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Vakuumhärten

Vakuumhärten

Eine Vielzahl hochlegierter Stähle und Edelstähle können nur unter sauerstofffreier Atmosphäre gehärtet bzw. geglüht werden. Dies geschieht in sogenannten Vakuumöfen in Temperaturbereichen bis zu 1200 °C, abgeschreckt wird mit gasförmigem Stickstoff. Bedingt durch die Ofen- und Prozesstechnik sind die Werkstückverzüge im Vergleich zum Schutzgashärten gering. Das Härtegut kommt in die kalte Ofenkammer, wird über vorbestimmte Temperatur-/Zeitprogramme erhitzt und dann unter hohem Stickstoffdruck abgehärtet. Durch den fehlenden Luftsauerstoff ist eine Reaktion an den Bauteiloberflächen nicht möglich. Das Ergebnis sind metallisch blanke Bauteile. Das Vakuumhärten findet bei H+W in Vakuumöfen verschiedener Abmessungen statt. Gängige Werkstoffe: - Werkzeugstähle (wie z.B. 1.2379, 1.2343, 1.2436, 1.2767) - Schnellarbeitsstähle (wie z.B. 1.3343) - VA-Stähle (wie z.B. 1.4034, 1.4112)
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Minimaler Verzug – maximale Reproduzierbarkeit. Das Vakuumhärten eignet sich besonders für stark verzugsempfindliche Präzisionsbauteile, da als Abschreckmedium der moderat wirkende Reinstickstoff verwendet wird. In Vakuumanlagen werden mittel- und hochlegierte Werkzeugstähle, Warm- und Schnellarbeitsstähle sowie martensitische, korrosionsbeständige Stähle bei Temperaturen von bis zu 1300° C gehärtet. Neben der Verzugsarmut zeichnen sich im Vakuum gehärtete Werkstücke durch eine optimale Korrosionsbeständigkeit aus, da Oxydationen im Vakuum nicht stattfinden. Vakuumgehärtete Teile sind daher absolut blank. Durch Veränderung des Abschreckdrucks und der Richtung des Kühlgasstroms kann für jedes Werkstück der optimale Härteprozess exakt eingestellt werden. Über ein elektronisches Prozessleitsystem wird eine 100%ig reproduzierbare Qualität gesichert.
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Das Vakuumhärten eignet sich für hochlegierte Stähle und Edelstähle und sorgt für hohe Kernfestigkeit. Für verzugsempfindliche Werkstücke, die eine metallisch blanke Oberfläche erfordern. Die Vakuumwärmebehandlung ist ein sehr wirtschaftliches, umweltfreundliches und effizientes Verfahren und eignet sich vor allem für verzugsempfindliche Werkstücke, die eine metallisch blanke Oberfläche erfordern. Darüber hinaus führen die exakt kontrollierbaren Behandlungsparameter der Vakuumwärmebehandlung bei identischen Ausgangsvoraussetzungen (Werkstoff, Bauteil, Vorbehandlung) zu sehr gut reproduzierbaren Ergebnissen. Daher eignet sich dieses Verfahren hervorragend für Großserien, aber auch für anspruchsvolle, hochwertige Einzelteile. Max. Abmessung: 600 x 900 x 570 mm Max. Gewicht: 600 kg
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Mit dem umweltfreundlichen Verfahren der Vakuumtechnik werden mittel- bis hochlegierte Stähle gehärtet. Bei verzugsempfindlichen Werkstücke lassen sich hier ausgezeichnete Resultate erzielen. Mit dem umweltfreundlichen Verfahren der Vakuumtechnik werden mittel- bis hochlegierte Stähle gehärtet. Es ist das thermische Verfahren, mit dem sich insbesondere bei verzugsempfindlichen Werkstücken ausgezeichnete Resultate erzielen lassen. Mit präzise kontrollierbaren Parametern und viel Praxiswissen sorgen wir für hochwertige Ergebnisse in Serie. Die Anwendungsbereiche Automobilindustrie | Medizintechnik | Luft- und Raumfahrtindustrie Elektroindustrie | Textilindustrie | Maschinenbau | Werkzeugbau Die Werkstoffgruppen Mittel- bis hochlegierte Stähle
Härtereien

Härtereien

Unsere Härtereien bieten Ihnen hochwertige Lösungen für die Oberflächenhärtung Ihrer Metallwerkstücke, um ihre Haltbarkeit, Verschleißfestigkeit und Leistungsfähigkeit zu verbessern. Mit langjähriger Erfahrung und modernster Technologie stehen wir für Qualität und Präzision in der Wärmebehandlung. Unser Leistungsspektrum umfasst verschiedene Verfahren wie Plasmanitrieren, Nitrieren, sowie industrielle Wärmebehandlungen und Glühverfahren im Lohn. Durch gezielte Anwendung dieser Prozesse optimieren wir die Eigenschaften Ihrer Werkstücke entsprechend den spezifischen Anforderungen Ihrer Anwendungsbereiche. In unseren hochmodernen Anlagen gewährleisten wir eine gleichbleibend hohe Qualität und Präzision. Unser erfahrenes Team sorgt für eine individuelle Beratung und Betreuung, um die bestmöglichen Ergebnisse für Ihre Werkstücke zu erzielen. Wir setzen auf Flexibilität, Schnelligkeit und Zuverlässigkeit, um Ihren Produktionsanforderungen gerecht zu werden und Ihnen maximale Sicherheit für Ihre laufende Produktion zu bieten. Ob Einzelstücke oder Serienproduktionen, wir bieten maßgeschneiderte Lösungen für Ihre Anforderungen. Vertrauen Sie auf unsere Härtereien für erstklassige Oberflächenbehandlung und Wärmebehandlung Ihrer Metallteile.
Randschichthärten

Randschichthärten

Wir verwenden das Induktivhärten als Verfahren zur Randschicht­härtung. Hierbei verleihen wir Werkstücken mit niedriger oder hoher Festigkeit eine Randschicht mit hoher Härte. Diese Randschicht, die meist örtlich begrenzt ist, wird induktiv mit einer Induktorspule erwärmt und somit auf die notwen­dige Härtetemperatur gebracht. Durch das Abschrecken mit Hilfe einer auf das Bauteil ausgerichteten Brause und einem speziellen Abschreckmediums wird eine Martensitbildung in der Randschicht erreicht. Für das Induktivhärten eignen sich alle Stähle mit einem ausreichenden Kohlenstoffgehalt (ab ca. 0,3 % C). Es können jedoch auch Stähle mit geringerem Kohlenstoff­gehalt induktivgehärtet werden.
Einsatzhärten

Einsatzhärten

Einsatzhärten nach Ihren Anforderungen Ziel des Einsatzhärtens ist ein weicher und zäher Kern bei gleichzeitig harter Oberfläche des Werkstoffs. Die Randschicht des Werkstücks wird in einem geeigneten Aufkohlungsmedium mit Kohlenstoff angereichert. Durch die Diffusion des Kohlenstoffs von der angereicherten Randschicht in den Kern stellt sich ein Kohlenstoffprofil ein, das typischer weise einen mit zunehmendem Randabstand zum Kern hin abnehmenden Verlauf des Kohlenstoffgehaltes aufweist. Im Anschluß an die Aufkohlungwird das Härten und Anlassen durchgeführt. Hierdurch wird die Randhärte und Einsatzhärtungstiefe eingestellt. • Zum Einsatzhärten eignen sich kohlenstoffarme Stähle mit 0.10 - 0.15 % Kohlenstoffgehalt (C), sowie niedriglegierte Stähle, deren C-Gehalt bis zu 0,20% beträgt. • Um die Außenschicht dieser Stähle härten zu können, muß ihr Kohlenstoff zugeführt werden • Dies geschieht durch kohlenstoffabgebende gasförmige Einsatzmittel (Propan) in Kammer oder Bandofenanlagen
Härten und Einsatzhärten

Härten und Einsatzhärten

Die Wärmebehandlung von Einsatz- und Werkzeugstählen kann bei optimalen Bedingungen in der Salzschmelze durchgeführt werden. Hierbei werden die Teile bis auf max. 950°C erwärmt. Nach der Wärmebehandlung erfolgt die Warmbadabschreckung für weitgehend verzugsfreies Härten. Wir verfügen über mehrere Salzbadhärteanlagen: • Salzbadhärteanlage mit 0,8% Kohlenstoff zum Einsatzhärten von Maschinenbauteilen mit anschließender Warmbadabschreckung. • Salzbadhärteanlage für Verschleißteile wie Formwerkzeuge (z.B. für die Kalksandsteinherstellung) mit Langzeitaufkohlung bei 1,1% Kohlenstoff zusätzlich perlitischer Gefügeumwandlung • Salzbadhärteanlage für Langteile wie Führungsschienen bis zu 1800 mm ohne Aufkohlung und anschließender Abschreckung im Warmbad. Hierbei wird eine Gradlinigkeit unter 0,1 mm erreicht, was für die spätere Fertigbearbeitung von großem Vorteil ist. Aber nicht nur Langteile, sondern auch Kleinteile und Kleinstteile können in unserer Härteanlage verarbeitet werden.
Einsatzhärten

Einsatzhärten

max. Chargengewicht 1000 kg
Einsatzhärten

Einsatzhärten

Das Einsatzhärten zählt zu den thermochemischen Verfahren. Im Rahmen dieses Verfahrens wird die Randschicht von Bauteilen und Werkzeugen mit einem Kohlenstoff abgebenden Medium aufgekohlt und anschließend abgehärtet. Hierdurch werden die mechanischen Eigenschaften der Bauteilrandschicht (z.B. Verschleißresistenz) verbessert. Die Abschreckung kann entweder direkt aus der Aufkohlungstemperatur oder nach einem Absenken auf eine werkstoffspezifische Härtetemperatur erfolgen. Dies sind nur zwei Varianten möglicher Temperatur-Zeit-Folgen beim Einsatzhärten. Das Aufkohlen erfolgt in der Regel zwischen 880 °C bis 960 °C. Nach dem Abhärten der aufgekohlten Bauteile ist überwiegend ein Anlassen erforderlich, um die aus der Härtung entstandenen Spannungen zu mindern und die geforderten Gebrauchsfestigkeiten einzustellen. Für das Einsatzhärten stehen uns die Anlagentechniken RTQ10S, TQF17S der Firma Ipsen (siehe technische Daten) zur Verfügung. Durch geeignete Isoliertechniken ist es möglich, partielle Bereiche vor dem Aufkohlen zu schützen. Aufgekohlt wird im Schutzgas. Als Abschreckmedium wird ein speziell abgestimmtes Härteöl eingesetzt. Obwohl grundsätzlich alle Eisenwerkstoffe mit niedrigen Kohlenstoffgehalten einsatzgehärtet werden können, sind es doch in erster Linie die so bezeichneten Einsatzstähle, die zum Einsatzhärten verwendet werden. Sie sind nach DIN EN 10084 gekennzeichnet und haben einen Kohlenstoffgehalt von rund 0,1 % bis 0,3 %. Als Beispiel seien genannt: 1.7131 (16MnCr5) und 1.6587 (18CrNiMo7-6). Das Einsatzhärten dient dazu, der Randschicht von Werkstücken und Werkzeugen aus Stahl eine wesentlich höhere Härte und den Werkstücken und Werkzeugen bessere mechanische Eigenschaften zu verleihen. Einsatzgehärtete Bauteile und Werkzeuge zeichnen sich durch erhöhten Verschleißwiderstand, einen zähen Kern sowie durch eine erhöhte Biegewechselfestigkeit aus. Diese Eigenschaften sind vor allem bei Getriebeteilen erwünscht. Zur Durchführung des Einsatzhärtens benötigen wir von Ihnen folgende Angaben: • Werkstoffbezeichnung • Einsatzhärtetiefe mit Toleranzbereich • Sollwerte Randhärte mit Toleranzbereich • ggf. Isoliervorschrift (z.B. Werkstückbezeichnung mit Angaben der Stellen, die nicht aufgekohlt werden sollen) • ggf. festgelegte Prüfpunkte
HÄRTEVERFAHREN

HÄRTEVERFAHREN

Wenn Auftraggeber Werkstücke, auch verzugsempfindliche, anliefern und eine nach dem Härten metallisch blanke Oberfläche erwarten, empfehlen wir das Vakuumhärten. Diese Art der Wärmebehandlung schätzen wir als ausgesprochen wirtschaftliches, umweltfreundliches und effizientes Verfahren. Exakt steuerbare Behandlungsparameter führen aus unserer Erfahrung zu sicher reproduzierbaren Ergebnissen. Damit ist das Verfahren für Großserien ebenso gut geeignet wie für hochwertige Einzelteile. Wir sind sicher. PRO ION®!
HÄRTEREI-EXPRESS

HÄRTEREI-EXPRESS

Die HÄRTEREI REESE versteht sich als Dienstleister – vor allem dann, wenn es um Termintreue, Flexibilität und Kundenorientierung geht. Beispielhaft dafür ist der HÄRTEREI-EXPRESS – unser Shuttle-Dienst mit eigenen LKW. Er rundet das Full-Service-Angebot der HÄRTEREI REESE ab.
Sekundenkleber Wekem 20 schnell aushärtend

Sekundenkleber Wekem 20 schnell aushärtend

WK 20 ist schnell aushärtend, hohe Festigkeit, belastbar, für EPDM-Elastomere, Vollgummi, Moosgummi und schwierig verkleb bare Kunststoffe. Ideal zur Herstellung von O-Ringen. Dünnflüssig und superschnell. Technische Eigenschaften: Farbe: farblos klar Chemische Basis: Ethyl Viskosität: 10 - 20 mPa. s bei +20 °C Aushärtezeiten an Metall: 10 - 30 Sek. Elastomer: 1 - 3 Sek. Kunststoff: 2 - 4 Sek. Zugscherfestigkeit an Stahl: 10 - 20 N/mm2 Dichte: 1,06 g/cm3 Temperatur Einsatzbereich: -55 °C - +95 °C Haltbarkeit: 12 Monate in ungeöffneten Gebinde bei +20 °C
HÄRTESCHUTZMITTEL

HÄRTESCHUTZMITTEL

Härteschutzmittel für die Gasaufkohlung, Niederdruck-Aufkohlung, Pulver- und Granulataufkohlung, für das Gasnitrieren, Nitrocarburieren, Plasma-/ Pulsplasmanitrieren sowie für Glühprozesse. Aufkohlungs- und Nitrierprozesse basieren auf der thermochemischen Diffusion von Kohlenstoff und/ oder Stickstoff in die Randschicht wärmebehandelter Bauteile. CONDURSAL, CONDURON und VACUCOAT Härteschutzmittel setzen Maßstäbe, wenn hochwertige und komplexe Bauteile gasdicht bei der Wärmebehandlung, in definierten Bereichen, gegen Diffusion geschützt werden müssen. Dies um nachfolgende Bearbeitungsschritte, wie eine spanende Bearbeitung, eine Verformung oder aber einen Schweißprozess zu ermöglichen, in Einzelfällen auch zur Minimierung der Rissgefahr beim Richten insbesondere im Bereich von Gewindespitzen oder von Einstichen. Die unübertroffen hohe Produktqualität, basierend auf dem Einsatz moderner Fertigungs- und Prüfverfahren, gewährleistet eine zuverlässige und prozesssichere Schutzwirkung. Die hohe Ergiebigkeit ermöglicht zudem eine besonders wirtschaftliche und ressourcensparende Anwendung. Die Applikation kann mittels Streichen, Tauchen, Spritzen, Auspressen, Stempeln oder mittels eines individuell auf die kundenspezifische Anforderung zugeschnittenen Sonderverfahrens erfolgen. Spezialverdünner zur individuellen Einstellung der Produktkonsistenz beim Kunden und abgestimmt auf das jeweilige Produkt stehen ebenfalls zur Verfügung. GASAUFKOHLUNG Produkt Maximale Kohlungstiefe Lösemittelfrei Entfernbarkeit nach der Wärmebehandlung Typische Anwendungsbereiche CONDURSAL 0090 CONDURSAL 4000 CONDURSAL 0119 1,3 mm 1,3 mm 1,3 mm Nein Wasserabwaschbar Automobil- und deren Zulieferindustrie, Maschinenbau, Elektrowerkzeuge, Kettenindustrie, Antriebstechnik, Lohn- und Betriebshärtereien CONDURSAL 666 CONDURSAL 777 CONDURSAL 790 1,0 mm 1,7 mm 3,0 mm Wasserabwaschbar Automobil- und deren Zulieferindustrie, Maschinenbau, Elektrowerkzeuge, Kettenindustrie, Antriebstechnik, Lohn- und Betriebshärtereien CONDURSAL 0118 CONDURSAL 0118GWE CONDURON G55HK CONDURON G55 CONDURON 33 CONDURON LV CONDURON 160 3,0 mm 3,0 mm 4,0 mm 5,0 mm 5,0 mm 5,0 mm 5,0 mm Mechanisch entfernbar durch Bürsten oder Strahlen Großgetriebeteile, Bergbau, Ölförder- und Bohrindustrie, Fördertechnik, Windkraftindustrie, Lohn- und Betriebshärtereien
Aushärten/Tempern

Aushärten/Tempern

Thermisch vernetzende Materialien können wir über unseren Temperofen aushärten. Aushärten/Tempern Thermisch vernetzende Materialien können wir über unseren Temperofen aushärten.
Blindhärten

Blindhärten

H+W versteht unter „Blindhärten“ das Abhärten von Bauteilen, die aufgekohlt und anschließend partiell spanend bearbeitet wurden. Beim Zerspanen wurde die aufgekohlte Schicht entfernt. Daher erhalten die spanend bearbeiteten Bereiche beim Blindhärten aufgrund des fehlenden Kohlenstoffs eine deutlich geringere Härte als die nicht bearbeiteten Bereiche. Das Blindhärten findet bei H+W in Mehrzweckkammeröfen statt. Gängige Werkstoffe: - Einsatzstähle (wie z.B. 1.7131 (16MnCr5) / 1.7139 (16MnCrS5), 1.7147 (20MnCr5) / 1.7149 (20MnCrS5), 1.2241 (41CrV4), 1.0401 (C15), 1.6587 (18CrNiMo7-6), …) - Baustähle (wie z.B. 1.0570 (S355J2+N, St 52-3), 1.0037 (S235JR, St 37-2), …) - Automatenstähle (wie z.B. 1.0715 (11SMn30) / 1.0718 (11SMnPb30), ETG 88, …)
Härten

Härten

Wer die Widerstandsfähigkeit von geformten Metallen dauerhaft erhöhen will, muss über eine ausgezeichnete Kompetenz und das Know-how im bainitischen Härteverfahren verfügen. Technologie
Härten

Härten

Auch das Härten, Vergüten und Veredeln der Produkte gehört zu unserem täglichem Geschäft. Vom Einzelteil über die Kleinserien bis hin zum Serienteil sind wir ein kompetenter und zuverlässiger Ansprechpartner.
Lohnhärten

Lohnhärten

Mit der modernen HEIMSOTH-Härteanlage führt OTT+HEUGEL Lohnhärtearbeiten sowie das Anlassen von HSS- und PM- und Werkzeugstählen aus. Durch die Wärmebehandlung lassen sich die Werkstoffeigenschaften individuell den Anforderungen des jeweiligen Eisatzbereiches anpassen.
Ponal D4 Härter

Ponal D4 Härter

Ponal D4 Härter 250 gr., PNI3N PRODUKTVORTEILE Wasserfeste Verleimungen nach DIN EN 204/D4 Topfzeit für D4-Qualität beträgt 8 Stunden   EIGENSCHAFTEN Härter für Ponal Super 3 zur Herstellung von 2-K D4 Leim Wasserfeste Verleimungen nach DIN EN 204/D4 Topfzeit 8 Stunden Einfache Teilmengenentnahme durch neue spezielle Teilungsskala auf den Flaschen   VERWENDUNGSZWECK Lamellieren von Fensterkanteln Fenstereckverbindungen Erfüllt die i.f.t. Richtlinie „Verkleben von Holzfenstern“ Teil 1 D4   VERBRAUCH: Ca. 150 g/m2 je nach Saugfähigkeit des Untergrundes Artikelnummer: E9190192 Gewicht: 0.25 kg
Kaurit Härter 26

Kaurit Härter 26

Kaurit Härter 26 für Leim 234 Pulver, 700 g Beutel Artikelnummer: E182173 Gewicht: 0.2 kg
Kaurit Härter 30

Kaurit Härter 30

Kaurit Härter 30 für Leim 234 Pulver, 700 g Dose Verwendungen von Stoffen als solche oder in Zubereitungen an Industriestandorten. Produktkategorie PC1 Klebstoffe, Dichtstoffe   Artikelnummer: E9160533 Gewicht: 0.7 kg
Kaurit Härter 31

Kaurit Härter 31

Kaurit Härter 31 Formaldehyd-fangend, 25 kg Sack Artikelnummer: E130180 Gewicht: 25 kg
Vakuumhärten Spezial

Vakuumhärten Spezial

Durch die Verbindung von tiefkühlen und anlassen können auch niedriglegierte Werkzeugstähle im Vakuum gehärtet werden. Auch komplexe Werkzeuge können prozesssicher und verzugsarm behandelt werden. Zur Behandlung niedriglegierter Werkzeugstähle setzen wir spezielle Vakuumverfahren ein, die eine Tiefkühl- und Anlassbehandlung in einem Prozess verbinden. Die Cool Plus Technologie kombiniert einen Anlassofen mit integrierter Tiefkühleinrichtung und verhindert so, dass die behandelten Teile einer Oxidations- und Korrosionsgefahr ausgesetzt werden. Die Tiefkühlbehandlung unterbindet eine schleichende Maßveränderung nach der Behandlung. So können auch komplexe Werkzeuge aus niedriglegierten Werkzeugstählen mit höchstem Anspruch an Maßhaltigkeit und Korrosionsbeständigkeit im Vakuum prozesssicher und verzugsarm behandelt werden. Max. Abmessung: 600 x 900 x 570 mm Max. Gewicht: 600 kg
Härtereien / Wärmebehandlung / Oberflächentechnik

Härtereien / Wärmebehandlung / Oberflächentechnik

Wir bieten: Vakuumhärten, Salzbadnitrocarburieren (TENIFER / ARCOR), Gasnitrieren, Gasnitrocarburieren, Einsatzhärten, Carbonitrieren, Schutzgashärten, Glühen und Strahlen Härten ist unsere absolute Leidenschaft. Mit über 55 Jahren Erfahrung sind wir in diesem Bereich nicht nur erfolgreich, sondern sogar die erste Adresse, wenn es um härteste Anforderungen in der Wärmebehandlung geht. Unsere Experten wissen genau, welches Verfahren für Ihr Bauteil das richtige ist. Von Beginn an stehen wir Ihnen beratend zur Seite und stimmen Anforderung, Werkstoff und Wärmebehandlung präzise aufeinander ab. So begleiten wir Sie als Full-Service-Dienstleister über den gesamten Prozess - für alle Arten der Wärmebehandlung.
Baintisieren

Baintisieren

Bainitisieren oder auch isothermisches Umwandeln in der Bainitstufe ist ein Austenitisieren mit anschließendem Abschrecken auf Temperaturen oberhalb der Martensitstarttemperatur Die Abkühlgeschwindigkeit muss dabei so gewählt werden, dass keine Umwandlung in der Perlitstufe stattfinden kann. Beim Halten auf der Temperatur oberhalb der Martensitstarttemperatur wandelt sich der Austenit so vollständig wie möglich zu Bainit um. Diese Umwandlung trägt dazu bei, die Härte und die Festigkeit zu erhöhen sowie den Verzug zu reduzieren Unsere Anlagengrößen Salzbäder Ø 500 mm Tauchtiefe 750 mm Kammerofen groß (l/b/h) 1400 / 750 / 400 Kammerofen klein (l/b/h) 500 / 500 / 400 Maximal Härtetemperatur 900°C
Härter für 2K PE-Spachtel rot

Härter für 2K PE-Spachtel rot

Härter für 2K PE-Spachtel rot 50 g, 25-H, 1 PK = 4 St. Artikelnummer: E9190796 Gewicht: 0.5 kg
Die Härterei März ist Ihr kompetenter Fachbetrieb für die Wärmebehandlung

Die Härterei März ist Ihr kompetenter Fachbetrieb für die Wärmebehandlung

Wir sind ein mittelständisches, zukunftsorientiertes Familienunternehmen mit langjähriger Erfahrung in der Metallbehandlung. Durch neuste EDV-Prozessleitsysteme können wir eine Qualitätssicherung der behandelten Teile gewährleisten. Kurze behandlungsspezifische Lieferzeiten sind selbstverständlich. Zu unserem Kundenkreis zählen namhafte Unternehmen aus Form- und Werkzeugbau, Maschinen- und Anlagenbau sowie der Automobilindustrie. Nitrieren, Glühen, Sandstrahlen, Einsatzhärten, Härten, Brünieren - alles unter einem Dach.
Oberflächen und Härteverfahren

Oberflächen und Härteverfahren

Standardmäßig mit unserer mechanischen Bearbeitung führen wir alle Oberflächen mit aus wie Demel Feinwerktechnik z.B.: Verzinken, verchromen, vernickeln, brünieren, pulverbeschichten auch Hartchrom und Demel Feinwerktechnik Chemisch Nickel usw. Auch sämtliche Wärmebehandlungen wie z.B.: plasmanitrieren, Induktivhärten, Einsatzhärten Demel Feinwerktechnik sowie Vakuumhärten mit anschließendem Fertigschleifen decken wir in unseren Aufgabenbereich Demel Feinwerktechnik mit ab.
RANDSCHICHTHÄRTEN MIT REESE

RANDSCHICHTHÄRTEN MIT REESE

Induktiv- und Flammhärten von Wellen, Achsen etc. bis max. Ø 1.000 x 10.000 mm Umlaufhärten bis Ø 1.250 mm Einzelzahnhärtung von Zahnrädern bis Ø 5.500 mm Laserhärten bis 1.500 x 600 x 800 mm Härtewerte Randschichthärten Mittels Induktions-, Flamm- oder Lasererwärmung werden die Werkstücke in den belasteten Zonen auf die gewünschte Härtetemperatur erwärmt und anschließend abgeschreckt. Das Randschichthärten großer Werkstücke erfordert umfassende Qualifikation und viel Erfahrung. Beides ist durch die bestens ausgebildeten Mitarbeiter der HÄRTEREI REESE sichergestellt. Die langjährige Erfahrung hat sowohl beim Flamm- als auch beim Induktionshärten zu Verfahrensoptimierungen und bauteilspezifischen Lösungen geführt. Durch die gezielte Festlegung von Maschinenparametern lässt sich ein hohes Maß an Reproduzierbarkeit erreichen. Damit bietet sich das Randschichthärten in vielen Fällen als technische und wirtschaftliche Alternative zum konventionellen Einsatzhärten an. Die Anlagen erlauben das Randschichthärten von Werkstücken bis 16 t Gewicht und 12 m Länge. Es sind Induktionsspulen für viele Standardwerkstücke vorhanden, sodass eine zügige Auftragsbearbeitung gewährleistet ist.