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ANODISATION VON ALUMINIUMLEGIERUNGEN ALLER ART Bei der Eloxierung, auch Anodisation genannt, wird eine farblose Aluminiumoxidschicht gebildet, die gut gegen Korrosion und leichten Verschleiß schützt. Als Variante bieten wir eine Färbung mit Schwarz an. Vorbehandlung: E0 ohne chemischen Abtrag (gem. ÖNORM C2531) E6 alkalische Spezialbeize (gem. ÖNORM C2531) Glasperlstrahlen auf Anfrage Nachbehandlung: C0 farblos, ungefärbt (gem. ÖNORM C2531) C8 Schwarzeinfärbung (gem. ÖNORM C2531) PTFE-Imprägnierung Das Verfahren erfüllt die Spezifikation gemäß ÖNORM C2531, DIN 17611 sowie MIL-A-8625F, Type II, Class 1 und 2 Bauteilgröße max. 1.000 x 500 x 1.000 mm (L x B x T) Stückgewicht max. 100 kg

Ob Kanister, Fässer, Lüftungskanäle oder Ampullen – das Extrusionsblasen zur Herstellung von Hohlkörpern bietet die Möglichkeit, extreme Formen und Designs effizient umzusetzen. Unterschieden wird zwischen kontinuierlicher und diskontinuierlicher Extrusion: Erstere gilt als grundlegendes Verfahren und wird zur Herstellung einer breiten Palette von Verpackungen eingesetzt. Die Kunststoffschmelze tritt dabei aus einer Düse kontinuierlich und langsam aus. Bei zweiterer wird die Schmelze zuerst in einem Speicherbereich gesammelt. Erst wenn das Füllvolumen erreicht ist, wird die Masse durch einen Kolben schnell aus einer Düse gedrückt. Dieses Verfahren ist damit besonders für lange und schwere extrudierte Kunststoffschläuche geeignet. Beim technischen Extrusionsblasen wird der gesamte Prozess – vom Extrusionsblasen selbst bis hin zur abschließenden Bearbeitung – stark auf das jeweilige Produkt abgestimmt. Roboter, Maschinen oder Werkzeuge werden ebenfalls projektbezogen abgestimmt und kommen deshalb nur bei den vorab definierten Produkten zum Einsatz.

Besondere Aufmerksamkeit gilt den Kunststoffen in der Medizintechnik, Ressourcenschonung, Leichtbau und Energie-Effizienz.

Wir stellen komplette Lösungen für die einseitige oder beidseitige Endenbearbeitung von Rohren, Wellen, Stangen und Strangpressprofilen her. Die Bearbeitung reicht vom Fasen, Bohren, Fräsen bis zum Überdrehen. Diese Einrichtungen können mit bestehenden oder neuen Anlagen verkettet werden.

Wir fertigen komplette Metallgehäuse inkl. Zukauf und Einpressen von Normteilen (z.B. Bolzen, Muttern) und Oberflächenbehandlung (z.B. Pulverbeschichten, Eloxieren, Verzinken, Bedrucken). Wir übernehmen die gesamte Produktion Ihrer Metallgehäuse vom Zukauf der Normteile bis hin zur fertigen Montage. Für die Veredelung von Oberflächen arbeiten wir eng zusammen mit langjährigen und namenhaften Partnern. So bieten wir unseren Kunden sowohl galvanisch verzinkte, eloxierte, pulverbeschichtet oder bedruckte Gehäuseoberflächen. Standardmaterialien haben wir in unserem vollautomatischen Hochregallager lagernd und können daher schnelle Lieferzeiten bieten. Wir haben über 25 Jahre Erfahrung in der Be- und Verarbeitung von Blech und beliefern über 200 Kunden in Österreich und Europa. Wir beliefern sowohl kleine EPUs, als auch führende Weltkonzerne. Wir sind ausschließlich als Lohnfertiger tätig und verstehen uns als moderner Dienstleister für unsere Kunden. Kontaktieren Sie unser Technikteam für ein Angebot zu Ihrem Auftrag! Verkauf an Privatpersonen: Bitte haben Sie Verständnis, dass wir keine Einzelteile für Privatpersonen fertigen und keinen Barverkauf anbieten. Da wir ausschließlich nach Kundenauftrag fertigen, haben wir auch keine Standardgehäuse etc. lagernd und verkaufen auch keine Blechtafeln.

Bei Inverter-Klimaanlagen wird die Drehzahl des Verdichters an die tatsächlich benötigten Lastbedingungen angepasst. Beim Einschalten eines Klimageräts ist die Leistungsanforderung zunächst sehr hoch, damit die Solltemperatur möglichst schnell erreicht wird. Danach kann die gewünschte Temperatur aber auch mit geringerer Leistung gehalten werden. Der Inverter verringert dann automatisch die Drehzahl des Kompressors.

Bei konventionellen Härteverfahren wird das komplette Werkstück in Öfen aufgeheizt. Dies dauert relativ lange und bedingt einen mehr oder weniger starken Verzug. Bei den Induktivhärten hingegen wird nur der Verschleißbereich erwärmt und rasch wieder abgekühlt. Hierdurch wird in der Regel ein geringerer Verzug erreicht. Der Erwärmungsbereich kann millimetergenau gesteuert werden. Da nur die Randschicht gehärtet wird, bleibt das Bauteil mechanisch flexibler und kann auf den nicht gehärteten Flächen einfach nachbearbeitet oder auch gerichtet werden. Um noch flexibler und kundenorientierter am Markt aufzutreten, besitzen wir eine Mittelfrequenz-Induktivhärteanlage, mit der wir Längen von bis zu 4500 mm härten können.

Mit diesem Verfahren werden sehr harte und kompakte Aluminiumoxidschichten mit Schichtdicken bis über 100µm gebildet. Zudem lassen sich diese Schichten, trotz sehr geringem Porenvolumen, gut einfärben und bei Bedarf mit Teflon imprägnieren. Hart-Eloxal-Oberflächen zeichnen sich durch hervorragende Verschleißbeständigkeit und sehr gutem Korrosionsschutz aus. Die keramikähnliche Oberfläche ist elektrisch und thermisch isolierend und damit für ein sehr breites Spektrum von Anwendungen geeignet. Optionale Nachbehandlungen: HE + Duplex-Nachverdichtung höchste Korrosionsbeständigkeit HE + Schwarzeinfärbung HE + PTFE-Imprägnierung Anwendung: Maschinenbau, Hydraulik, Pneumatik, Medizintechnik Elektronik, KFZ, Luftfahrt Passgenaue Beschichtung Normgerecht nach ISO 10074, MIL-8625F-Class III, LN9368 …