Spülung Automatikgetriebe
Getriebespülung für Automatik-, DSG-, CVT (Multitronic)-Getriebe in Hanstedt
Besonders in der kalten Jahreszeit klagen Autofahrer über einen ruckeligen oder verzögerten Gangwechsel, Leistungsverlust oder Anfahrschwäche bei ihrem Fahrzeug.
Was am Anfang nur ein vages Gefühl zu sein scheint, äußert sich am Ende häufig in der Erkenntnis: Die Schaltpunkte des Automatikgetriebes stimmen nicht mehr.
Der leichte Ruck, der dem Fahrer den nächsten Gang signalisiert, tritt zu spät ein. Ein möglicher Grund dafür ist alterndes Getriebeöl, das mit der Zeit an Viskosität (Schmierfähigkeit) verliert und für Ablagerungen im Getriebe sorgt, die im schlimmsten Fall die Steuerungskolben verklemmen und das Getriebe beschädigen.
Um solchen Schäden vorzubeugen, empfehlen wir eine Getriebespülung vornehmen zu lassen.
Wann ist eine Getriebespülung notwendig?
Welche Symptome weisen auf ein verschmutztes Getriebe hin?
Wie oft sollte ein Automatikgetriebe gespült werden?
Welche Vorteile ergeben sich bei der Getriebespülung im Vergleich zu einem normalen Getriebeölwechsel?
Warum ist eine Getriebespülung besser als ein Ölwechsel?
Wie funktioniert die Spülung des Automatikgetriebes?
Wie lange dauert eine Getriebespülung?
Was kostet eine Automatikgetriebespülung?
Welche Automatikgetriebe können gespült werden?
Wann ist eine Getriebespülung notwendig?
Auch die besten Automatik- und Direktschaltgetriebe (DSG) unterliegen einem ständigen Verschleiß. Noch immer gilt der Irrglaube, dass das Öl im Getriebe nicht gewechselt werden muss. Dabei gilt das Versprechen „der lebenslangen Haltbarkeit“ nur für das Autoleben. Mittlerweile geben einige Hersteller das Wechselintervall auch für das Getriebeöl vor.
Unabhängig davon ist das Spülen aber notwendig, um das Leben des Getriebes zu verlängern. In regelmäßigen Abständen sollte daher eine Spülung erfolgen. So können größere Getriebeschäden, die mitunter sehr teuer sind, verhindert werden.
Welche Symptome weisen auf ein verschmutztes Getriebe hin?
Verzögerter, ruckartiger Gangwechsel
Anfahrschwäche
Leistungsverlust, schlechte Beschleunigung
Erhöhter Kraftstoffverbrauch
Leichte Geräusche aus dem Motorraum
Schwarzes Hydrauliköl
Wie oft sollte ein Automatikgetriebe gespült werden?
Wir empfehlen eine Getriebespülung nach rund 60.000 bis 90.000 km, um Reparaturen und Schäden vorzubeugen.
Sollten Sie jedoch einige der oben genannten Symptome bemerken, ist es höchste Zeit, das Automatikgetriebe auch außerhalb unserer Empfehlung von unseren Spezialisten untersuchen zu lassen.
Welche Vorteile hat eine Getriebespülung gegenüber einem Getriebeölwechsel?
Den Begrifflichkeiten nach sollte ein Getriebeölwechsel effektiver als eine Getriebeölspülung sein. Schließlich sollte ein Austausch des alten Öls durch Neues dem Autofahrer die Garantie geben, dass alle Verschmutzungen aus dem Getriebe mit dem alten Öl entfernt wurden.
In der Praxis ist dies jedoch nicht der Fall. Technisch bedingt ist es bei den meisten Getrieben nicht möglich, das komplette Öl abzulassen. Teilweise lässt sich hier sogar nur die Hälfte des Ölhaushalts wechseln (bei DSG nur 20-30 %). Somit verbleibt bei einem Ölwechsel der Großteil des Getriebeöls inklusive Ablagerungen und Schmutz in den Getriebekomponenten und Leitungen.
Ein Getriebeölwechsel, der somit nur ein Ergänzen oder Nachfüllen von Öl auf die erforderliche