Betoninstandsetzung
Die fachgerechte Betoninstandsetzung ist unser Spezialgebiet. Dabei agieren wir vor allem im Trinkwasserbereich. Schäden an Beton- und Stahlbetonbauwerken müssen früh erkannt werden, um eine Gefährdung der Standsicherheit zu vermeiden.
Unser Know-how haben wir bereits erfolgreich in viele Projekte gesteckt: in Trinkwasserbehälter, Kläranlagen, Staumauern und in größere Gewerbeobjekte wie Hallen. Äußere Einflüsse wie die Witterung, Luft- und Wasserverschmutzung sowie chemische und mechanische Einwirkungen wie Schwingungen schädigen den Beton. Zeigen sich erste Anzeichen wie Risse, ist es höchste Zeit zu handeln. Wir gehen der Schadensursache auf den Grund und sanieren gemäß aller geltenden Richtlinien.
Von der Analyse bis zur Ausführung
Unsere fachkundigen Mitarbeiter analysieren für Sie den Ist-Zustand, entwickeln ein Konzept für die Instandsetzung, machen Ihnen einen Preisangebot und führen die qualitätssichernden Maßnahmen durch.
Neben der nationalen Instandsetzungsrichtlinie ist die europäische Instandsetzungsnorm EN 1504 maßgeblich bei der Planung, Durchführung und Überwachung der Baumaßnahmen. Abhängig von den baulichen Voraussetzungen führen wir die Betoninstandsetzung mit Hilfe dieser Verfahren und unter Berücksichtigung der folgenden Leitlinien durch:
Instandsetzungsverfahren mit PCC- und SPPC-Systemen
nach gültigen Vorschriften, z.B.
- Richtlinien für Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen (ZTV-SIB) bzw.
- Richtlinien des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton (DAfSb)
Spritzbetonverfahren
nach DIN 18551 / 1045
Injektionsverfahren mit Zementsuspension
Injektionsverfahren mit Kunstharzen
- nach den zusätzlichen technischen Vorschriften und Richtlinien für das Füllen von Rissen in Betonbauteilen (ZTV-RISS)