Finden Sie schnell Stahlfedern für Ihr Unternehmen: 10 Ergebnisse

WIKA Typen 612.34, 632.34, 633.34 Kapselfedermanometer, Kupferlegierung oder CrNi-Stahl Process Gauge, Sicherheitsausfüh

WIKA Typen 612.34, 632.34, 633.34 Kapselfedermanometer, Kupferlegierung oder CrNi-Stahl Process Gauge, Sicherheitsausfüh

Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand nach Anforderungen und Prüfbedingungen von ASME B 40.100 Niedrige Anzeigebereiche von 0 … 25 mbar bis 0 … 600 mbar Nenngröße 4 ½” (115 mm) Robustes, glasfaserverstärktes Gehäuse aus POCAN® Anwendungen Prozessindustrie: Anlagenbau, Chemie, Petrochemie, Kraftwerke, Bergbau, On-/Offshore und Umweltsektor Für gasförmige, trockene und aggressive Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Beschreibung Die Typen 612.34, 632.34 und 633.34 sind hochwertige Kapselfedermanometer und wurden speziell für erhöhte Sicherheitsanforderungen innerhalb der Prozessindustrie konzipiert. Das Messprinzip der Kapselfeder ist für besonders niedrige Drücke geeignet. Bei Druckbeaufschlagung wird die Ausdehnung der Kapselfeder proportional zum anstehenden Druck zum Zeigerwerk übertragen und angezeigt. Das Gehäuse aus glasfaserverstärktem POCAN® bietet auch unter aggressiven Umgebungsbedingungen die nötige Stabilität für reproduzierbare Messungen. Bei Typ 633.34 ermöglicht eine Gehäusefüllung mit Silikonöl den Einsatz in Anwendungen mit hochdynamischen Druckbelastungen und Vibrationen.
WIKA Typen 632.50, 633.50 Kapselfedermanometer, CrNi-Stahl Für die Prozessindustrie, NG 63 [2 ½”], 100 [4″], 160 [6″]

WIKA Typen 632.50, 633.50 Kapselfedermanometer, CrNi-Stahl Für die Prozessindustrie, NG 63 [2 ½”], 100 [4″], 160 [6″]

Frontseitige Nullpunktkorrektur Komplett aus CrNi-Stahl Mit Gehäuseflüssigkeitsfüllung bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen (Typ 633.50) Niedrige Anzeigebereiche ab 0 … 2,5 mbar bis 0 … 600 mbar bzw. 0 … 1 inH2O bis 0 … 240 inH2O Anwendungen Für gasförmige, trockene und aggressive Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Prozessindustrie: Chemie, Petrochemie, Pharmaindustrie, Biotechnologie, Maschinen- und Energieindustrie Beschreibung Die Kapselfedermanometer der Typen 632.50 und 633.50 werden komplett aus CrNi-Stahl gefertigt und sind daher besonders geeignet für Anwendungen in der Prozessindustrie. Sie basieren auf dem bewährten Kapselfeder-Messsystem. Bei Druckbeaufschlagung wird die Ausdehnung der Kapselfeder proportional zum anstehenden Druck zum Zeigerwerk übertragen und angezeigt. Der modulare Aufbau ermöglicht eine Vielzahl von Kombinationen aus Gehäusewerkstoff, Prozessanschluss, Nenngröße und Anzeigebereich. Durch diese hohe Varianz eignet sich das Gerät für den Einsatz in vielfältigen Anwendungen in der Prozessindustrie. Zum Einbau in Schalttafeln besteht die Möglichkeit die Kapselfedermanometer, abhängig vom Prozessanschluss, mit Befestigungsrand oder mit Dreikantfrontring und Befestigungsbügel auszustatten. Typ 633.50 mit flüssigkeitsgefülltem Gehäuse ist geeignet für hohe dynamische Druckbelastungen und Vibrationen. Die Anzeigebereiche von 0 … 2,5 mbar bis 0 … 600 mbar bzw. 0 …1 inH2O bis 0 … 240 inH2O und die Vakuum- und +/- Anzeigebereiche stellen die in verschiedensten Anwendungen geforderten Messbereiche sicher.
WIKA Typen 611.10, 631.10 Kapselfedermanometer, Kupferlegierung oder CrNi-Stahl Standardausführung, NG 50 und 63

WIKA Typen 611.10, 631.10 Kapselfedermanometer, Kupferlegierung oder CrNi-Stahl Standardausführung, NG 50 und 63

Frontseitige Nullpunkteinstellung Besondere Anschlusslage auf Anfrage Niedrige Anzeigebereiche ab 0 … 25 mbar Anwendungen Manometer für Einsatz in einer geschützten Umgebung Medizin-, Vakuum-, Umwelt-, Labortechnik, zur Inhaltsmessung und Filterüberwachung Für gasförmige, trockene und nicht aggressive Messstoffe Typ 631.10 auch für aggressive Messstoffe Beschreibung Die Kapselfedermanometer vom Typ 611.10 und 631.10 basieren auf dem bewährten Kapselfeder-Messsystem. Das Messprinzip der Kapselfeder ist für besonders niedrige Drücke geeignet. Bei Druckbeaufschlagung wird die Ausdehnung der Kapselfeder proportional zum anstehenden Druck zum Zeigerwerk übertragen und angezeigt. Das Gehäuse ist aus Stahl, schwarz lackiert, mit einer Schnappsichtscheibe. Der Werkstoff des Prozessanschlusses ist bei Typ 611.10 eine Kupferlegierung und bei Typ 631.10 CrNi-Stahl. Der modulare Aufbau ermöglicht eine Vielzahl von Kombinationen aus Gehäusewerkstoff, Prozessanschluss, Nenngröße und Anzeigebereich. Durch diese hohe Varianz eignet sich das Gerät für den Einsatz in vielfältigen Anwendungen im industriellen Bereich. Zum Einbau in Schalttafeln besteht die Möglichkeit die Kapselfedermanometer, abhängig vom Prozessanschluss, mit Befestigungsrand oder mit Dreikantfrontring und Befestigungsbügel auszustatten.
WIKA Typ 612.20 Kapselfedermanometer, Kupferlegierung CrNi-Stahl-Gehäuse, NG 63 [2 ½”], 100 [4″], 160 [6″]

WIKA Typ 612.20 Kapselfedermanometer, Kupferlegierung CrNi-Stahl-Gehäuse, NG 63 [2 ½”], 100 [4″], 160 [6″]

Frontseitige Nullpunktkorrektur Gehäuse aus CrNi-Stahl Robuste Bauweise und Schutzart IP54 Niedrige Anzeigebereiche ab 0 … 6 mbar bis 0 … 600 mbar bzw. 0 … 2,4 inH2O bis 0 … 240 inH2O Anwendungen Für gasförmige, trockene und nicht aggressive Messstoffe Medizin-, Vakuum-, Umwelt-, Labortechnik, zur Inhaltsmessung und Filterüberwachung Beschreibung Das Kapselfedermanometer vom Typ 612.20 basiert auf dem bewährten Kapselfeder-Messsystem. Das Messprinzip der Kapselfeder ist für besonders niedrige Drücke geeignet. Bei Druckbeaufschlagung wird die Ausdehnung der Kapselfeder proportional zum anstehenden Druck zum Zeigerwerk übertragen und angezeigt. Der modulare Aufbau ermöglicht eine Vielzahl von Kombinationen aus Gehäusewerkstoff, Prozessanschluss, Nenngröße und Anzeigebereich. Durch diese hohe Varianz eignet sich das Gerät für den Einsatz in vielfältigen Anwendungen im industriellen Bereich. Das Gehäuse und der Bajonettring sind aus CrNi-Stahl. Der Werkstoff des Prozessanschlusses ist eine Kupferlegierung. Zum Einbau in Schalttafeln besteht die Möglichkeit die Kapselfedermanometer, abhängig vom Prozessanschluss, mit Befestigungsrand oder mit Dreikantfrontring und Befestigungsbügel auszustatten. Die Anzeigebereiche von 0 … 6 mbar bis 0 … 600 mbar bzw. 0 … 2,4 inH2O bis 0 … 240 inH2O und die Vakuum- und +/- Anzeigebereiche, stellen die in verschiedensten Anwendungen geforderten Messbereiche sicher.
Schallschutz Schwiso Stahlfederelemente Systemblatt Stahl Luftfeder

Schallschutz Schwiso Stahlfederelemente Systemblatt Stahl Luftfeder

Wie die Kombination aus Stahlfederisolatoren und Luftfedersystemen für besonders hohe Stabilität und den Funktionserhalt von Maschinen und Anlagen sorgt, zeigt das Systemblatt am Beispiel einer Schwingungsisolierung für einen Akustik-Rollenprüfstand.
WIKA Typen 614.11, 634.11 Kapselfedermanometer, Kupferlegierung oder CrNi-Stahl Profilausführung

WIKA Typen 614.11, 634.11 Kapselfedermanometer, Kupferlegierung oder CrNi-Stahl Profilausführung

Niedrige Anzeigebereiche ab 0 … 2,5 mbar Einbau in Schalttafel Frontseitige Nullpunkteinstellung Anwendungen Für gasförmige, trockene und nicht aggresive Messstoffe, die Kupferlegierungen nicht angreifen Typ 614.11: Messsystem Kupferlegierung Typ 634.11: Messsystem CrNi-Stahl, auch für aggressive Messstoffe Beschreibung Die Kapselfedermanometer vom Typ 614.11 und 634.11 basieren auf dem bewährten Kapselfeder-Messsystem. Das Messprinzip der Kapselfeder ist für besonders niedrige Drücke geeignet. Bei Druckbeaufschlagung wird die Ausdehnung der Kapselfeder proportional zum anstehenden Druck zum Zeigerwerk übertragen und angezeigt. Der modulare Aufbau ermöglicht eine Vielzahl von Kombinationen aus Gehäusewerkstoff, Prozessanschluss, Nenngröße und Anzeigebereich. Durch diese hohe Varianz, seiner Bauform und des rückseitigen Anschlusses, eignet sich das Gerät für den Schalttafeleinbau in vielfältigen Anwendungen.
WIKA Typ 632.51 Kapselfedermanometer, CrNi-Stahl Für die Prozessindustrie, hochüberlastsicher, NG 100 und 160

WIKA Typ 632.51 Kapselfedermanometer, CrNi-Stahl Für die Prozessindustrie, hochüberlastsicher, NG 100 und 160

Hochüberlastsicher bis zu 50 x Skalenendwert Anzeigebereiche ab 0 … 2,5 mbar Messkammer gesichert gegen unbefugte Eingriffe Geringer Messfehler und Funktionseinfluss durch Messstoffverschmutzung Anwendungen Druckmessung bei niedrigsten Drücken Für gasförmige, aggressive Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Robuste Bauweise und Schutzart IP54, geeignet für Einsatz im Freien Beschreibung Diese Kapselfedermanometer werden eingesetzt, wenn extrem niedrige Drücke vor Ort angezeigt werden müssen. Dabei können die Geräte ohne Probleme bis zum 50-Fachen des Skalenendwertes überlastet werden. Die große Wirkfläche der beiden verschweißten, kreisförmig gewellten Membranen der Kapselfeder erlaubt die zuverlässige Messung von kleinsten Drücken. Diese komplett aus CrNi-Stahl gefertigten Messgeräte sind für gasförmige, aggressive Messstoffe geeignet. Das Kapselfedermanometer vom Typ 632.51 ist nach EN 837-3 qualifiziert und gefertigt.
Schrägstirnradwellen / Schrägstirnradwelle / Stirnritzelwellen / Stirnritzelwelle für Einsatz in Getrieben

Schrägstirnradwellen / Schrägstirnradwelle / Stirnritzelwellen / Stirnritzelwelle für Einsatz in Getrieben

Ob Zahnwelle einfach oder komplex mit 3-facher Verzahnungen oder Zahnräder... wir stellen diese für namenhafte Kunden bereits her und freuen uns auf Anfrage von neuen Interessenten. Wir fertigen als einer der größten unabhängigen Lohnhersteller Deutschlands diese Teile für bekannte internationale Unternehmen. Zahnräder, Hohlräder oder Zahnwellen sind wichtige Bestandteile eines Getriebes und produzieren diese im Auftrag unserer Kunden. Hier ein Auszug über unsere Produktionsmöglichkeiten: Innenverzahnte Zahnkränze gehärtet und geschliffen Modul bis 20 mm Durchmesser 100 bis 1.800mm Zahnräder innen- und außenverzahnt gehärtet und geschliffen Modul 2 – 50 mm Durchmesser 100 – 2.000 mm Verzahnte Wellen innen- und außenverzahnt gehärtet und geschliffen Modul 1 – 50 mm Durchmesser 50 – 500 mm Länge bis 1.500 mm Weitere Herstellungsarten auf Anfrage. Aufgrund der eigenen Härterei können Teile im Unternehmen einsatzgehärtet werden. Dies spart Zeit und Kosten. Wir stellen nach Kundenzeichnung her. Renommierte Unternehmen beliefern wir bereits und exportieren weltweit. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
Stahlbau in den Stützpunkten Jänschwalde, Hagenwerder, Lippendorf

Stahlbau in den Stützpunkten Jänschwalde, Hagenwerder, Lippendorf

Schnell und präzise Ein weiteres wichtiges Geschäftsfeld der Kraftwerks-Service Cottbus Anlagenbau GmbH (KSC) ist der klassische Stahlbau. Von der Planung bis zur Bauausführung realisieren wir Stahlbaukomponenten im Bereich des individuellen Stahlbaues - schnell und präzise. Neben der fachlichen Kompetenz unseres eigenen Personals ist die effektive Zusammenarbeit mit geeigneten Kooperationspartnern ein ganz wesentlicher Erfolgsfaktor unserer Arbeit. Die Fertigung, der Austausch und die Instandhaltung von Kraftwerkskomponenten wie: Luvo Nachbrennroste Kratzerbänder Luftsysteme Bekohlung und Entaschung gehören ebenso zu unseren Leistungen wie die: Fertigung und Montage von Industriestahlhallen Fertigung und Sanierung von Behältern Fertigung von Großbaugruppen für den Schienenfahrzeugbau Fertigung von Kernpressrahmen Fertigung von Trafo-Ölkessel Aufarbeitung von Ersatz- und Verschleißteilen Höchstmögliche Qualität ermöglicht KSC durch die ausschließliche Verwendung attestierter Profile und Bleche. Modernste Fertigungsmethoden garantieren dabei erstklassige Verarbeitung und einen auf hohem Niveau gleichbleibenden Qualitätsstandard. Wir arbeiten nach Skizze, Zeichnung oder elektronisch übermittelten Daten an nahezu allen Stahlqualitäten, Aluminium und anderen Werkstoffen. Das Know-how und die langjährige Erfahrung unserer Mitarbeiter garantieren wirtschaftliche und umweltverträgliche Lösungen in höchster technischer Präzision.
Die erste C2C®-zertifizierte Systemtrennwand made in Germany.

Die erste C2C®-zertifizierte Systemtrennwand made in Germany.

Mit dem System 2000 eco präsentiert Strähle das erste C2C-zertifizierte Trennwandsystem „Made in Germany“. Die Basis bildet das bekannte, von Architekten und Bauherren wegen seiner Vielseitigkeit geschätzte System 2000. Zertifiziert wurde das System als Vollwand und mit frontbündiger Verglasung sowie die dazu passende Alurahmentür. Um dem C2C-Prinzip zu entsprechen, wurden alle Inhaltsstoffe identifiziert und die toxikologischen Eigenschaften bewertet. Für die Herstellungsprozesse mussten außerdem Nachweise über Energieeinsatz, Wassermenge und -qualität sowie die Einhaltung sozialer Grundsätze erbracht werden. In puncto Ästhetik und Konstruktion stehen die C2C-Varianten dem Standardsystem in nichts nach. Sie überzeugen ebenso durch schlanke Profile, verdeckt liegende Befestigungen, Flächigkeit von Wand und Tür sowie leichte Versetzbarkeit, die eine Anpassung der Raumstrukturen an neue Anforderungen jederzeit auf wirtschaftliche Weise erlauben.