große Auswahl an Sensoren zum Monitoring großer Strukturen
Die kontinuierliche Zustandsüberwachung von großen Strukturen wie Brücken, Gebäuden, Windkraftanlagen usw. gewinnt zunehmend an Bedeutung. Schäden wie z.B. Risse sollen durch die Auswertung der Messdaten frühzeitig erkannt werden, um entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten.
Bei der Auswahl der eingesetzten Sensoren spielen Faktoren wie beispielsweise Zuverlässigkeit, Robustheit und Wirtschaftlichkeit eine große Rolle.
Die disynet GmbH hat ein großes Portfolio an verschiedensten speziellen Sensoren für das Structural Health Monitoring (SHM). Nachfolgend einige Beispiele für Sensoren, die im Bereich der strukturellen Zustandsüberwachung eingesetzt werden:
Der rauscharme dreiachsige DC-Beschleunigungsmesser mit Signalkonditionierung vom Typ 4030 kommt in einem besonders langlebigen Gehäuse. Er ist mit einem Bereich von +/- 2 bis +/- 6g und einem Tiefpassfilter von 0-200 Hz ideal für die strukturelle Montage.
Der triaxiale 4332 ist ebenfalls rauscharm, hat einen Messbereich von +/- 2 bis +/- 5g, einen Tiefpassfilter von 0-50 Hz und ist IP68 geschützt.
Die zweiachsigen Neigungsmesser der DPG Serie im Aluminiumgehäuse stehen für moderne Mikroprozessortechnik mit integrierter aktiver Linearisierung sowie Temperaturkompensation.
Neben diversen Linearpotentiometern und Seilzugsensoren mit den unterschiedlichsten Längen gibt es auch die extrem belastbaren Messtaster mit Gleichstrombetrieb der GCD - Serie. Diese sorgen für Hochleistung in Umgebungen mit Feuchtigkeit, Schmutz und flüssigen Verunreinigungen.
Im Bereich der Druckprüfungen bieten die besonders wirtschaftlichen Druckmessumformer der M5200 – Reihe mit ihrem modularen Design maximale Flexibilität für verschiedene Konfigurationen. So sind z.B. Bereiche von 3,5 bis 1000bar möglich.
Lassen Sie sich von unseren Spezialisten beraten, welche Sensoren für Ihren Anwendungsbereich am besten geeignet sind!