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Zentrum Ihres Materialflusses ist die Fördertechnik, die Ihre Prozessschritte miteinander verbindet und weitergehende Funktionen erfüllt, wenn Mischungs-, Dosier- und Absperraufgaben gefordert sind. Vorhandene und benötigte Kapazitäten werden von uns ermittelt, Berechnungen zu den gewählten Förderertypen vorgenommen und unter Bewertung der technischen Eignung, Produkteignung, Effizienz und Erweiterbarkeit eingeplant. Das Ertüchtigungspotenzial und die Anpassungsmöglichkeiten vorhandener Fördertechnik werden für Ihre Aufgabenstellung geprüft und mit in die Kostenbetrachtung übernommen. Zwischenpuffer im Förderweg, Kontrolle durch Füllgradüberwachung, Überschüttungsschutz und Restentleerungsmöglichkeiten werden von uns aufgabenspezifisch eingeplant, damit Ihre Fördertechnik mit dem erforderlichen Automatisierungsgrad prozesssicher funktioniert. https://www.dur-engineering.de/foerdertechnik/

Methodenplanung in den Bereichen Maschinenbau, Anlagenbau, Automotive, Aerospace, Betriebsmittel, Automation, Erneuerbare Energien

Richtige und sichere Lösungen für individuelle Installationsanforderungen CEEtyp-Steckdosenkombinationen werden nach der internationalen Norm für Niederspannungs-Schaltgerätekombinationen IEC 61439 entwickelt und gefertigt. Jede Steckdosenkombination ist an- schlussfertig verdrahtet und wird einer individuellen Stückprüfung mit entsprechendem Prüfprotokoll unterzogen. Aufgrund der Anforderungen aus der IEC 61439-1 erhält vor allem das Thema Schnittstellenmerkmale, das sogenannte Black-Box-Konzept, eine besondere Bedeutung. Hierbei sind sowohl Anwender als auch Planer und Betreiber dafür verantwortlich, die Aufstellungsbedingungen zu erfassen und als Anforderung mit dem Hersteller zu besprechen., damit die Steckdosenkombination entsprechend konzipiert werden kann. Die folgenden vier Bereiche sind dabei besonders relevant: Aufstellungs- und Umgebungsbedingungen, Bedienen und Warten, Anschluss an das elektrische Netz sowie Stromkreis und Verbraucher.

Mit dem dynamischen Rohrvortrieb im Rammverfahren lassen sich Stahlrohre besonders wirtschaftlich ohne Presswiderlager unter Gleisanlagen, Straßen und Flüssen vortreiben. Die Stahlvortriebsrohre werden hierbei mit eine druckluftbetriebenen Rohrramme in das Erdreich vorgetrieben. Nachdem der vorne offene Rohrstrang das Ziel erreicht hat, wird der Erdkern durch Ausblasen, Ausspülen oder Ausbohren entfernt. Das Verfahren eignet sich bis auf Moor- und Felsformationen in allen Bodenklassen, auch im Grundwasser.

Die Prozesschemikalien der Warosit® Produktlinie gewährleisten einen störungsfreien Produktionsablauf und bleiben dabei umweltschonend und wirtschaftlich. Unser PEC Team unterstützt Sie beim Einsatz der Produkte und der Optimierung Ihrer Produktion, z.B. durch die Installation von Dosieranlagen inklusive Wartung und regelmäßiger Überwachung der Behandlungsprogramme. Mehr Informationen über unsere Warosit® Serviceleistungen. Anwendungen: - mikrobiologische Wachstumskontrolle - Konservierung von Hilfsstoffen - Schaumbekämpfung - Reinigung von Maschinenteilen - Behandlung von Ab- und Rückwasser - als Flockungsmittel - als Fällungsmittel