Simulationssoftware von Visual Components liefert wichtige Hilfestellung
Da das Smart Factory-Projekt das Erste seiner Art für die VŠB – Technische Universität Ostrava war, musste TEMEX die Produktionslinie nicht in bestehende Infrastruktur einbinden. Dennoch standen die Techniker vor der Herausforderung, ein System mit 3D-Druckern, Roboterarbeitsplätzen und Methoden zur Linienneuanordnung zu entwickeln. Das System musste zuverlässig arbeiten und Erweiterte Realität sowie assistierte Montagetechnik beinhalten.
Als es darum ging, das Linienlayout zu entwerfen und all diese anderen Notwendigkeiten einzubeziehen, setzte TEMEX auf Visual Components. Mithilfe der VC-Simulationssoftware konnten die TEMEX-Techniker schnell Simulationen der Linie und der laufenden Prozesse, die auf ihr ausgeführt werden sollten, erstellen. Dank der VC-Plattform konnten die TEMEX-Techniker zudem grundlegende Layouts ganz einfach in zusätzliche Simulationen modularer Linienlayouts verwandeln. Dies alles half bei der Simulation in einer nahezu Echtzeit-Umgebung, um die Anforderungen der Universität zu erfüllen und den Termin für die Fertigstellung im Sommer 2020 einzuhalten.
„Die Vorbereitung auf dieses Projekt war eine große Verantwortung und gleichzeitig eine maßgebliche Veränderung hinsichtlich der Reichweite des Einsatzes von Visual Components für die Simulation der Umgebung und aller nachfolgenden Einzelprozesse“, so Roman Vybiral, CEO von TEMEX. „Dank dieses Projekts haben wir erkannt, dass genaue Simulationen auf Probleme aufmerksam machen können, die möglicherweise bei der Inbetriebnahme der Anlage auftreten. Durch Einsatz von Visual Components werden diese Funktions- und Durchsatzprobleme rechtzeitig verhindert, was deutlich geringere Kosten nach sich zieht.“
Visual Components ist demzufolge Bestandteil der Vorbereitung einiger Projekte geworden. Es ist äußerst hilfreich, mehrere ineinandergreifende Elemente zu kombinieren und Probleme bzw. Schwachstellen in Produktionsprozessen und -abläufen rechtzeitig zu erkennen.