Flachdachsanierung – Schäden am Gebäude verhindern
Flachdächer sind auf Grund ihrer Form den alltäglichen Wettereinflüssen stärker ausgesetzt als Schrägdächer. Regenwasser bleibt länger auf dem Dach, und die Temperaturen werden stärker wahrgenommen als bei Schrägdächern. Daher kann es passieren, dass nach ein paar Jahren eine Flachdachsanierung durchgeführt werden muss. Wichtig ist es allerdings, die Sanierung frühzeitig durchzuführen, denn anfänglich kleine Schäden am Dach, können später zu einem großen Problem werden.
Wir empfehlen das Dach mit einer Dachneigung von 5-7 Grad aufzuständern (siehe Bilder). Zusätzlich sollte der Regenablauf nach außen verlegt werden. Ob und wann eine Flachdachsanierung durchgeführt wird, hängt von dem jeweiligen Material ab. Mit Bitumenbahnen gedeckte Flachdächer brauchen meistens nach ein paar Jahren eine Sanierung. Da das Material nicht besonders elastisch ist, kommt es zu kleinen Rissen und spröden Oberflächen. Regnet es dann, dringt Wasser in diese Risse ein. Gefriert dieses Wasser, gehen die Risse weiter auf. Das setzt sich fort, bis das Dach vollkommen beschädigt ist.
Aber auch Foliendächer können nach einiger Zeit Schäden aufweisen, die eine Flachdachsanierung notwendig machen, obwohl sie eigentlich sehr dicht sind. Es kann passieren, dass die Folie nicht hundertprozentig verlegt wurde oder die Stellen, an denen die Folien verklebt sind, nach einigen Jahren porös werden. Genau wie bei den Bitumenbahnen auch, kann nun Wasser in die Dachkonstruktion eintreten und diese beschädigen.
Es ist also egal, welches Material man auf seinem Dach hat, Schäden können immer auftreten. Damit sich diese aber in Grenzen halten, sollte man direkt handeln und eine Sanierung durchführen. Oftmals werden nur die kaputten Stellen geflickt und das Dach trockengelegt. Dies ist keine dauerhafte Lösung. Für eine fachmännische und nachhaltige Flachdachsanierung wenden Sie sich an uns.
Sanierung eines Flachdaches
Flachdachsanierung mit Erhöhung der Dachneigung.
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