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Testentwicklung

Testentwicklung

Cicor verfügt über langjähriges Knowhow im Bereich Test und in der Entwicklung produktspezifischer Tests und Testsysteme, vom Incircuit-Test bis zu komplexen Funktionstestsystem. Optimalerweise erfolgt eine Einbindung des Testengineerings bereits während der Entwicklungsphase, damit bereits beim Produkt-Design Anforderungen an die spätere Prüfdurchführung abgedeckt werden können. Dies umfasst insbesondere: Testkonzepte-Entwicklung (AOI/FlyingProbeTest/ ICT/Funktionstest/Röntgen/Boundary & Frame Scan) Aufbau und Programmierung von Testsystemen Integration von Testsystemen in die Produktionsumgebung Qualitätsdaten-Management mit Rückverfolgbarkeit über die gesamte Lebensdauer des Produktes
FÜR EINE OPTIMALE BERATUNG ÜBERSCHREITEN WIR GERNE GRENZEN.

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Unternehmer zu sein hat immer eine juristische Seite. Damit Sie dabei auf der sicheren Seite sind, arbeiten wir in der Rechtsberatung mit unserem Kooperationspartner MUNKERT & PARTNER zusammen. Gemeinsam erarbeiten wir für Sie ein Konzept, das Ihre rechtlichen Fragen berücksichtigt und Ihnen immer die Sicherheit gibt, rundum gut beraten zu sein. Vertragsgestaltung Vertragliche Grundgestaltungen/Unternehmensverträge. Rechtsformwahl Beratung über die wirtschaftlich, unternehmensseitig und steuerlich beste und optimale Unternehmensrechtsform. Erb- und Testamentsberatung Erb- und Testamentsberatung mit In- und Auslandsbezug. Vollmachten Beratung und Gestaltung von Patienten- und Vorsorgevollmachten. Vermögensverwaltung Empfehlung für Vermögensverwaltungen und Treasuries/private-family-offices. Mergers- und Akquisitionsberatung Mergers und Akquisitionsprojekte kleinerer und mittelständischer Unternehmensgruppen (Vorbereitung und Durchführung Due Diligence, Datenräume, Vertragssigning und Closing). Unternehmensverkäufe Bewertung von Unternehmensverkäufen nach den gesetzlichen und wirtschaftsprüferseitigen Vorschriften. Steuerberatung Wirtschaftsprüfung – in Kooperation Wirtschafts- und Unternehmensberatung Kooperationen
Vom Schrott zum Rohstoff:  Förderprojekt Car2Car entwickelt Technologien für  optimiertes Recycling von Altfahrzeugen

Vom Schrott zum Rohstoff: Förderprojekt Car2Car entwickelt Technologien für optimiertes Recycling von Altfahrzeugen

Vom Schrott zum Rohstoff: Förderprojekt Car2Car entwickelt Technologien für optimiertes Recycling von Altfahrzeugen Konsortium aus Industrie und Wissenschaft unter der Leitung der BMW Group betreibt Grundlagenarbeit für Kreislaufwirtschaft im Automobilbau. Gesucht: Innovative Demontage- und intelligente Sortierverfahren zur Steigerung der Rückführungsquote für Aluminium, Stahl, Glas, Kupfer und Kunststoff. SRG will die bestehenden Aufbereitungsanlagen erweitern und modernisieren, damit die Recyclingquote und die Produktqualitäten bei der Fahrzeugaufbereitung weiter erhöht werden können. Die Scholz Recycling GmbH ist Teil eines Förderprojektes auf dem Gebiet der Kreislaufwirtschaft im Automobilbau. Unter der Leitung der BMW Group als Fahrzeughersteller arbeitet Scholz gemeinsam mit Rohstoffverarbeitern, Maschinenherstellern und der Wissenschaft daran, die Qualität von Sekundärrohstoffen zu steigern, die beim Recycling von Altfahrzeugen gewonnen werden. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz im Rahmen der Förderrichtlinie „Neue Fahrzeug- und Systemtechnologien“ mit 6,4 Millionen Euro geförderte Projekt trägt den Namen Car2Car und konzentriert sich auf die Materialien Stahl, Aluminium, Kupfer, Kunststoff und Glas. Durch innovative Demontage- und automatisierte Sortierverfahren soll es in Zukunft möglich werden, die bei der Altfahrzeug-Verwertung anfallenden Wertstoffe in deutlich höherem Umfang als bisher für den Einsatz in der Produktion neuer Automobile nutzbar zu machen. Bestandteil des Förderprojekts ist zudem eine durchgängige Bewertung sowohl der ökologischen als auch der ökonomischen Auswirkungen eines Closed-Loop-Recyclings der untersuchten Materialien. Zum Projekt gibt es folgende Stellungnahme von Michael Kellner, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz: „Die erfolgreiche Transformation der Fahrzeughersteller und Zulieferer ist zentral für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Eine stärkere Kreislaufwirtschaft, die Ressourcen schont und wiederverwertet, ist ein wichtiger Schritt hin zur Klimaneutralität und sichert gleichzeitig Lieferketten ab. Innovationsvorhaben in diesem Bereich sind daher von großer Bedeutung. Die Förderung durch das Bundeswirtschaftsministerium trägt dazu bei, die Abhängigkeit der Automobilindustrie von Rohstoffimporten zu reduzieren und die Versorgung der Wirtschaft mit Rohstoffen langfristig sicherzustellen, um die industrielle Wertschöpfung zu stärken.“ Die Scholz Recycling GmbH hat sich das Ziel gesetzt, die bestehenden Aufbereitungsanlagen technologisch zu verbessern und zu erweitern. Investitionen sowohl in klassische als auch in sensorgestützte und KI-basierte Sortiertechniken sollen helfen, die Produktqualitäten weiter zu steigern. Sogenannte „Pick-Roboter“ können beispielsweise Störstoffe oder werthaltige Komponenten, wie Cu-Fe-Anker, aus dem Materialstrom entfernen und mit sensorbasierter MIR-Technologie können auch dunkle Kunststoffe zumindest teilweise aus Ersatzbrennstoffen zurückgewonnen werden. Die Scholz Recycling GmbH stellt im Rahmen des Projektes die Schnittstelle von Fahrzeugherstellern und Rohstoffverarbeitern dar. Die BMW Group stellt 500 Altfahrzeuge, verschiedener Modelle und unterschiedlicher Antriebsarten zur Verfügung, die am Standort Espenhain in mehreren Shredder- und Postshredderkampagnen aufbereitet werden. Das Förderprojekt Car2Car setzt sich aus den folgenden Verbundpartnern zusammen: BMW AG TU Bergakademie Freiberg, Institut MVTAT TU Bergakademie Freiberg, Institut IEST TU Bergakademie Freiberg, Institut IGT Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie am HZDR Technische Universität München, Professur Circular Economy Technische Universität München, Lehr
Konfliktanalyse | AKUT-SPRECHSTUNDE | 1 x 2 h online

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Erste Hilfe vom Profi: Ich berate Sie zwei Stunden, liefere psychologisches Hintergrundwissen und fundierte Lösungsansätze zu Ihrem belastenden Konflikt. Einzelgespräch für eine • betroffene Konfliktpartei oder • Führungskraft, die den Konflikt im Team durchschauen und verstehen möchte.
Entwicklung und Konstruktion von Anlagen und Vorrichtungen im Bereich Montageautomation

Entwicklung und Konstruktion von Anlagen und Vorrichtungen im Bereich Montageautomation

Problemaufnahme und Analyse beim Kunden Erstellung von Lösungskonzepten und Absprache mit dem Kunden Erstellung der fertigungsreifen Konstruktion Erstellung der mechanischen Dokumentation – Zeichnungen und 3D-Daten (auch nach Kundenvorlage)
Vom Schrott zum Rohstoff:  Förderprojekt Car2Car entwickelt Technologien für  optimiertes Recycling von Altfahrzeugen

Vom Schrott zum Rohstoff: Förderprojekt Car2Car entwickelt Technologien für optimiertes Recycling von Altfahrzeugen

Vom Schrott zum Rohstoff: Förderprojekt Car2Car entwickelt Technologien für optimiertes Recycling von Altfahrzeugen Konsortium aus Industrie und Wissenschaft unter der Leitung der BMW Group betreibt Grundlagenarbeit für Kreislaufwirtschaft im Automobilbau. Gesucht: Innovative Demontage- und intelligente Sortierverfahren zur Steigerung der Rückführungsquote für Aluminium, Stahl, Glas, Kupfer und Kunststoff. SRG will die bestehenden Aufbereitungsanlagen erweitern und modernisieren, damit die Recyclingquote und die Produktqualitäten bei der Fahrzeugaufbereitung weiter erhöht werden können. Die Scholz Recycling GmbH ist Teil eines Förderprojektes auf dem Gebiet der Kreislaufwirtschaft im Automobilbau. Unter der Leitung der BMW Group als Fahrzeughersteller arbeitet Scholz gemeinsam mit Rohstoffverarbeitern, Maschinenherstellern und der Wissenschaft daran, die Qualität von Sekundärrohstoffen zu steigern, die beim Recycling von Altfahrzeugen gewonnen werden. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz im Rahmen der Förderrichtlinie „Neue Fahrzeug- und Systemtechnologien“ mit 6,4 Millionen Euro geförderte Projekt trägt den Namen Car2Car und konzentriert sich auf die Materialien Stahl, Aluminium, Kupfer, Kunststoff und Glas. Durch innovative Demontage- und automatisierte Sortierverfahren soll es in Zukunft möglich werden, die bei der Altfahrzeug-Verwertung anfallenden Wertstoffe in deutlich höherem Umfang als bisher für den Einsatz in der Produktion neuer Automobile nutzbar zu machen. Bestandteil des Förderprojekts ist zudem eine durchgängige Bewertung sowohl der ökologischen als auch der ökonomischen Auswirkungen eines Closed-Loop-Recyclings der untersuchten Materialien. Zum Projekt gibt es folgende Stellungnahme von Michael Kellner, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz: „Die erfolgreiche Transformation der Fahrzeughersteller und Zulieferer ist zentral für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Eine stärkere Kreislaufwirtschaft, die Ressourcen schont und wiederverwertet, ist ein wichtiger Schritt hin zur Klimaneutralität und sichert gleichzeitig Lieferketten ab. Innovationsvorhaben in diesem Bereich sind daher von großer Bedeutung. Die Förderung durch das Bundeswirtschaftsministerium trägt dazu bei, die Abhängigkeit der Automobilindustrie von Rohstoffimporten zu reduzieren und die Versorgung der Wirtschaft mit Rohstoffen langfristig sicherzustellen, um die industrielle Wertschöpfung zu stärken.“ Die Scholz Recycling GmbH hat sich das Ziel gesetzt, die bestehenden Aufbereitungsanlagen technologisch zu verbessern und zu erweitern. Investitionen sowohl in klassische als auch in sensorgestützte und KI-basierte Sortiertechniken sollen helfen, die Produktqualitäten weiter zu steigern. Sogenannte „Pick-Roboter“ können beispielsweise Störstoffe oder werthaltige Komponenten, wie Cu-Fe-Anker, aus dem Materialstrom entfernen und mit sensorbasierter MIR-Technologie können auch dunkle Kunststoffe zumindest teilweise aus Ersatzbrennstoffen zurückgewonnen werden. Die Scholz Recycling GmbH stellt im Rahmen des Projektes die Schnittstelle von Fahrzeugherstellern und Rohstoffverarbeitern dar. Die BMW Group stellt 500 Altfahrzeuge, verschiedener Modelle und unterschiedlicher Antriebsarten zur Verfügung, die am Standort Espenhain in mehreren Shredder- und Postshredderkampagnen aufbereitet werden. Das Förderprojekt Car2Car setzt sich aus den folgenden Verbundpartnern zusammen: BMW AG TU Bergakademie Freiberg, Institut MVTAT TU Bergakademie Freiberg, Institut IEST TU Bergakademie Freiberg, Institut IGT Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie am HZDR Technische Universität München, Professur Circular Economy Technische Universität München, Lehrst
Gemeindeberatung: Organisationsentwicklung in der Kirche

Gemeindeberatung: Organisationsentwicklung in der Kirche

Gemeindeberatung stellt Arbeitsstrukturen und Methoden zur Verfügung, wenn Organisationseinheiten und Gremien in Kirche und Diakonie Ziele klären, Verhältnisse erkunden, Veränderungen bewältigen, Lösungen entwickeln, Entscheidungen treffen und ihre Pläne umsetzen wollen. Beraten werden können Leitungsgremien und Teams auf allen Ebenen. Gemeindeberatung hat keine kirchenleitende Funktion, sondern ist den Klienten verpflichtet. Vertrautheit mit kirchlichen Arbeitsfeldern und Berücksichtigung der spirituellen Dimension tragen zu angemessener und effektiver Beratung bei. Gemeindeberatung braucht klare Aufträge und das Engagement der beratenen Systeme. Die Beratung vertraut darauf, dass das im Veränderungsprozess benötigte Wissen bei den Menschen vor Ort vorhanden ist. Gemeindeberater/innen strukturieren Entwicklungsprozesse und stellen auch ihre Außenperspektive zur Verfügung. Sie nehmen aber den beratenen Organisationen keine Entscheidung ab. Häufige Themen und Anlässe für Gemeindeberatung sind z.B.: - Konzeptions- und Strategieentwicklung in Kirche und Diakonie - Entwicklung neuer Aufgaben- oder Angebotsprofile - Strukturveränderungen, Aufbau regionaler Zusammenarbeit, Fusionen - Suche nach einer passenden Balance von Tradition und Veränderung - Entwicklung von Kommunikation, Leitung, Teamkooperation und Gremienarbeit - Klärung von Konflikten zwischen Personen oder Organisationseinheiten - Moderation von Entscheidungsprozessen und Großgruppenkonferenzen Für die Klärung schwerwiegender Konflikte zwischen Personen oder Organisationseinheiten ist Gemeindeberatung nicht die geeignete Arbeitsform. In solchen Fällen ist Mediation oder Klärungshilfe zu empfehlen. Leider wird oft zu lange gewartet, bevor Hilfe von außen geholt wird. Rechtzeitig miteinander reden mit professioneller Unterstützung, solange bei den Beteiligten noch Hoffnung und Wille zur Klärung vorhanden ist - so kann die Arbeitsfähigkeit wiederhergestellt werden. Reinhard John ist ausgebildeter und beauftragter Gemeindeberater, Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Gemeindeberatung/ Organisationsentwicklung der Sächsischen Landeskirche. Er berät Kirchgemeinden und andere kirchliche Einrichtungen in der Ev.-luth Landeskirche Sachsen, in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz, in der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland sowie Gemeinden, Orden und Werke anderer Konfessionen. Er arbeitet in der Kirche auch als Supervisor und Konfliktberater. Nach Absprache ist Gemeindeberatung auch als Online-Konferenz möglich. Sogar mehrtägige Großgruppenklausuren können abwechslungsreich und produktiv virtuell gestaltet werden - sprechen Sie uns an!
Erarbeitung von Brandschutzkonzepten und Erstellung von

Erarbeitung von Brandschutzkonzepten und Erstellung von

Brandschutzordnungen nach DIN ISO 23 601 Brandschutzaushängen Flucht- und Rettungsplänen gemäß ASR A2.3 Feuerwehrplänen
Supervision, Mediation und Organisationsentwicklung Dresden

Supervision, Mediation und Organisationsentwicklung Dresden

Zukunft entwickeln systemisch Online-Beratung Supervision Coaching Teamentwicklung Organisationssupervision Mediationssupervision Schreibcoaching Mediation Klärungshilfe Interkulturelle Mediation Systemdesign Mediationssupervision Organisationsentwicklung Gemeindeberatung Teamentwicklung Grossgruppenprozesse Organisationssupervision Systemdesign Visualisierung Bildinterventionen Berater
Prüftechnik: Entwicklung intelligenter Prüfadapter

Prüftechnik: Entwicklung intelligenter Prüfadapter

Automatisierung Dresden verfügt über umfassende Erfahrung im Bereich EOL-Test für Automotive-Druckluftkomponenten. Intelligente AD Prüfadapter erlauben unseren Kunden existierende Linien und EOL-Prüfstände auch für neue Produkte und zukünftige Produktvarianten zu nutzen. Diese ermöglichen dem Anwender signifikante Kosteneinsparungen, indem die Lebenszeit von EOL-Testern deutlich verlängert wird bzw. mehr Produktvarianten auf bestehenden Testeinrichtungen geprüft werden können.
Die Konstruktion von Fahrwerkbauteilen ist ein weiteres Hauptgeschäftsfeld unserer Entwicklung.

Die Konstruktion von Fahrwerkbauteilen ist ein weiteres Hauptgeschäftsfeld unserer Entwicklung.

Wir entwerfen in frühen Produktentstehungsphasen Baugruppen und Komponenten und verfeinern diese im laufenden Entwicklungsprozess bis zur Übergabe an einen nominierten Lieferanten oder bis nach dem Serienanlauf. beanspruchungs-, fertigungs- und bauraumgerechte Konstruktion Detaillierungsgrad der Modelle je nach Stand im Produktentwicklungszyklus
und Einbeziehung des Systemlieferanten und von dessen Fertigungstechnologie Ergänzung der speziellen Bauteil- und Fertigungskompetenz des Systemlieferanten durch unser Fahrwerks- und Gesamtfahrzeug-Know-how Erstellung von Entwurfs-, Anfrage- und Freigabezeichnungen und -unterlagen Einhaltung kundenspezifischer Normen für CAD-Datenqualität Blech-, Guss-, Schmiede-, Verbund- und Kunststoffbauteile
Das Ingenieurbüro für Technische Dokumentation Dr.-Ing. André Cajar erarbeitet derzeit Mittel und Methoden

Das Ingenieurbüro für Technische Dokumentation Dr.-Ing. André Cajar erarbeitet derzeit Mittel und Methoden

zur Applizierung der bisher für Papier optimierten Darstellung auf den neuen Medien in kompatiblem Datenformat, zur besseren Verlinkung innerhalb der Inhalte (Querverweise) zur Verringerung von Redundanzen / schnelleren Aufrufen von Passagen, zur nachträglichen Ergänzung von Inhalten vor Ort (Notizfunktion).
Gefährdungsbeurteilung entwickeln

Gefährdungsbeurteilung entwickeln

Die Gefährdungsbeurteilung ist für den Unternehmer das zentrale Instrument im Arbeitsschutz. Auf der Grundlage der ermittelten Gefährdungen sind in der Gefährdungsbeurteilung die Risiken für die einzelnen Gefährdungen abzuschätzen und zu bewerten sowie im Ergebnis geeignete Schutzmaßnahmen festzulegen. Zu den Ergebnissen der Gefährdungsbeurteilung ist ein Dokument zu erstellen und fortzuschreiben. Wir beraten Sie bei allen Schritten, führen Begehungen durch zur Feststellung von Gesundheitsgefährdung und Wirksamkeitskontrolle von Maßnahmen. Wir unterstützen Sie bei der Beurteilung der Gefährdungen und bei der Auswahl von Maßnahmen. Sparen Sie Zeit: unsere Fachkräfte kennen zahlreiche Tools zur Gefährdungsbeurteilung und können Sie beraten, welches für Ihre Zwecke passend ist.