Röntgenraumtüren
Die vor allem in Spitälern, Arztpraxen und Labors anzutreffenden radioaktiven Strahlenquellen und Anlagen zur Erzeugung ionisierender Strahlen bedingen häufig bauliche Schutzmaßnahmen.
Röntgenraumtüren
Die vor allem in Spitälern, Arztpraxen und Labors anzutreffenden radioaktiven Strahlenquellen und Anlagen zur Erzeugung ionisierender Strahlen bedingen häufig bauliche Schutzmaßnahmen. Die Maßnahmen sind abhängig von der Art und der Intensität der Strahlenquelle, sowie den räumlichen Gegebenheiten. Der Schutz wir in mm Blei gemessen und wird als Bleigleichwert bezeichnet.
An Röntgenraumtüren werden aus strahlenschutztechnischer Sicht keine Anforderungen bezüglich Feuerwiderstand gestellt. Die Kombination von Strahlenschutz- und Feuerabschlusstüren ist möglichst zu vermeiden, da bei der Brandentwicklung von Türen mit Bleieinlagen giftige Rauchgase entstehen.
Mit dem Sturm Türblatt Confort 59 mm kann ein Bleigleichwert von 2 - 4 mm erreicht werden. Als Türrahmen sind Stahlzargen und Holzrahmen möglich, die je nach Anforderung entsprechend mit Blei belegt oder hinterfüttert werden.
Besonderheiten
- kratz- und stoßfester Kunstharz Belag
- hygienisch einfach zu pflegende Oberfläche
- optisch vielfältig gestaltbar
- Türblattkante von Massivholz, ABS (nur stumpf), bis hin zur PU-Kante
- Nutzungssicherheit und Barrierefreiheit
Ausführungsvarianten
- mit und ohne Lichtausschnitt
- zusätzliche Fixverglasung mit Bleigleichwert bis 4 mm
- Zargen, Türblattstärke und Verglasungen in verschiedenen Ausführungen und Sonderformen möglich
- Beschläge, Oberflächen und Kantenausführungen in verschiedenen Ausführungen möglich
Weitere mögliche Ausführungsvarianten und Multifunktionen auf Anfrage.