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Telco Multiplexlichtschrankenverstärker MPA 21 A 500

Telco Multiplexlichtschrankenverstärker MPA 21 A 500

Telco Zweifach Multiplexverstärker für LT/LR Reichweite mit LT/LR 100 = 10m, 110 = 25m, 120 = 45m Manuelle Reichweitenregulierung Multiplexsystem = permanentes, zeitversetztes Ein– und Ausschalten der Kanäle, daher ist eine gegenseitige Beeinflussung der Lichtschranken ausgeschlossen. 30% / 100% Reichweitenschalter Ansprechgeschwindigkeit: 55ms (Relaisausgang) 45ms (Transistorausgang) Verschiedene Betriebsspannungen Zeitverzögerung 0 - 3 sec.
Telco Multiplexlichtschrankenverstärker MPA 41 V 603

Telco Multiplexlichtschrankenverstärker MPA 41 V 603

Telco Vierfach Multiplexverstärker für LT/LR Reichweite mit LT/LR 100 = 4m, 110 = 9m, 120 = 18m Manuelle Reichweitenregulierung Multiplexsystem = permanentes, zeitversetztes Ein– und Ausschalten der Kanäle, daher ist eine gegenseitige Beeinflussung der Lichtschranken ausgeschlossen. 30% / 100% Reichweitenschalter Ansprechgeschwindigkeit: ab 20ms (Relaisausgang) ab 10ms (Transistorausgang) Getrennte Ausgänge
Dampfbremsfolien

Dampfbremsfolien

Einsatzbereiche: im Dachgeschoß im Estrichbereich Dampfbremsen sind meist Folien aus Polyethylen (PE). Wie dampfdicht eine Dampfbremse ist, wird mit dem sd-Wert angegeben. Dieser ergibt sich aus der Kennzahl der Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl (µ) und der Schichtdicke des Dämmstoffes in Metern. Multipliziert man beide miteinander, ergibt sich der sd-Wert der Dampfsperrfolie. Ein sd-Wert von 1m bedeutet dabei, dass die Folie den gleichen Wasserdampfdiffusionswiderstand für ein Wassermolekül hat, wie eine 1m stehende Luftschicht. Je höher der sd-Wert, desto dampfdichter die Dampfbremsfolie. Einsatz im Estrichbereich Zur Vermeidung von Dampfdiffusion aus dem Untergrund müssen durch den Einbau ausreichend dampfdichter Folien Maßnahmen getroffen werden. Derartige Folien müssen einer dampfdiffusionsäquivalenten Luftschichtdicke entsprechen, die größer ist als die des darüber liegenden Bodenbelags. Hinsichtlich Dampfdiffusion sind in folgenden Fällen Vorkehrungen zu treffen: Einsatz bei erdberührten Flächen ungenügend ausgetrockneten Geschoßdecken und Untergründen über Einfahrten, Zugängen, Feuchträumen, Heizräumen, Decken über Garagen, Wärmequellen unterhalb der Rohdecke bei dampfdichten Bodenbelägen und Beschichtungen bei Holzfußböden Gefaltete Folien sind mit der Faltung nach unten zu verlegen. Im Dachgeschoß Eine Dampfbremse soll verhindern, dass feuchtwarme Luft in die Dachkonstruktion eindringen und dort als Tauwasser ausfallen kann. Sie funktioniert nur in Verbindung mit einer Wärmedämmung, an deren Raumseite sie angeordnet werden muss. Damit aber an der Unterseite (Raumseite) der Dampfbremse kein Wasser in tropfbarer Form ausfällt, muss diese Unterseite warm gehalten werden. Kritisch wird es immer dann, wenn bei normalen Voraussetzungen (innen + 20°C, 55% relative Luftfeuchte; außen -10°C, 80% relative Luftfeuchte) die Oberflächentemperatur unter die Marke von 12,3°C sinkt. Werden Dampfbremsen darüber hinaus falsch geplant und ausgeführt, sind Schimmelbildungen die Folge. Das sogenannte Barrackenklima, das durch die Anwendung von dichten Dampfbremsen entstehen soll, ist bei richtig geplanten und ausgeführten Aufbauten nicht zu befürchten. Wichtig ist auch das ausreichende Lüften. Durch regelmäßiges Stoßlüften wird erheblich mehr Luftfeuchtigkeit in den Räumen abgebaut, als jemals durch die Konstruktionen der geneigten Dächer diffundieren würde.
WPC Sichtschutz

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