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Kolbendichtungen

Kolbendichtungen

Kolbendichtungen gewährleisten die Abdichtung bei der Linearbewegung von Kolben und Zylinderbohrungen. Der auf dem Kolben wirkende Druck schwankt je nach Bewegungsrichtung und kann 400 bar übersteigen. Durch den an der Kolbendichtung anliegenden Druck erhöhen sich die Kontaktkräfte zwischen Kolbendichtung und Zylinder. Die Oberflächen-Eigenschaften sind daher für eine zuverlässige Dichtfunktion von erheblicher Bedeutung. Bei Kolbendichtungen wird meist zwischen einfach wirkenden Dichtungen (Druck liegt nur an einer Seite an) oder doppelt wirkenden Dichtungen (Druck liegt an beiden Seiten an) unterschieden. Je nach Profil und den geforderten Eigenschaften besteht eine Kolbendichtung aus einem einzigen Material oder aus mehreren Werkstoffen. Typische Werkstoffe für Kolbendichtungen sind thermoplastisches Polyurethan (TPU), Polytetrafluorethylen (PTFE), Polyamid (PA) und Acrylnitril-Butadien-Kautschuk (NBR).
burster | Rotierende Drehmomentsensoren & Drehmomentaufnehmer | Drehmomentmesswellen | Drehmomentmessflansche

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burster präzisionsmesstechnik gmbh & co kg | Drehmomentmesstechnik | Drehmomentsensoren | Drehmomentaufnehmer | Drehmomentmesswellen | Drehmomentmessflansche | Reaktionsmomentsensoren Drehmomentsensoren, auch Drehmomentaufnehmer, Drehmomentmesswellen, Drehmomentmessflansche, Reaktionsmomentsensoren bzw. Reaktionsmomentaufnehmer genannt — MTS Messtechnik Schaffhausen GmbH liefert Antworten auf Ihre Fragen zur Drehmomentmesstechnik Mit einem Drehmomentaufnehmer (auch Drehmomentsensor, Drehmomentmesswelle, Drehmomentmessflansch, Reaktionsmomentsensor bzw. Reaktionsmomentaufnehmer genannt) wird eine Drehmoment (auch Moment, Moment einer Kraft oder Kraftmoment) gemessen, die auf den Sensor wirkt. Die Messgrösse Drehmoment hat in den letzten Jahren extrem an Bedeutung gewonnen. Keine CO2-Verringerung, Optimierung, Weiterentwicklung und Qualitätssicherung von Maschinen, Fahrzeugteilen und weiteren rotatorisch bewegten Komponenten ohne Drehmoment- und Drehzahlmessung. Die hieraus ableitbare mechanische Leistung führt zur Verbesserung des Wirkungsgrads und damit zu geringerem Verbrauch. Dies schont letztlich die Umwelt und ist in unser aller Interesse. Dabei wird die DMS-Technologie in Zukunft die tragende Kraft bei den Drehmomentsensoren sein. Durch die immer kleiner und elektrisch stabiler werdenden Elektroniken können die Sensoren auf immer höhere Federkonstanten ausgelegt werden, was zu einer verbesserten Dynamik der Messung führt. Dies wird dadurch erreicht, dass bei gleicher Messgenauigkeit die Messsignale durch die höhere elektrische Stabilität der Messverstärker immer kleiner werden können. Andererseits kann aber auch die verbesserte Messsignalverarbeitung auch für eine höhere Genauigkeit der Messanordnung verwendet werden. Die Zukunft gehört ebenfalls dem intelligenten Sensor mit abgespeicherten messtechnischen Daten, wodurch die Messungen immer sicherer werden und die Daten für die Qualitätssicherung direkt aus dem Sensor abrufbar sind. Wirkt eine Kraft auf einen drehbaren starren Körper, so erzeugt sie ein Drehmoment. Unter einem Drehmoment versteht man das Produkt aus einer Kraft und dem senkrechten Abstand ihrer Wirkungslinie vom Drehpunkt. Die Einheit für das Drehmoment ist Newtonmeter (Nm). Drehmomentaufnehmer sind Sensoren (auch Drehmomentsensoren, Drehmomentmesswellen, Messwellen genannt), die über die Formänderung eines Messkörpers, des sogenannten Federkörpers, das Drehmoment bestimmen. Die meisten Drehmomentsensoren arbeiten mit Dehnungsmessstreifen. Daneben gibt es auch Drehmomentaufnehmer, die nach dem piezoelektrischen, dem magnetoelastischen oder dem optischen Prinzip arbeiten. Unsere Drehmomentsensoren beweisen ihre Vielseitigkeit in verschiedensten Anwendungen – in Forschung und Entwicklung, in der Prüfstands-, Antriebs- und Fördertechnik, in der Betriebs- und Prozessüberwachung, sowie in der Produktionsmesstechnik und Qualitätssicherung. Nicht zuletzt ermöglichen sie die Dokumentation von Prozess- und Qualitätsdaten. Alle Anwendungsspektren sind in zwei Haupt-Produktlinien unterteilt Statische Drehmomentsensoren Rotierende Drehmomentsensoren
ASCO CO2-Flaschenabfüllanlage LH900

ASCO CO2-Flaschenabfüllanlage LH900

Die ASCO CO2-Flaschenanabfüllanlage LH900 wurde als Universalgerät zur Gewichtsbefüllung von CO2-Hochdruckflaschen entwickelt. Wie alle ASCO-Geräte wird die gesamte elektronische Flaschenabfüll- und Wiegeanlage vor der Auslieferung im Werk sorgfältig getestet. Einfache Bedienung Schalten Sie Ihre ASCO LH900 ein und Ihr Gerät wechselt eigenständig auf „0“, was auf dem Display angezeigt wird. Nachdem eine Flasche auf die Plattform gestellt wurde, zeigt das Display das exakte Leergewicht und erlaubt dem Benutzer zu prüfen, ob das Flaschenleergewicht korrekt ist. Das gewählte Abfüllgewicht kann nun auf dem Display eingestellt werden (wird die gleiche Flaschengrösse mehrmals gefüllt, muss das Abfüllgewicht nur einmal eingegeben werden). Wurde das gewünschte Füllgewicht erreicht, aktivieren die Magnetventile den Bypass. Die CO2-Flasche kann nun einfach und sicher abgekoppelt werden.