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Forschung und Entwicklung für Chemieprodukte

Forschung und Entwicklung für Chemieprodukte

Die Klaus Busche Chemie GmbH bietet spezialisierte Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen für die Chemieindustrie an. Unser erfahrenes Team unterstützt Sie bei der Entwicklung neuer Produkte und der Optimierung bestehender Rezepturen in der Kautschuk-, Kosmetik- und Bauchemieindustrie. Wir arbeiten eng mit Ihnen zusammen, um innovative und marktfähige Lösungen zu entwickeln, die den aktuellen Trends und regulatorischen Anforderungen entsprechen. Unsere maßgeschneiderten Dienstleistungen fördern Ihre Innovationskraft und helfen Ihnen, wettbewerbsfähige Produkte auf den Markt zu bringen.
Bornitrid-Pulver HeBoFill® LL-SP 120

Bornitrid-Pulver HeBoFill® LL-SP 120

Pulver mit stark ausgeprägte Kristallinität, hoher Reinheit und ausgezeichneter Schmierfähigkeit. Eingesetzt in Kunststoffen erhöht es deren Wärmeleitfähigkeit. Die großen Kristalle im HeBoFill® LL-SP 120 sorgen für eine hervorragende Schmierfähigkeit. Die spezifische Oberfläche ist deshalb recht niedrig, die Korngrößenverteilung relativ eng. Dadurch wird die Viskosität der Matrixstoffe bei Füllstoffanwendungen nur gering beeinflusst. Auch dieses Bornitrid-Pulver überzeugt mit optimalen Trenn- und Schmiereigenschaften auch bei hohen Temperaturen und reduziert den Werkzeugverschleiß auf ein Minimum. Anwendung findet das Produkt als Füllstoff in Kunststoffen, Beschichtungen oder als Additiv in Ölen.
Lithiumcarbonat, mikronisiert 40 µm

Lithiumcarbonat, mikronisiert 40 µm

Lithiumcarbonat bieten wir in folgenden Korngrößen an: - 20 µm - 40 µm - 100 µm - 250 µm Zusätzliche Korngrößen sind auf Anfrage erhältlich. Wir sind spezialisiert auf die Herstellung von verschiedenen Partikelgrößen von Lithiumcarbonat. Technisches Knowhow und die über 20-jährige Markterfahrung stellen die Grundlage für den hohen Qualitätsstandard – Made in Germany – dar. Mit unserem Lithiumcarbonat beliefern wir die verschiedensten Branchen, von der Bauchemie bis hin zum Dentalbereich, mit höchster Qualität. Die Anwendungsgebiete unserer Kunden sind z.B. der Einsatz als Abbindebeschleuniger in Zementen und Mörteln, in Fliesenklebstoffen oder auch in der Dentalkeramik. Der immer wichtiger werdende Einsatz des Leichtmetalls in Batterien und Akkus macht eine gleichbleibende Versorgung umso bedeutsamer. Durch die langjährigen, partnerschaftlichen Beziehungen zu unseren Lieferanten bieten wir Ihnen die notwendige Versorgungssicherheit. Partikelgröße: 40 µm (325 mesh)
Natriumhydroxidlösung 33% (pH-Heber flüssig 33%) / pH-Plus

Natriumhydroxidlösung 33% (pH-Heber flüssig 33%) / pH-Plus

Konzentriertes, flüssiges pH-Korrekturmittel zum Anheben des pH-Wertes. Anteil Natronlauge ca. 33%. Entspricht DIN 19643 und DIN EN 15076. Verpackungseinheit: 25kg Kanister (Pfand) Artikelnummer: 30000202001
Ammoniakwasser

Ammoniakwasser

Ammoniakwasser ist die Bezeichnung für wässrige Lösungen von Ammoniak (NH₃) unterschiedlicher Konzentrationen. Die Lösung ist farblos, hat einen stechenden Geruch und reagiert basisch. In der chemischen Industrie dient Ammoniak als Ausgangstoff für die Synthese vieler Verbindungen und wird u.a. zur Stickstoff-Reduzierung eingesetzt. Ein Großteil des weltweit hergestellten Ammoniaks wird zu Düngemitteln weiterverarbeitet. Weitere Anwendung findet Ammoniakwasser in der organisch-chemischen Industrie z. B. zur Produktion von Kunststoffen und Synthesefasern. Anwendungsgebiete: • Oberflächenbehandlung • Reinigungsmittel • Baustoffe • Prozesshilfsmittel • Rohstoff der chemischen Industrie Weitere Namen: Salmiakgeist, Ammoniumhydroxid, Ammoniaklauge Spezifikation: • Ammoniakwasser 18% flüssig • Ammoniakwasser 24,5% flüssig Lieferform: Bulk Chemische Formel NH₄OH Englische Bezeichnung ammonia solution CAS Nummer 7664-41-7
2-Propanol (Isopropanol) (min. 99,9%)

2-Propanol (Isopropanol) (min. 99,9%)

Andere Namen: Isopropanol, Isopropylalkohol, Propanol, Propan-2-ol Summenformel: C3H8O Molare Masse: 60,10g/mol Dichte: 0,78g/cm3 Gehalt: min. 99,9% CAS-Nummer: 67-63-0 EG-Nummer: 200-661-7 EG-Index-Nummer: 603-117-00-0 Lagerklasse: 3 UN-Nummer: 1219
Nickellegierungen, Chemisch Nickel, DURNI-COAT,  Siliciumcarbid (SiC)

Nickellegierungen, Chemisch Nickel, DURNI-COAT, Siliciumcarbid (SiC)

Nickellegierungen, Chemisch Nickel Schichten weisen neben einer hohen Verschleissfestigkeit, in Abhängigkeit vom Phosphorgehalt (NiP-Legierung) einen exzellenten Korrosionsschutz auf. Nickellegierungen, Unsere Nickellegierungen setzen Maßstäbe in Bezug auf Verschleißfestigkeit, Korrosionsschutz und Leitfähigkeit. Die chemisch vernickelten Schichten bieten nicht nur eine hohe Verschleißfestigkeit, sondern auch einen exzellenten Korrosionsschutz, abhängig vom Phosphorgehalt der NiP-Legierung. Diese Eigenschaften machen unsere Nickellegierungen zu einer erstklassigen Wahl für anspruchsvolle Anwendungen. Ein bedeutender Unterschied zu galvanischem Nickel liegt in der Abscheidungsmethode. Unsere Nickellegierungen benötigen keinen äußeren elektrischen Strom, wie ihn ein Gleichrichter bereitstellen würde. Stattdessen werden die Elektronen, die für die Reduktion der Nickelionen notwendig sind, durch chemische Redox-Reaktionen direkt im Bad erzeugt. Dieser innovative Prozess führt zu äußerst präzisen und konturentreuen Beschichtungen beim chemischen Vernickeln. Die resultierende Oberfläche zeichnet sich nicht nur durch ihre Härte und Beständigkeit gegenüber Verschleiß aus, sondern ist auch leitfähig. Diese Leitfähigkeit eröffnet eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten, insbesondere in Branchen, in denen elektrische Eigenschaften entscheidend sind. Unsere Kunden profitieren von hochwertigen, langlebigen Produkten, die selbst den anspruchsvollsten Umgebungen standhalten. Ob in der Automobilindustrie, Elektronikfertigung oder anderen technologieintensiven Bereichen – unsere Nickellegierungen setzen neue Standards und bieten eine zuverlässige Lösung für eine Vielzahl von Anwendungen. Entscheiden Sie sich für unsere Nickellegierungen und profitieren Sie von erstklassiger Verschleißfestigkeit, herausragendem Korrosionsschutz und der Vielseitigkeit leitfähiger Oberflächen. Unsere Produkte repräsentieren die Spitze der Technologie und werden höchsten Ansprüchen gerecht.
Bariumbenzoat (CAS 94086-60-9)

Bariumbenzoat (CAS 94086-60-9)

CAS-Nr.: 94086-60-9 EC-Nr.: 208-551-0 Verwendung: Stabilisator für PVC und PE/PVC Umesterungskatalysator Pyrotechnik
Monopropylenglykol (MPG)

Monopropylenglykol (MPG)

Mono-Propylenglykol (MPG) 1,2-Propandiol nur im Tankzug/ bulk Mindestabnahmemenge 20 mt CAS: 57-55-6 EG: 610-036-0
Hart Eloxal Verfahren

Hart Eloxal Verfahren

Hart-Eloxal, auch als Hartcoatieren bezeichnet, ist ein spezialisiertes Verfahren der Anodisierung, das eine besonders robuste und dicke Aluminium-Beschichtung erzeugt. Durch die Anwendung von hoher Stromintensität und niedrigen Temperaturen entsteht eine harte, dicke Eloxalschicht mit einer Schichtstärke von 20 bis 80 µm. Diese Schicht bietet herausragenden Verschleißschutz, Korrosionsbeständigkeit sowie hohe Materialhärte und Sprödhärte. Die daraus resultierende Abriebresistenz macht Hart-Eloxal ideal für industrielle Anwendungen, bei denen Bauteile extremen Belastungen ausgesetzt sind. Die dicke Oxidschicht, die durch Hart-Eloxal erzeugt wird, ist fest mit dem Aluminium verbunden, was das Bauteil zusätzlich verstärkt und vor äußeren Einflüssen schützt. Besonders in der Automobil-, Luftfahrt- und Maschinenbauindustrie kommt diese Technologie zum Einsatz. Hart-eloxierte Aluminiumteile sind nicht nur mechanisch extrem robust, sondern bieten auch eine ausgezeichnete Wärmeisolierung und reduzieren Reibung, wodurch sie sich optimal für Anwendungen mit Gleitbewegungen eignen. Im Vergleich zu herkömmlichen Anodisierungsverfahren bietet Hart-Eloxal einen deutlich verbesserten Abriebschutz und eine höhere Lebensdauer, was es zu einer bevorzugten Wahl für technische Bauteile macht, die in anspruchsvollen Umgebungen eingesetzt werden. Typische Anwendungsbereiche sind beispielsweise Kolben, Zylinder und Lager, die kontinuierlich hohen mechanischen Belastungen standhalten müssen. Hart-Eloxal zeichnet sich durch die Möglichkeit aus, die Schichtdicke präzise an die Anforderungen anzupassen. Dünnere Schichten bieten effektiven Schutz vor Korrosion, während dickere Schichten für maximalen Verschleißschutz und mechanische Stabilität sorgen. Aufgrund der hervorragenden Materialeigenschaften ist dieses Verfahren in vielen Branchen unverzichtbar. In der Luftfahrtindustrie schützt Hart-Eloxal Flugzeugteile vor Korrosion und erhöht gleichzeitig deren Widerstandsfähigkeit gegenüber extremen Temperaturen und mechanischen Beanspruchungen. Darüber hinaus spielt Hart-Eloxal in der Automobilindustrie eine wichtige Rolle, wo es zur Beschichtung von Motorkomponenten, Getrieben und Fahrwerkskomponenten verwendet wird, um deren Lebensdauer zu verlängern und die Leistungsfähigkeit zu steigern. Die Reduktion von Reibung durch die glatte, harte Schicht trägt zur Effizienz von Bauteilen bei, was zu weniger Verschleiß und geringeren Wartungskosten führt. Im Maschinenbau wird Hart-Eloxal für Bauteile verwendet, die extremen mechanischen Belastungen standhalten müssen. Dies umfasst Maschinenkomponenten, die unter hohem Druck und starker Beanspruchung arbeiten, sowie Bauteile, die Abrieb und Reibung ausgesetzt sind. Durch die zusätzliche Wärmeisolierung, die Hart-Eloxal bietet, eignet sich dieses Verfahren auch für Hochtemperaturanwendungen. Die Vorteile von Hart-Eloxal sind vielseitig: Es kombiniert Korrosionsschutz, mechanische Härte, Abriebfestigkeit und eine verbesserte Gleitfähigkeit, wodurch es für verschiedenste technische Anwendungen ideal ist. Die extreme Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit dieser Schicht machen sie zur perfekten Lösung für Umgebungen, in denen höchste Belastungen und Abrieb auftreten. Das Verfahren trägt dazu bei, die Lebensdauer von Bauteilen zu verlängern und deren Leistungsfähigkeit zu optimieren, was besonders in sicherheitskritischen Branchen wie der Luftfahrt oder dem Automobilsektor von großer Bedeutung ist. Ein weiterer Vorteil von Hart-Eloxal ist seine umweltfreundliche Natur im Vergleich zu anderen Beschichtungsverfahren. Da es sich um ein elektrochemisches Verfahren handelt, werden keine umweltschädlichen Substanzen wie bei anderen Beschichtungsprozessen freigesetzt. Zudem ermöglicht das Verfahren die Bearbeitung komplexer Geometrien und Bauteile, ohne deren ursprüngliche Maße zu verändern, da die Schicht dünn und gleichmäßig aufgetragen wird. Insgesamt bietet Hart-Eloxal nicht nur funktionale, sondern auch wirtschaftliche Vorteile. Die Kombination aus hoher Abriebfestigkeit, Korrosionsschutz und thermischer Isolierung sorgt für eine erhebliche Reduktion von Wartungskosten und steigert gleichzeitig die Lebensdauer der Bauteile. Dies macht das Verfahren besonders attraktiv für Unternehmen, die eine langlebige und nachhaltige Lösung für ihre technischen Anforderungen suchen. Zusammengefasst ist Hart-Eloxal ein fortschrittliches Anodisierungsverfahren, das durch seine vielseitigen Einsatzmöglichkeiten und herausragenden Schutzfunktionen überzeugt. Es findet breite Anwendung in Industriezweigen, die auf hohe Belastbarkeit und Langlebigkeit ihrer Bauteile angewiesen sind. Dank der anpassbaren Schichtdicken und hervorragenden Materialeigenschaften bleibt Hart-Eloxal eine der effizientesten Methoden zur Aluminiumveredelung in der modernen Fertigungsindustrie. Schichtdicke: 20-80 µ, Härte bis 600 HV. Maximale Teilegröße: 2000 x 1400 x 500 mm
Pflanzenschutzmittel und deren Metabolite

Pflanzenschutzmittel und deren Metabolite

Untersuchung von Abfallen, Wässern und Böden auf Pflanzenschutzmittel (PSM) und deren Metabolite.
Dimethylcarbonat / DMC

Dimethylcarbonat / DMC

Der Geruch ähnelt dem des Methanols, weist aber dennoch keine toxischen, mutagenen oder umweltschädlichen Eigenschaften auf. Eigenschaften Dimethylcarbonat ist eine leichtentzündliche, bei Raumtemperatur farblose Flüssigkeit von mildem, angenehmem Duft, aber bitterem, betäubendem Geschmack. Der Geruch ähnelt dem des Methanols, weist aber dennoch keine toxischen, mutagenen oder umweltschädlichen Eigenschaften auf. Die Verbindung löst sich leicht in den meisten organischen Lösungsmitteln, auch in Wasser ist sie merklich löslich. Verwendung Es ist ein Lösemittel, welches eine Vielzahl an Anwendungen in den verschiedensten Industrien findet. Dimethylcarbonat kann in vielen Industrien als Ersatzprodukt agieren, wie z.B. für MEK und Tert.-Butylacetat. Bei Kunststoffen, Harzen und in der Lack- und Tintenindustrie ist es ein großes Produkt. Des Weiteren kann es als Zusatzmittel für Kugelschreiberpasten, Färbereihilfsmittel, Desinfektionsmittel und Entwicklungsbeschleuniger in der Farbphotochemie eingesetzt werden. Es wird außerdem als Konservierungsmittel für Injektionslösungen verwendet. Darüber hinaus löst es Celluloseester, Celluloseether, Fette, Öle und Harze, ist zugelassenes Extraktionslösemittel und reaktives Lösungsmittel in vielen Bauchemikalien. Des Weiteren wird es für die Herstellung von Abbeizern sowie als Viskositätsregulanz eingesetzt. Zusätzlich ist es ein Ausgangsprodukt zur Herstellung von Estern. PRODUKTGRUPPE: Lösemittel PRODUKTUNTERGRUPPE: Ester CAS-NUMMER: 616-38-6 EG-NUMMER: 210-478-4
Feinchemikalien

Feinchemikalien

Willkommen bei unserem Sortiment an hochqualitativen Feinchemikalien, das speziell entwickelt wurde, um den höchsten Anforderungen in einer Vielzahl von industriellen und wissenschaftlichen Anwendungen gerecht zu werden. Unsere Feinchemikalien bieten Ihnen unvergleichliche Reinheit, Konsistenz und Leistung, die für anspruchsvolle Prozesse in der Pharmaindustrie, Chemieindustrie, Forschung und Entwicklung und anderen Bereichen unerlässlich sind. Produktmerkmale und Vorteile: Höchste Reinheit: Unsere Feinchemikalien zeichnen sich durch außergewöhnliche Reinheit aus, die durch strenge Qualitätskontrollen gewährleistet wird. Dies garantiert die Genauigkeit und Zuverlässigkeit Ihrer Ergebnisse und minimiert mögliche Verunreinigungen, die Ihre Prozesse beeinträchtigen könnten. Breites Anwendungsspektrum: Unsere Feinchemikalien sind für ein breites Spektrum von Anwendungen geeignet, darunter Pharmazeutische Herstellung, Laborexperimente, Materialwissenschaften, Biotechnologie und Forschung und Entwicklung. Diese Vielseitigkeit macht unsere Produkte zur idealen Wahl für verschiedene wissenschaftliche und industrielle Prozesse. Exzellente Löslichkeit und Stabilität: Unsere Produkte bieten hervorragende Löslichkeit in verschiedenen Lösungsmitteln und bleiben stabil unter unterschiedlichen Bedingungen. Dies erleichtert die Handhabung und Integration in Ihre spezifischen Prozesse und sorgt für gleichbleibende Qualität und Leistung. Zertifizierte Qualität: Alle unsere Feinchemikalien entsprechen internationalen Qualitätsstandards und sind von führenden Institutionen zertifiziert. Dies stellt sicher, dass Sie nur Produkte von höchster Qualität erhalten, die für Ihre speziellen Anforderungen geeignet sind. Sicher und umweltfreundlich: Wir legen großen Wert auf die Sicherheit und Umweltverträglichkeit unserer Produkte. Unsere Feinchemikalien werden unter strengen Umwelt- und Sicherheitsvorschriften hergestellt, um die Auswirkungen auf Mensch und Umwelt zu minimieren.
Chemisch Vernickeln

Chemisch Vernickeln

Das Verfahren der chemischen Vernickelung beruht auf einer außenstromlosen Reduktion von Nickel–Ionen zu metallischem Nickel. Dabei entsteht eine Nickel-/Phosphor-Legierungsschicht. Im Gegensatz zur elektrolytischen Vernickelung sind die abgeschiedenen Überzüge am vernickelten Teil überall gleich dick. Die DIN 4527 liefert die technische Grundlage für das Verfahren.
Vernickeln Chemisch Nickel Galvanik/ Vernicklung/ Vernickelung/ Nickel Phosphor - Korrosionsschutz, gleichmäßiger Schichtaufbau

Vernickeln Chemisch Nickel Galvanik/ Vernicklung/ Vernickelung/ Nickel Phosphor - Korrosionsschutz, gleichmäßiger Schichtaufbau

Chemisch Nickel | Nickel Phosphor Hoher Korrosionsschutz und gleichmäßiger Schichtaufbau Vernickeln nach DIN EN ISO 4527 Konformität: ►RoHS ►REACH ►WEEE Gestell- und Trommelverfahren: max. Maße in mm L x B x T - 1500 x 350 x 850 Wir bieten auch Spezialbeschichtung für besonders hohen Korrosionsschutz und Härte an: Doppelte Nickelbeschichtung (Kombinationsschicht) bestehend beispielsweise aus ► je einer chemischen mittel- und hochphosphorhaltigen Nickelschicht (Mid und High Phos) oder ► je einer chemischen (Mid-/High Phosphor) und galvanischen Nickelschicht Chemisch Nickel, auch bekannt als chemisches Vernickeln oder chemische Vernickelung, ist ein Verfahren zur Oberflächenbeschichtung von Metallteilen mit einer Nickelschicht. Diese Technik wird häufig in der Industrie eingesetzt, um verschiedene Ziele zu erreichen, wie Korrosionsschutz, Verschleißfestigkeit, Verbesserung der elektrischen Leitfähigkeit und Ästhetik. Der Prozess der chemischen Vernickelung erfolgt normalerweise in einem elektrolytischen Bad, in dem eine Nickelverbindung gelöst ist. Die zu beschichtenden Metallteile werden in das Bad eingetaucht, und durch die Anwendung von elektrischem Strom wird Nickel aus der Lösung auf die Oberfläche der Teile abgeschieden. Im Gegensatz zur galvanischen Vernickelung, bei der eine elektrische Spannung verwendet wird, um Nickel auf die Oberfläche zu bringen, erfolgt die chemische Vernickelung ohne elektrischen Stromfluss. Dieser Prozess hat einige Vorteile, darunter: 1. Gleichmäßige Beschichtung: Die chemische Vernickelung erzeugt normalerweise eine gleichmäßige und konsistente Nickelschicht, auch auf komplex geformten Teilen. 2. Dünne Schichten: Es ist möglich, sehr dünne Nickelschichten aufzutragen, was in einigen Anwendungen von Vorteil sein kann. 3. Verbesserter Korrosionsschutz: Die Nickelschicht bietet einen ausgezeichneten Korrosionsschutz für das darunterliegende Metall. 4. Keine Stromquelle erforderlich: Im Gegensatz zur galvanischen Vernickelung ist keine Stromquelle erforderlich, was die Prozesskontrolle erleichtert. Chemisch Nickel kann in verschiedenen Industrien und Anwendungen eingesetzt werden, darunter Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt, Elektronik, Maschinenbau und mehr. Es dient dazu, die Lebensdauer und die Leistung von Metallteilen zu verbessern und sie vor Umwelteinflüssen zu schützen. Die chemische Vernickelung ist ein chemischer, stromloser Prozess. Das chemische Vernickeln hat den großen Vorteil der gleichmäßigen Abscheidung auf dem gesamten und noch so unterschiedlichen Bauteil. Da das Schichtwachstum beim chemischen Vernickeln gleichmäßiger ist als beim galvanischen Vernickeln, werden auch Hohlräume, Bohrungen, Gewinde etc. zuverlässiger beschichtet - siehe Grafik. Autokatalytischer Nickelüberzug Vernickeln nach DIN EN ISO 4527 (Ersetzt DIN 50966) Zeichnungsangaben: Autokatalytischer Nickelüberzug ISO 4527 GG//NiP(C) SS/[HT(TEMP)H] GG – Grundwerkstoff: Fe, Al etc. C – Phosphor Gehalt in % SS – Mindestschichtstärke in μm HT – Symbol für Wärmebehandlung zur Härtesteigerung TEMP – Temperatur in °C H – Temperzeit in Stunden Beispiele: Autokatalytischer Nickelüberzug – ISO 4527 – Fe//NiP(8) 5// Autokatalytischer Nickelüberzug – ISO 4527 – Fe//NiP(8) 10/[HT(400)1] Doppelte Schrägstriche stehen für ausgelassene Prozessschritte wie z.B. Wärmebehandlungen. Schichtdicke beeinflusst die Beständigkeit der Veredelung: Milde Korrosionsbeanspruchung: 2 – 10 µm Schicht Milde Verschleißbeanspruchung: 5 – 10 µm Mäßige Beanspruchung: 10 – 25 µm Starke Beanspruchung: 25 – 50 µm Sehr starke Beanspruchung : mehr als 50 µm Eigenschaften: Gleichmäßiger Schichtaufbau Geringe Schichttoleranz Hoher Verschleißschutz Hoher Härtegrad Hervorragender Korrosionsschutz Lötbarkeit (bei > 2,5 µm Schicht) Vernickelte Bauteile lassen sich verchromen Einsatzgebiete: Allgemeiner Maschinenbau Armaturenbau Automobilbau Bergbau Büro- und Datentechnik Chemische Industrie Druckmaschinenbau Eisenbahntechnik Elektronik / Elektrotechnik Energie- und Reaktortechnik Flugzeugbau Haushaltsgeräteindustrie Hydraulik- und Pneumatikindustrie Kommunikationstechnik Lebensmittelindustrie Mess- und Regeltechnik Pharmazie und medizinischer Gerätebau Textilindustrie Wehrtechnik
Oxidationsanlagen

Oxidationsanlagen

Oxidationsanlagen spielen eine zentrale Rolle bei der Behandlung von Abwässern, indem sie organische und anorganische Verunreinigungen effektiv abbauen. Diese Anlagen nutzen fortschrittliche Oxidationstechnologien, um Schadstoffe in harmlose Substanzen umzuwandeln, was zu einer sauberen und sicheren Entsorgung führt. Sie sind besonders nützlich in Industrien, die mit gefährlichen Chemikalien arbeiten. Die Wilms GmbH bietet hochmoderne Oxidationsanlagen, die auf die individuellen Anforderungen der Kunden zugeschnitten sind. Mit einem Fokus auf Effizienz und Nachhaltigkeit sorgen diese Anlagen dafür, dass Unternehmen ihre Umweltziele erreichen und gleichzeitig die gesetzlichen Bestimmungen einhalten. Die Integration von innovativen Technologien gewährleistet eine optimale Leistung und Langlebigkeit der Anlagen.
Ammoniak

Ammoniak

Ammoniak NH3 (R717) Ammoniak kommt in den Stoffkreisläufen der Natur vor. Die Stoffeigenschaften als Kältemittel, auch bezeichnet als NH3 oder R717, sind vortrefflich: ODP = 0, GWP = 0, hohe spezifische Kälteleistung, günstige TEWI-Bilanz. Seit über 100 Jahren wird es erfolgreich in Industriekälteanlagen eingesetzt. Nichtsdestotrotz geht es dabei um einen Gefahrstoff, der beherrschbar sein muss. Neben den sicherheitstechnischen Standards im Umgang mit dem Kältemittel bedarf es einer fachkompetenten Planung und Errichtung einer Anlage. Aber wie gefährlich ist Ammoniak wirklich? Ammoniak ist toxisch (CAS-Nummer 7664-41-7). Der Arbeitsplatzgrenzwert (AGW) liegt bei 20 ppm, wobei bereits geringste Konzentrationen aufgrund des stehenden Geruchs riechbar sind. Ab einer Konzentration von 500 ppm treten Reizungen von Augen, Nase und Kehle auf, die bei einer Einwirkzeit unter 1 Stunde jedoch noch keine schädlichen Auswirkungen haben. Gesundheitlich gefährdend wird es erst ab etwa 1.000 ppm und damit deutlich über der Erträglichkeitsgrenze. Ammoniak gilt als schwer entzündlich (Sicherheitsgruppe B2L). Unter bestimmten Voraussetzungen kann Ammoniak zum Brennen gebracht werden. Die Zündgrenze liegt zwischen 15 % und 34 % Ammoniak-Konzentration in der Luft und die Zündtemperatur bei 630 °C. Nur durch eine Stützflamme lässt sich die Verbrennung aufrecht halten. Ammoniak ist ein wassergefährdender Stoff (WGK II). Bereits kleine Konzentrationen wirken toxisch auf die in einem betroffenen Gewässer vorhandenen Organismen. Ammoniak unterliegt dem Wasser- und Abfallrecht (WHG/VaWS). Demzufolge sind Ammoniakanlagen nach den gültigen Verordnungen und Richtlinien als technisch dicht auszuführen und zu betreiben. Die Vorteile von Ammoniak als Kältemittel überzeugen. Durch technische Maßnahmen kann der Brandfall praktisch ausgeschlossen werden. Aufgrund der hohen Eigenwarnwirkung von Ammoniak sind bereits kleinste Leckagen erkennbar. Daneben ermöglicht die hohe spezifische Verdampfungsenergie und die in Kälteanlagen auftretenden Drücke eine vorteilhaft kleine Dimensionierung der Verdichter und Wärmeüberträger, sowie eine geringe Kältemittelfüllmenge. Kohlenstoffdioxid CO2 (R744) Kohlendioxid ist im industriellen Anlagenbau neben Ammoniak eines der klassischen Kältemittel mit ausgezeichneten thermodynamischen Eigenschaften und einer hohen Umweltverträglichkeit: ODP = 0, GWP = 1, sehr hohe volumetrische Kälteleistung. Die Möglichkeiten zur Gewinnung von CO2 sind vielzählig. Im Wesentlichen genannt werden der Abbau natürlicher Vorkommen, die Gewinnung aus Rauchgas oder aus chemischen, wie auch Gärprozessen. CO2 ist zu einem günstigen Preis verfügbar, Entsorgungskosten sind in aller Regel nicht relevant. Aufgrund der sehr hohen volumetrischen Kälteleistung können kleinere Verdichter und Rohrquerschnitte eingesetzt werden. Kleine Druckverhältnisse erzielen einen guten Verdichter-Wirkungsgrad. Die Vorzüge von R744 sind jedoch an Bedingungen geknüpft und sollten geordnet werden. Der unterkritische Bereich zur Verflüssigung des Kältemittels liegt bei 20 °C, darüber muss mit einem Gaskühler bei sehr hohen Drücken transkritisch kondensiert werden (z. B. bedeuten 20 °C ein Systemdruck von über 57 bar). Die kritische Temperatur liegt bei etwa 31 °C. Demzufolge findet R744 bei Gro
Glycerin von Fauth

Glycerin von Fauth

Entdecken Sie die vielseitigen Anwendungen von Glycerin von Fauth. Dieser hochreine Polyalkohol wird in der pharmazeutischen, kosmetischen, Lebensmittel- und chemisch-technischen Industrie eingesetzt. Zertifiziert nach PHEUR, USP und BP für höchste Qualität. Jetzt unverbindlich anfragen!
Die Chemie

Die Chemie

renommierte Automobilhersteller. Unser Unternehmen verfügt über mehr als 70 Jahre Erfahrung in der Kühlung von Motoren. Wir haben uns das Vertrauen unserer Kunden durch die hohe Qualität unserer Produkte und die Zuverlässigkeit unserer Dienstleistungen erarbeitet. Auch unsere eMobilitäts-Kunden schätzen unser Know-how. Wir heißen Sie herzlich willkommen und sind stolz darauf, ein etabliertes Zulieferunternehmen der internationalen Automobilindustrie zu sein. HAERTOL-Produkte sind für eine Vielzahl renommierter Automobilhersteller zugelassen.
D-Glucosamin Potassium Chloride

D-Glucosamin Potassium Chloride

Rohstoff D-Glucosamin Potassium Chloride, D-Glucosamin Kalium Sulfat bzw. D-Glucosamin Sulfat 2KCL für die Produktion von Nahrungsergänzungsmittel.
CSV-Chemikalien

CSV-Chemikalien

und der speziell auf die Anforderungen der Kunden abgestimmten Anlagen. Das Knowhow der CSV-Metallisierung basiert auf über 40 Jahren Entwicklung und Erfahrung. Das Verfahren wurde stets in der Praxis erprobt und anwendungsspezifisch modifiziert. Wir vermitteln unser Wissen dazu gern im Rahmen von Schulungen.
Chemisch Glänzen

Chemisch Glänzen

Eloxierte Oberflächen in allen gewünschten Farben Auch als anodisches Oxidieren bezeichnet, ist eine galvanische Oberflächenbehandlung, bei der durch anodische Oxidation auf Aluminiumoberflächen eine Aluminiumoxidschicht erzeugt wird. Beim Schichtaufbau ist in Knetlegierung und Gusslegierung zu unterscheiden. Dringt die Oxidschicht bei der Gusslegierung vollständig in die Werkstoffoberfläche ein (kein Maßaufbau), ist bei Knetlegierung ein Schichtaufbau zu beobachten. Diese Oberflächenveredelung ist maßgenau und präzise für hochwertige, technische und dekorative Anwendungsbereiche. Varianten in der optischen Gestaltung können durch unterschiedliche Materialvorbehandlungen (strahlen, beizen, polieren, prägen) sowie Farbeintrag verbessert und individuell gestaltet werden. Bei dekorativen Bauteilen, Interieur Automobil sowie auch Medizintechnikprodukten aus Aluminium wird oftmals ein Höchstmaß an Glanz sowie Haptik verlangt. Durch chemisches Glänzen erzeugen wir eine wirkungsvolle Oberfläche für alle Bauteile mit dekorativen Ansprüchen. Das chemische Glänzen wird als Vorbehandlungsschritt nach dem Reinigen / Beizen im Prozessablauf stattfinden. Durch vorher gestrahlte Oberflächen können hier seidenmatte Effekte erzeugt werden. Die Bearbeitungsbreiten beim chemisch Glänzen beträgt 3m im Automat, 1,20m in der Handanlage.
Gefahrstoffbeauftragte

Gefahrstoffbeauftragte

Wir stellen für Ihren Betrieb einen externen Gefahrstoffbeauftragten und unterstützen Sie bei der Einhaltung aller relevanten Vorschriften des Chemikalienrechts. Als Unternehmen, deren Mitarbeiter mit gefährlichen Stoffen arbeiten, sind Sie verpflichtet, die damit verbundenen Gefährdungen durch eine fachkundige Person (so genannter Gefahrstoffbeauftragter) zu erfassen und zu beurteilen. Als externer Gefahrstoffbeauftragter unterstützen wir Sie in allen Fragestellungen rund um das Inverkehrbringen, den Umgang sowie das Lagern und Entsorgen von Gefahrstoffen. Wir unterstützen Sie insbesondere bei nachstehenden Frage-/Aufgabenstellungen rund um das Inverkehrbringen, den Umgang sowie das Lagern und Entsorgen von Gefahrstoffen: Gefahrstoffeigenschaften und -wirkungen, Lagerung/Zusammenlagerung von Gefahrstoffen, Substitutionsprüfung und Ersatzstoffsuche, Sicherheitsdatenblätter, Gefahrstoffverzeichnis/Gefahrstoffkataster, Gefährdungsbeurteilungen, Betriebsanweisungen, Kennzeichnungspflichten, Auswahl persönlicher Schutzausrüstungen, Proaktiver Brandschutz, Entsorgung von Gefahrstoffen, Verhalten bei Gefahrstoffunfällen, Unterweisung Ihrer Mitarbeiter etc. Sie haben Interesse an unserer Unterstützung? Nutzen Sie unser Kontaktformular. Wir werden uns umgehend bei Ihnen melden, um mit Ihnen gemeinsam alle Details und Fragen zu besprechen. Alternativ steht Ihnen auch Herr Jens Büngel sehr gerne unter Telefon: +49 541 93701 0 oder per E-Mail: jens.buengel@nuc.eu zur Verfügung.
Chemikalien in großer Auswahl

Chemikalien in großer Auswahl

Chlorierte Lösemittel (CKW), modifizierte Alkohole, Lösemittel, Kaltreiniger / Kaltentfetter, Öle und Schmierstoffe, Säuren und Laugen, Festchemikalien – eine hohe Bandbreite sofort lieferbarer Produkte.
Multimetall

Multimetall

Die feinkristalline Dünnschicht-Konversionsbehandlung von Multimetall verbessert den Korrosionsschutz und die Lackhaftung auf metallischen Substraten.
Chemikalien und Inhaltsstoffe für jede Branche

Chemikalien und Inhaltsstoffe für jede Branche

Die Organisationsstruktur von Brenntag ist speziell auf die Anforderungen und Bedürfnisse der Kunden und Lieferanten in den einzelnen Branchen abgestimmt und gewährleistet eine fachkundige Betreuung auf lokaler Ebene und über Ländergrenzen hinweg. Ein fester Ansprechpartner mit ausgeprägter Branchenkompetenz steht Ihnen dabei zur Seite. Dieser Experte versteht Ihr Unternehmen, Ihr Geschäftsfeld und Ihre Bedürfnisse. Agriculture Animal Nutrition Automobilindustrie Batterien Beauty & Personal Care Bergbau CASE & Construction Energy Services Food & Nutrition Gummi HI&I Industrial Sales & Services Lösungsmittel Marine Emissions Solutions Metallbehandlung Pharma Polymere Schmierstoffe Textil Water Treatment Zellstoff & Papier
Chemische Entlackung

Chemische Entlackung

Das Verfahren der chemischen Entlackung ist besonders für temperaturempfindliche Werkstücke und Lackierhilfsmittel geeignet. Chemische Entlackung im Tauch- und Sprühverfahren Der Prozess der chemischen Entlackung Mit der chemischen Entlackung bieten wir besonders für temperaturempfindliche Werkstücke eine Möglichkeit, effektiv zu entschichten. Dabei vertrauen Kunden auf unsere eigenen Prozesse. Die chemische Entlackung eignet sich vor allem für temperaturempfindliche Lackierhilfsmittel und Fehlbeschichtungen. Nach der Entlackung werden die Teile mit Wasserhochdruck gereinigt. Bei Bedarf erfolgt eine Entrostung, Passivierung und/oder Konservierung. Fehllackierungen können anschließend wieder dem Lackierprozess zugeführt werden. Um für unterschiedliche Anwendungsbereiche die optimalen Lösungen zu finden, entwickeln wir kontinuierlich unsere Entlackungsmedien weiter. Dabei bieten wir nicht nur eine hohe Qualität, sondern sorgen auch für das optimale Umweltmanagement. Unser Ziel ist es, die Prozesse CO2-optimal und damit umweltverträglich zu gestalten. Hierfür wird das Abwasser, das während des Prozesses entsteht, in eigenen Abwasseranlagen aufbereitet und wiederverwendet. Zudem entsorgen wir Chemikalien entweder fachgerecht oder wir recyceln diese, um sie dem Prozess anschließend wieder zurückzuführen. Optimale Lösungen durch kontinuierliche Verbesserung Unsere Entlackungsmedien Um für jeweils unterschiedliche Entschichtungs-Anforderungen der chemischen Entlackung optimale Lösungen zu finden, entwickeln wir kontinuierlich unsere Entlackungsmedien weiter. Dabei bieten wir nicht nur hohe Qualität, sondern sorgen auch für das optimale Umweltmanagement: Die Abwässer werden in eigens entwickelten Abwasseranlagen aufbereitet und wiederverwendet. Folgende Verfahren kommen bei uns zum Einsatz. Alkalische Entlackung Lackierhilfsmittel Temperaturempfindliche Gehänge, Teile mit Federn, Haken, Magnete, Ketten, Stahlseile Anwendungsbereich Fehlbeschichtungen Stahlteile, Bleche mit Doppelungen Anlagen Tauch- und Sprühanlagen Temperatur 75°C – 95°C Nachbehandlungsoptionen Passivieren, konservieren, entrosten Saure Entlackung Lackierhilfsmittel Temperaturempfindliche Gehänge, Teile mit Federn, Haken, Magnete, Ketten, Stahlseile Anwendungsbreich Fehlbeschichtungen Nichteisenmetalle, Aluminiumfelgen Anlagen Tauch- und Taktanlagen Temperatur 80°C – 85°C Nachbehandlungsoptionen Passivieren, konservieren, entrosten Lösemittel-Entlackung Lackierhilfsmittel Spezialteile auf Kundenanfrage Anwendungsbreich Fehlbeschichtungen Werkstücke mit empfindlicher Oberfläche, Eisen- und Nichteisenmetalle, verzinkte Oberflächen Anlagen Tauch- und Sprühanlagen Temperatur 80°C – 150°C Nachbehandlungsoptionen Passivieren, konservieren Berater für die chemische Entlackun
Spezialchemikalien für die chemisch-physikalische Abwasseraufbereitung

Spezialchemikalien für die chemisch-physikalische Abwasseraufbereitung

In Industrieproduktionen fällt häufig Abwasser an, das mit verschiedenen Schadstoffen, z.B. Feststoffen, gelösten Schwermetallen oder organischen Belastungen verunreinigt ist. Für die gesetzeskonorme Einleitung werden die Schadstoffe mittels Fäll- und Flockungsmittel für die mechanische Nachbehandlung vorbereitet. Wir liefern für alle Fragestellungen rund um Ihre chemisch-physikalische Abwasseraufbereitung die passende Beratung und richtigen Spezialchemikalien. Unsere Spezialchemikalien Fällung & Flockung Anlagenservice Schwermetallfällung Fällung & Flockung In chemisch-physikalischen Verfahren werden durch Einsatz von Fäll- und Flockmitteln unerwünschte Abwasserinhaltsstoffe in eine Form überführt, in der diese dann mechanisch abgetrennt werden können; beispielsweise bei der Emulsionsspaltung, Entfärbung oder Schwermetallfällung. Wir haben die passenden Produkte für Ihre Anforderungen. Beratung anfordern Schwermetallfällung In vielen Industriebranchen fallen schwermetallbelastete Abwässer an. Durch den vermehrten Einsatz von Komplexbildnern insbesondere in der Galvano- und Oberflächentechnik sind die erforderlichen Grenzwerte für die Einleitung mit einer einfachen Hydroxidfällung nicht mehr einzuhalten. Wir erarbeiten auf Ihren Anwendungsfall maßgeschneiderte Verfahren. Beratung anfordern Stabiler Betrieb, verbesserte Effizienz Für einen langfristig kostenreduzierten und stabilen Betrieb Ihrer chemisch-physikalischen Abwasseraufbereitung Individuell Wir entwickeln Chemikalien speziell für Ihren Prozess und Ihre Anlagentechnik. Kostenoptimiert Mit Hilfe unserer Spezialchemikalien senken Sie langfristig Ihre Betriebskosten. Stabile Prozesse Sichere Prozessführung und Einhaltung aller relevanten Grenzwerte.
Anforderungen an Chemikalienbinder

Anforderungen an Chemikalienbinder

Zum Schutze des Menschen und der Umwelt im täglichen Umgang mit flüssigen Chemikalien wurde vom Umweltbundesamt (LTwS-Nr. 31) die Veröffentlichung ”Anforderungen an Chemikalienbinder” herausgegeben. Seit Jahren hatten sich Experten des Umweltbundesamtes und der Industrie mit diesen Anforderungen auseinandergesetzt. Die Prüfung wird durch das Materialprüfungsamt in Dortmund durchgeführt. Die Prüfanforderungen an die Produkte sind sehr hoch. Der Anwender muss heutzutage ein Bindemittel schnell und sicher einsetzen können. Muss er noch überlegen, welche Kennzeichnungen sein Bindemittel hat und was er damit aufnehmen kann, verliert er wertvolle Zeit und gefährdet unter Umständen seine Gesundheit und die Umwelt.
Chemie findet sich überall! Material für Kunden aus verschiedensten Branchen.

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