsteams, u. a. aus IT-Spezialisten, Ingenieuren, Mathematikern und Physikern, die die anspruchsvollste Auftragsentwicklung leisten. Die Vergütung erfolgt rein erfolgsabhängig, d. h. nur bei Erreichen der vorher definierten und vereinbarten Entwicklungsziele müssen unsere Kunden für die Entwicklungsleistung zahlen. Unser Partner hat bereits über 100 Projekte in den folgenden Feldern für führende Unternehmen (u. a. auch mit einem deutschen Automobilhersteller) abgewickelt: Digitale Transformation (Bildererkennung, Mustererkennung, maschinelles Lernen, Künstliche Intelligenz), medizinische Geräte, KI in der Medizin, Robotik, Unterhaltungselektronik und Automobilindustrie. Umfangreiche Erfahrung im Bereich Hardware (IoT, Cloud, Sensorik, analog). In Ergänzung zum Partnerunternehmen haben wir mittlerweile unser eigenes internationales multidisziplinäres Team aufgebaut.