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Elementwand

Elementwand

Die Elementwand lässt sich jedem Grundriss anpassen. Der Abstand zwischen den Betonschalen richtet sich nach der geforderten Wanddicke. Die Elementwand, auch Hohlwandelement genannt, besteht aus zwei im Betonwerk vorgefertigten ca. 5 - 7 cm dicken bewehrten Stahlbetonschalen aus porenarmen Sichtbeton, die durch Gitterträger unverschieblich miteinander verbunden sind und nach der Montage am Verwendungsort mit Ortbeton verfüllt werden. Die Elementwand lässt sich jedem Grundriss anpassen. Der Abstand zwischen den Betonschalen richtet sich nach der geforderten Wanddicke. Die Bewehrung wird entsprechend den statischen Erfordernissen im Betonwerk eingebaut. Durch örtlich einzubauende Zusatzbewehrung können biegesteife Eckverbindungen geschaffen werden. Technische Daten Standardgesamtwanddicken: 18,0 cm 20,0 cm 24,0 cm 30,0 cm Technische Änderungen 36,0 cm vorbehalten. 40,0 cm
Wandhydranten

Wandhydranten

Feuerlösch-Schlauchanschlusseinrichtungen DIN 14461-1 (Wandhydranten Typ „F“) sind Selbsthilfeeinrichtungen und dienen im Brandfall als erste Löschmaßnahme durch den Laien. Die einfache Bedienbarkeit dieser Geräte soll es jedermann ermöglichen, entstandenes Feuer bis zum Eintreffen der Feuerwehr schnell und wirksam zu bekämpfen. Denn bei Feuer sind gerade die ersten Minuten entscheidend, um eine größere Brandausbreitung mit hohem Sachschaden zu verhindern. Die Feuerwehr kann zur weiteren Brandbekämpfung – je nach Ausmaß – entweder den formstabilen Druckschlauch DN 25 (1″) EN 694 mit Eurostrahlrohr EN 671 nutzen, oder Feuerwehr-Flachschläuche C-42 bzw. C-52 mit einem Mehrzweckstrahlrohr CM DIN 14365 am Schlauchanschluss-Ventil des Wandhydranten ankuppeln. Der Förderstrom ist deshalb auf 100l/min. je Schlauchanschluss-Ventil festgelegt. Wandhydranten werden an die baulich festverlegten Löschwasserleitungen angeschlossen. Bei Löschwasserleitungen wird unterschieden: Löschwasserleitung „NASS“ Leitungen sind ständig mit Wasser gefüllt und somit betriebsbereit. Löschwasserleitung „NASS/TROCKEN“ Leitungen werden erst im Brandfall durch Fernbetätigung mit Löschwasser gefüllt. Löschwasserleitung „TROCKEN“ Leitungen werden ausschließlich von der Feuerwehr mit Löschwasser von außen eingespeist und in Betrieb gesetzt. Nach DIN 1988-6 sind Löschwasserleitungen so zu dimensionieren, dass bei einem gleichzeitigen Einsatz von 3 Wandhydranten durch die Feuerwehr eine Löschwassermenge von je 100l/min. (18 m³/h) entnommen werden kann. Bei einem Förderstrom von 100l/min. muss am ungünstigsten gelegenen Schlauchanschluss-Ventil noch ein Druck von min. 0,3 Mpa (3 bar) vorhanden sein. Kann der geforderte Mindestdruck nicht realisiert werden, so ist nach Absprache mit dem zuständigen Wasserversorgungsunternehmen bzw. dem Sanitärplaner eine Druckerhöhungsanlage nach DIN 1988-5 vorzusehen.
Formteile

Formteile

passende Anschlüsse für alle Systeme sind bei uns in kürzester Zeit erhältlich Stehfalzdachelemente aus Aluminium, aus Zinkblech, aus Stahlblech aus Kupfer Industrieverglasungen liefern wir und bauen sie auch ein. Kassettenwände gedämmt, als Aussenschale Ihrer Halle als fertige Fassade
Ziegelwandelemente

Ziegelwandelemente

Wandelemente werden vorwiegend im Objektbau eingesetzt, z.B. im Geschosswohnungsbau oder Gewerbe- und Industriebau sowie bei Einkaufsmärkten. • Die Vorteile der Ziegelwandelemente liegen auf der Hand: - Kurze Bauzeit - Exakte Terminplanung - Hohe Qualität durch Vorfertigung - Entlastung der Bauleitung - Hohe Zuverlässigkeit bei der Preiskalkulation Die Wandelemente sind maximal bis 3,75 m hoch und max. 6,50 m lang. Wir fertigen unsere Wände ab Wandstärke 17,5 cm in allen Rohdichten vom Wärmedämmziegel WDZ 0.07 bis zur Schallschutzwand Rohdichte 2,0. • Die Lieferung: Die Lieferung der Wandelemente erfolgt nach vorheriger Terminabsprache. Voraussetzung ist, dass die Baustelle uneingeschränkt mit 40 to. Lastzügen erreichbar ist. Bei der Auswahl des Autokrans sind wir gerne behilflich. • Das Versetzen: Für das Versetzen der vorgefertigten Wandelemente mit dem Kran stellen wir Ihnen auf Wunsch zur Verfügung: Ausgleichstraverse, Schrägstützen und Befestigungsmaterial sowie einen erfahrenen Montagemeister zur Einweisung. • Die Kalkulation: Die Kalkulation der Ziegel- Wandelemente erfolgt objektbezogen nach Größe und Entfernung des Bauvorhabens. Wandstärken: 17,5, 20, 24, 30, 36,5, 42,5, 49