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IDC-Steckverbinder
IDC-Steckverbinder stellen eine bestimmte Anschlussart dar, die im Bereich der Elektrotechnik Verwendung findet. Das Kürzel IDC steht für „Insulation Displacement Connector”, was zu Deutsch etwa „Ersatz-Isolations-Anschluss” bedeutet. Diese Steckerart wird allgemein auch als Schneidklemme bezeichnet. Dies ist darauf zurückzuführen, dass beim Installieren eines solchen Anschlusses mehrere Kabelenden isoliert werden müssen, damit diese anschließend in die Schneidklemmen gesteckt werden können. Eine wichtige Anschlussart in der Kommunikations- und Installationstechnik. IDC-Steckverbinder werden insbesondere in der Installations- und Kommunikationstechnik benutzt. Wichtig sind sie vor allen Dingen bei folgenden Arbeiten: - Beim Verbinden von Kabeln und Leitungen in Telefonvermittlungsstellen, - Bei Installationsprozessen im Bereich der Fernmeldetechnik (Anbringung von Erd- und Luftleitungen), - Bei der Montage von Telefonverteilern in Gebäuden, - Im Rahmen der Installation von Sprechanlagen, - Beim Verlegen von Leitungen bei Brand- und Gefahrmelde-Anlagen. IDC-Steckverbinder können auch mit Flachkabeln installiert werden. Im Vergleich zu anderen Verbindungsarten der Kommunikationstechnik, wie zum Beispiel Ethernetkabeln, können IDC-Steckverbinder auch mit Flachkabeln installiert werden. Dies hat folgenden Grund: Die eigentlichen Schneidklemmen liegen an frei zugänglichen Kommunikations-Schaltdosen in der Regel unter einer Abdeckung, die eigentlichen Adern sind unter dieser Schutzabdeckung miteinander verbunden. Sofern die Kommunikations-Schaltdose in einem Gerät oder einem Schaltschrank zu finden ist, werden jedoch gerne Flachkabel verwendet. Die Stecker sind dadurch leichter austauschbar und lassen sich besser unterscheiden. Für Sonderfälle: Buchsen mit Zugentlastung oder gewinkelter Anschluss-Stelle. Manchmal müssen die Buchsen an Positionen installiert werden, die sehr verwinkelt oder nur schwer erreichbar sind. Hier eignet sich die Montage einer Anschlussbuchse mit gewinkelter Ausrichtung (meist schräg um 90 Grad). IDC-Steckverbinder existieren auch mit einer zusätzlich vorhandenen Zugentlastung, die ein Herausrutschen des Kabels verhindert (empfehlenswert bei beweglichen Maschinenteilen). Alle eingetragenen Anbieter von IDC-Steckverbindern sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Igelbälle
Igelbälle werden sowohl in privaten Haushalten als auch in Gesundheitseinrichtungen der unterschiedlichsten Art eingesetzt. So werden sie in Akut- und Rehakliniken, in Physio- und Ergotherapiepraxen sowie in Wellnesseinrichtungen eingesetzt. Es handelt sich dabei um Sportgeräte beziehungsweise -utensilien, die relativ klein und kompakt gestaltet sind. Ihren Namen verdanken die Igelbälle ihrem kugelförmigen Aufbau und dem Besatz mit kleinen „Stacheln“, die sich um den gesamten Ball herum erstrecken. So erinnern sie an die Form eines Igels, wenn sich dieser zusammenrollt und sich mithilfe der Stacheln vor Feinden schützt. Statt einer Abwehrhaltung, wie man sie vom Igel kennt, soll der Igelball jedoch einen gegenteiligen Effekt haben. Es geht darum, die Gesundheit mithilfe der Bälle zu fördern. Die Bälle bestehen in der Regel aus Kunststoff mit einem mittleren Härtegrad.Igelbälle für Massagen verwendenBesonders häufig werden die Bälle genutzt, um sich selbst oder andere Menschen zu massieren. Dabei wird der Ball mit einem zum Beschwerdezustand passenden Druck auf der schmerzenden und / oder verspannten Stelle bewegt. Durch die aus Kunststoff bestehenden „Stacheln“ wird ein sanfter Druck ausgeübt, und zwar an mehreren Stellen gleichzeitig. Dies verteilt den Druck und stimuliert oberflächliche und etwas tiefer liegende Muskelpartien.Andere Einsatzbereiche für die IgelbälleGerade bei Erkrankungen, die mit einer eingeschränkten Beweglichkeit einhergehen, werden die Bälle oft genutzt. Mit ihrer Unterstützung kann das Greifen geübt werden und Versteifungen an den Fingern lassen sich durch regelmäßiges Üben mit einem solchen Ball häufig in ihrer Intensität mindern oder eliminieren. Auch regelmäßige Lockerungsübungen, zum Beispiel am Arbeitsplatz, sind mit dem Ball möglich.
Illustrationen
Illustrationen sind ein wichtiges Gestaltungselement. Ein bebilderter Text stärkt das Interesse und weckt die Aufmerksamkeit der Leser. Mit Illustrationen für Abwechslung sorgen. Die Verwendungszwecke von Illustrationen sind vielfältig und weitgefächert. Ob in Werbetexten oder Sachtexten, in Präsentationen oder Broschüren - eine pfiffige Illustration ist immer ein Aufmerksamkeitsverstärker. Illustrationen lassen sich einsetzen, um einen Text aufzulockern, aber sie können auch für sich selbst sprechen. Wie Fotos eignet sich jede Art der Visualisierung hervorragend, um Themen zu veranschaulichen oder einzelne Kernaussagen hervorzuheben. Illustrationen in Wissenschaft, Kunst und Werbung. Illustrationen haben eine lange Tradition. Sie wurden ursprünglich vor allem für wissenschaftliche Zwecke oder zur Illustration literarischer Werke eingesetzt. In naturwissenschaftlichen Lehrbüchern waren Zeichnungen eine notwendige Grundlage für die wissenschaftliche Arbeit. In Büchern trug die Illustration dazu bei, neue Leserkreise zu erschließen. Viele große Künstler waren auch als Illustratoren tätig. Zeichnungen gibt es in unterschiedlichen Stilarten und Ausarbeitungen. Sie können sachlich sein oder witzig, einfarbig oder bunt. Illustrationen können als einzelnes Element oder als Bildergeschichte dienen. Welcher Stil und welches Motiv man wählt, hängt vom Verwendungszweck ab. Dazu gehören grafische Motive ebenso wie freie Zeichnungen oder digital erstellte ClipArts. Auch im Zeitalter der Fotografie hat die Illustration eine wichtige Funktion als Gestaltungselement. In der Werbung setzt man Illustrationen zu unterschiedlichen Zwecken ein. Beliebt und hilfreich sind visuelle Elemente bei Gebrauchsanweisungen oder Produktinformationen. Illustrationen eignen sich zudem besonders gut, um Zielgruppen auch emotional zu erreichen. Hersteller von Illustrationen sind Grafiker, aber auch Werbeagenturen und Künstler. Zudem gibt es eine Reihe von Online-Anbietern, die sich auf Illustrationen spezialisiert haben und eine breite Auswahl bieten. Eine große Auswahl an Anbietern finden Sie genau hier.
Illustrationen, technische
Technische Illustrationen stellen komplexe, technische Zusammenhänge einfach und verständlich dar. Die Bilder werden für Kataloge, Montageanleitungen, Architekturpläne, Betriebshandbücher und Prospekte verwendet. Für jedes Anwendungsgebiet passende technische Illustrationen. Abhängig vom Produkt und dem Zweck der Illustration wird mit verschiedenen Techniken gearbeitet. Für die technische Illustration gibt es mehrere Darstellungsformen: - 3D-Illustrationen, - Explosionszeichnungen, - Blockschaltbilder, - Schnittzeichnungen, - fotorealistische Grafiken, - Maßzeichnungen, - Perspektivzeichnungen und - Schaltungspläne. Technische Illustrationen als Hilfe beim Aufbau und der Planung. Die technische Illustration stellt die Besonderheiten eines Produkts in den Vordergrund und bildet einen technischen Sachverhalt transparent ab. Die Illustrationen eignen sich daher für die Darstellung des Aufbaus von Objekten, der Funktionen von Bauelementen oder auch der Anleitung zur Wartung von Maschinen. Die technische Illustration zerlegt einen Gegenstand in seine Einzelteile und zeigt diese perspektivisch. 3D-Illustrationen zeigen einen Volumenkörper fotorealistisch und enthalten wichtige Informationen zu den räumlichen Verhältnissen. Technische Illustrationen in 3D-Ansicht helfen außerdem dabei, Bewegungsabläufe zu veranschaulichen und bei der Darstellung äußere Bedingungen außer Acht zu lassen. Technische Illustrationen werden meist mit spezieller Software erstellt und lassen sich mit dem Computer verarbeiten. Eine grafische Darstellung der technischen Einzelheiten unterstützt textliche Beschreibungen beziehungsweise kann diese ganz ersetzen. Im Gegensatz zu einem Foto konzentriert sich die technische Illustration nicht auf alle Details, sondern hebt die wichtigen Elemente hervor. Die aufgelisteten Anbieter von technischen Illustrationen fertigen Darstellungen nach Kundenwunsch in verschiedenen Formaten an. Zur leichten Suche sind die Anbieter in mehrere Kategorien unterteilt. Sie lassen sich durch einen Klick auf das jeweilige Kürzel nach Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) und Großhändler (GH) übersichtlich sortiert anzeigen.
Imbissbedarf
Imbisse, also kleine Mahlzeiten und/oder Getränke, werden stationär, in Verkaufsläden oder Imbissbuden, und mobil, zum Beispiel über Verkaufswagen, angeboten. Die Speisen und Getränke werden entweder gleich dort verzehrt oder mitgenommen. Unabhängig davon, wo und wie in einem Imbiss verkauft wird, handelt es sich um einen gastronomischen Betrieb und solche Betriebe unterliegen einschlägigen Vorschriften und Kontrollen. Diese sind gewerberechtlicher Natur oder resultieren aus dem Lebensmittelrecht in Form von Auflagen, zum Beispiel an die Hygiene und die Zubereitung. Das heißt, dass der Imbissbedarf keine spezielle und eigene Produktgruppe ist, sondern gastronomische Einrichtungsgegenstände, Zubereitungsgeräte, Aufbewahrungsvorrichtungen und Geschirr umfasst. Anforderungen an die Kleidung müssen erfüllt werden und natürlich sind Reinigungsmittel und  Reinigungsgeräte ein wichtiges Thema. Bei und finden Sie eine ganze Reihe von Herstellern, Großhändlern und Händlern, die eine große Auswahl und ein umfassendes Angebot an Imbissbedarf haben. Die Liste an Imbissbedarf ist lang und vielfältig Einsteiger können sich kaum vorstellen, was alles für den Betrieb eines Imbisses benötigt wird, und so zu Imbissbedarf zählt. Bei der Zubereitung und Lagerung werden Geräte zum Kochen, Warmhalten, Kühlen und Lüften gebraucht. Dazu kommen Töpfe, Pfannen, Pfannenwender, Schöpflöffel und Siebe. Serviert wird mit Papierservietten auf Tellern aus Pappe, Blech oder Plastik, in Hamburgerboxen und Pommestüten. Das Besteck ist aus Metall, Kunststoff oder Holz. Laufkunden werden Speisen und Getränke mit Einweglösungen in Menüboxen, Menüschalen, Snackboxen, Imbissschalen und Bechern mit oder ohne Deckel mitgegeben. Für den Transport sind Tragetaschen erforderlich. Nicht zu vergessen sind die Müllsäcke, für den Abfall und um ihn nach Ladenschluss zu entsorgen.
Imbissgeräte
So vielfältig wie die Auswahl an Gerichten, so vielfältig ist auch die Zahl der Imbissgeräte, die oft sehr spezialisiert für ein bestimmtes Gericht oder eine bestimmte Zubereitungsart angeboten werden. Diese Differenzierung ist vor allem deshalb notwendig, weil in der Kleingastronomie mit wenig Personal oft ein hoher Durchsatz zu erzielen ist, der Geräte erfordert, die ohne viel Handarbeit das benötigte Produkt liefern. Ein typisches Beispiel ist der Currywurstschneider, der in wenigen Sekunden eine Wurst in die gewünschten Happen schneidet. Ähnliche Geräte sind Crêpe-Eisen (auch Crêpière genannt), sehr glatte und flache Kochplatten, auf die der Teig direkt aufgetragen wird. Weitere klassische Imbissgeräte, die aber teilweise auch in der stationären Gastronomie zum Einsatz kommen, sind Döner- und Gyrosgrills, Fritteusen und Waffeleisen sowie Gas- und Elektrokocher. Häufig anzutreffen sind außerdem Toaster, elektrische Suppentöpfe, Dämpfer und natürlich Hot-Dog-Geräte. Dazu kommen auch rein mechanische Geräte wie etwa Dispenser, also Ausgabegeräte oder -flaschen, zum Beispiel für Senf und Ketchup. Da auch für mobile Imbisswagen genau wie für die stationäre Gastronomie strenge gesetzliche Regelungen bezüglich der Entsorgung von Speiseresten und insbesondere von Fetten bestehen, gibt es auch dafür spezielle Geräte wie etwa Fettabscheider. Denn nicht nur altes Frittierfett muss korrekt entsorgt werden, auch Wasser-Fett-Gemische sind zu trennen. Weitere Imbissgeräte sind zum Beispiel elektrische Woks, Nudelkocher oder Knödeldämpfer. Auch traditionelle Haushaltsgeräte kommen in einem Imbiss zum Einsatz wie etwa Rührgeräte, Blender oder Kaffeeautomaten. Dabei können je nach Auftragsvolumen einfache, oft nicht sehr dauerhafte Haushaltsgeräte zum Einsatz kommen oder spezielle Anfertigungen für die Gastronomie.
Imkereibedarf
Zum Imkereibedarf gehören alle Produkte, die in der Imkerei, also für die Haltung von Honigbienen und zur Gewinnung von Honig, verwendet werden. Dazu gehört eine ganze Palette an Produkten von der Schutzkleidung für Imker über Bienenkästen und Geräte für die Honiggewinnung bis hin zu Werkzeugen, Gläsern für den Honig und Bienenfutter. Für die Grundausstattung insbesondere von Hobbyimkern sind im Fachhandel Imkersets erhältlich, die neben einer stichfesten Imkerbluse samt Hut und Schleier meist auch Lederhandschuhe und sogenannte Smoker enthalten, in denen Hanf verbrannt wird, dessen Rauch die Bienen beruhigen soll. Bienenkästen, die der Imker „Beute“ nennt, sind in vielen verschiedenen Ausführungen erhältlich, die meist unterschiedlicher regionaler Herkunft sind. So gibt es beispielsweise eine Nenninger Trogbeute oder eine Dadant-Beute und noch viele weitere, die aber alle die Aufgabe haben, einen Brutraum für die Bienen zu bieten, die darin ihre Waben bauen. Diese Beuten sind in der Regel aus Holz und können frei stehen, aber auch gestapelt oder in großen Gestellen angeordnet werden. Für die Honigernte sind verschiedene Schleudern im Handel, deren Funktion darin besteht, durch Rotation den Honig aus den Waben zu schleudern. Zur Weiterverarbeitung des Rohhonigs werden Filtersysteme, Abfüllhilfen und weiteres Zubehör angeboten. Zur Gewinnung von Bienenwachs, aus dem zum Beispiel Kerzen hergestellt werden können, gibt es spezielle Wachsschmelzer und -desinfizierer. Des Weiteren gehören zum Imkereibedarf Begattungskästen und Einwabenkästen zur Zucht von Königinnen, denn über die Aufzucht von Königinnen vermehrt der Imker die Zahl seiner Völker. Futtermittel werden benötigt, um den Bienen nach der Honigernte Nahrung für den Winter zur Verfügung zu stellen.
Immobilienkauf
Unter einem Immobilienkauf ist der Erwerb von Gebäuden und Grundstücken zu verstehen. Die meisten Immobilienankäufe, vor allem im öffentlichen und gewerblichen Bereich werden über sogenannte Makler abgewickelt. Häufig ist die vorherige, eingehende Untersuchung der Immobilie durch einen Sachverständigen, zur Feststellung der Bausubstanz und der neutralen Werteinschätzung sinnvoll. Strategische Überlegungen Für die Einschätzung der Notwendigkeit des Immobilienerwerbs und der Feststellung der erforderlichen Eigenschaften eines Gebäudes muss zunächst eine innerbetriebliche Bedarfsanalyse durchgeführt werden. Dabei gilt zu beachten, dass viele Immobilien baulichen Beschränkungen unterliegen. Ein Aus- und Anbau ist nur nach vorheriger Genehmigung durch das Bauamt möglich. Weiterhin wichtig ist die Abhängigkeit vom Standort. Handelt es sich beim benötigten Zuwachs nur um ein Callcenter oder eine administrative Einrichtung, ist die Lage häufig nicht von Bedeutung. Somit kann auf eine zentrale Position im innerstädtischen Raum oder auf für die Distribution strategisch wichtige Punkte verzichtet werden. Bedarfsgerechte Gebäude Vor dem Immobilienkauf sollten Gebäude eingehend inspiziert werden. Wird die Neuanschaffung für fachspezifische innerbetriebliche Nutzung benötigt, sollten auch die jeweiligen Fachbereichsleiter an einer Begehung teilnehmen. Auch der Ressourcenbedarf ist wichtig für die Kaufentscheidung. Verbraucht ein Betrieb zum Beispiel besonders viel Wasser, sollten bereits vorab die Wasserpreise unter die Lupe genommen werden. Für die Einschätzung der Bausubstanz empfiehlt sich ein unabhängiger Berater. Er kann durch Begutachtung und den Einsatz moderner Messgeräte den Zustand einer Immobilie erkennen. Gibt es zum Beispiel Schimmelbefall oder ist die Bausubstanz mit Wasser durchsetzt, kann die Reparatur eine vermeintlich günstige Immobilie zu einer kostspieligen Angelegenheit machen.
Immobilienvermittlung
Eine Immobilie zu vermitteln kann eine langwierige und schwierige Aufgabe sein. Und oft werden Immobilien unter Wert verkauft oder über Wert gekauft, weil Käufer und Verkäufer nicht ausreichend geschult sind. Bei der Immobilienvermittlung sind die richtigen Werkzeuge und Erfahrung notwendig. Nur so wird am Ende der richtige Mieter oder Käufer gefunden. Zu Immobilien werden Grundstücke und Grundstücksbestandteile gezählt. Diese können gekauft, verkauft, gemietet oder vermietet werden. Bei einer Immobilienvermittlung durch eine Agentur werden zuerst in einem Beratungsgespräch die Bedürfnisse des Käufers beziehungsweise Verkäufers ermittelt. Im selben Moment findet auch eine Wertermittlung der Immobilie statt.  Auf Grundlage der Ergebnisse macht sich die Immobilienvermittlung auf die Suche nach dem passenden Objekt oder nach dem passenden Käufer. Professionelle Betreuung beim Kauf einer Immobilie Soll die Immobilie verkauft oder vermietet werden, ist es ebenfalls Aufgabe der Immobilienvermittlung, mit eventuellen Käufern oder Mietern Besichtigungen zu vereinbaren. Hier erfolgt auch oft eine Überprüfung der finanziellen Hintergründe. Die Abwicklung des Verkaufs, zusätzliche Vereinbarungen, Mietverträge und der rechtlich korrekte Ablauf werden von einer professionellen Agentur betreut. Sie kann als Schnittstelle zwischen Käufer und Verkäufer oder Mieter und Vermieter gesehen werden. Die Suche nach dem passenden Mietobjekt Wer eine Immobilie kaufen oder mieten möchte, ist sich zumeist im Klaren darüber, was er sucht. Sich an diesen Wünschen orientierend, versucht die Agentur, ein passendes Kauf- oder Mietobjekt zu finden. Da sich eine Immobilienvermittlungsagentur zumeist mit dem Kauf und Verkauf von Objekten und Grundstücken beschäftigt, kann sie aus einem relativ großen Auftragspool wählen. Das kann Auftraggebern viel Zeit ersparen. Zum weiteren Service gehört, Besichtigungstermine mit dem Besitzer zu vereinbaren.
Immobilienverwaltung
Eine Immobilien- oder Hausverwaltung ist eine Institution, die von Wohnungseigentümern mit allen verwaltungstechnischen Aufgaben betraut wird. Dahinter verbirgt sich hauptsächlich die Betreuung von Immobilien, Liegenschaften oder Grundstücken und Wohn- sowie Nutzgebäuden. Die Eigentümer erteilen der Immobilienverwaltungsfirma den Auftrag für die Übernahme aller relevanten Tätigkeiten. Diese zielen darauf ab, einen möglichst wirtschaftlichen und gewinnbringenden Betrieb der Immobilien zu gewährleisten. Inbegriffen sind zudem alle anstehenden Maßnahmen, die eng mit der Betreuung von Mietern verbunden sind. Für die Erzielung eines hohen Ertrages ist es erforderlich, dass die Immobilienverwaltung sowohl die internen als auch die externen Einflussfaktoren berücksichtigt. Im weiten Sinn ist die Immobilienverwaltung eine Dienstleistung. Die vielseitigen Aufgaben der Immobilienverwaltung Hausverwaltungen erbringen Leistungen, die sowohl den Eigentümer oder den Vermieter als auch für den Verwaltungsbeirat und die Mietparteien ersichtlich sind. Die einzelnen Zuständigkeitsspektren beinhalten kaufmännische und technische Aufgabenbereiche. Die Auswahl dieser Kategorien hängt davon ab, ob es um die Verwaltung eines Mietshauses geht, oder ob es ein Objekt ist, in dem nur Eigentumswohnungen vorhanden sind. In diesem Zusammenhang greift das Wohneigentumsgesetz. Die Immobilienverwaltung beschäftigt sich einerseits mit der Instandhaltung des gemeinschaftlichen Eigentums und um die Abwicklung von Verträgen mit Gas-, Öl- und Energieversorgern. Diese liefern die notwendigen Materialien für das Betreiben des Hauslichtes, der Wasserpumpen und der Treppenhausheizungen. Andererseits sind professionelle Immobilienverwaltungen für das Verschicken von Mieterhöhungen und das Anfertigen von Betriebskostenabrechnungen zuständig. In das Arbeitsresort der Immobilienverwaltung fällt darüber hinaus das Sicherstellen der Funktionstüchtigkeit von Aufzügen, Beleuchtungen und Klingelanlagen. Das Erstellen einer Hausordnung, das Organisieren einer Haftpflicht- und Feuerversicherung sowie das Sichern einer Instandhaltungsrücklage und eines Wirtschaftsplans sind ebenfalls Angelegenheiten der Immobilienverwaltungen.
Impellerpumpen
Impellerpumpen sind spezielle Pumpinstrumente, die in vielen verschiedenen Einsatzzwecken und Industriezweigen eingesetzt werden. Sie unterscheiden sich von anderen Pumpen dadurch, dass sie in ihrem rotierenden Teil über ein Gehäuse verfügen, in dem ein flexibles Laufrad, mit anderen Worten ein Propeller, sitzt. Das Gehäuse des Propellers ist der Form eines Ringes oder einer Röhre nachempfunden und wird auch als Impeller bezeichnet. Der Einsatz von Pumpen mit Impellern ist insbesondere dann ratsam, wenn der Drehzahl-Wertebereich bei etwa 500 bis 1500 Umdrehungen pro Minute liegt. Dann ist ein konstanter und störungsfreier Betrieb beziehungsweise Förderstrom gewährleistet. Impellerpumpen zum Filtern von Öl und in der Lebensmittelherstellung Bei uns finden Sie Anbieter von Pumpen mit Impellern, die unterschiedlichsten Leistungsansprüchen gerecht werden. Einstiegsgeräte verfügen meist über Leistungen von unter 0,5 Kilowatt, wiegen etwa zehn Kilogramm und lassen sich mit einer Spannung von 230 Volt betreiben. Leistungsfähigere Geräte wiegen zwischen 30 und 70 Kilogramm und erfordern meist eine Mindestspannung von 400 Volt. Leistungstechnisch bewegen sie sich auf einem Niveau zwischen 1 und etwa 3,5 Kilowatt. Impellerpumpen sind vergleichsweise vielseitige Pumpinstrumente. Sie sind nicht nur zum einfachen Befördern von Flüssigkeiten fähig, sondern auch zum Filtern, Dosieren und Abfüllen. Sie können daher beispielsweise Säuren transportieren oder Schmierstoffe filtern, die im Bereich der Kfz-Branche von Bedeutung sind. Das Filtern von Öl sowie der Umgang mit Laugen und flüssigem Dünger sind weitere typische Aufgaben einer Impellerpumpe. Ferner ist die Branche der Lebensmittelherstellung auf diese Pumpen angewiesen. Sie zählen daher zu wichtigen Instrumenten, die in Umgebungen zu finden sind, in denen Getränke, Speiseeis, Fertigmahlzeiten et cetera hergestellt werden.
Imprägniermittel
Verschiedene textile Stoffe können wegen ihrer speziellen Gewebestruktur nicht gewährleisten, dass eine oftmals gewünschte Wasserdichtigkeit besteht. Um diese zu erzielen, werden daher sogenannte Imprägniermittel eingesetzt. Die Verwendung von Imprägniermitteln, mit denen ein Durchtränken oder Beschichten erfolgen kann, ist auch bei Holz und Leder eine Variante, um eine Optimierung der Eigenschaften dementsprechender Oberflächen umzusetzen. Die Auswahl an Imprägniermitteln ist bislang stets umfangreicher geworden, sodass es Produkte für den Gebrauch im privaten Umfeld und Artikel für den gewerblichen Zweck gibt. Darüber hinaus ist es bei Imprägniermitteln üblich, sowohl flüssige als auch die in Sprayform erhältlichen Sortimente anzuwenden, sodass es generell schnell und leicht möglich ist, eine Imprägnierung vorzunehmen. Unterschiedliche Sorten der Imprägniermittel Die Imprägniermittel sind ideale Helfer, um zum Beispiel Schuhwerk, Outdoorbekleidung, Zelte und Holzaufbauten für draußen so zu bearbeiten, dass keine Feuchtigkeit hindurchdringen kann, sondern Wasser einfach abperlt. Das Imprägnieren ist zudem eine gewisse Wartung und Pflege. Im Alltag ist auch möglich, Papier, diverse Baustoffe wie Natursteine und Kunstfasern zu imprägnieren. Dieser Vorgang kann entweder durch das Tauch-, Wasch-, Einreibe- oder Einsprühimprägnieren erfolgen. Das Wirkprinzip des Imprägnierens beruht auf Wachsen, die dazu beitragen, dass Wasser in seiner ursprünglichen Tropfenform bleibt und so von den Oberflächen abgleiten kann. Bei der Imprägnierung von Baustoffen und anderen Materialien wird von einer sogenannten Hydrophobierung gesprochen. Deshalb gehören die Imprägniermittel zu den Hydrophobierungsmitteln. Zu den Inhaltsstoffen, die in den meisten Imprägnierungsmitteln enthalten sind, und mit denen die Hydrophobierung erreicht werden kann, gehören chemische Verbindungen mit Silizium, Silikonharze, Silane und Siloxane. Einzelne Erzeugnisse werden schon während der werksseitigen Herstellung imprägniert, andere können einer Nachimprägnierung unterzogen werden.
IMS-Leiterplatten
IMS-Leiterplatten sind eine spezielle Form von Leiterplatten, die höheren Anforderungen genügen als herkömmliche Leiterplatten. Sie sind unter anderem aus Aluminium gefertigt. IMS-Leiterplatten und ihr Einsatz. IMS-Leiterplatten sind wie alle Leiterplatten, auch Leiterkarten oder Platinen genannt, Träger für elektronische Bauteile. Sie bestehen aus einem elektrisch isolierenden Material und darauf haftenden Leiterbahnen. Mit einer solchen Leiterplatte werden elektronische Bauteile ohne die Verwendung von Kabeln verbunden. Sie sind in nahezu allen modernen elektronischen Geräten zu finden, von der Taschenlampe, über den Herzschrittmacher bis hin zum Hochleistungscomputer. Unterschieden wird unter anderem zwischen folgenden Leiterplattenarten:  - Standardleiterplatten (einseitig/zweiseitig), - Multilayer (mehrlagig), - Sondertechniken, wie etwa Starrflex, Dickkupfer, HDI-Leiterplatten, IMS-Leiterplatten und Leiterplatten auf Glas. Der Vorteil der IMS-Leiterplatte. Im Gegensatz zur Standardleiterplatte, deren Oberfläche in der Regel aus einer dünnen Kupferschicht gefertigt ist, besteht eine IMS-Leiterplatte aus IMS, das bedeutet insulated metal substrate. Anstelle der herkömmlichen Kupferschicht wird für diese Art von Leiterplatte Aluminium verwendet. Einsatz finden diese Art von Leiterplatten vor allem im Bereich der Beleuchtungstechnik, wo hohe Anforderungen an die Wärmeabführung bestehen, also etwa bei Hochleistungsleuchtdioden. Der Fachhandel für IMS-Leiterplatten. Da es sich bei IMS-Leiterplatten um elektronische Bauteile handelt, die für den Einsatz in elektronischen Geräten gefertigt werden, erfolgt der Verkauf über Fachhändler, die sich auf die Herstellung und/oder den Verkauf von Leiterplatten spezialisiert haben. Dadurch werden die nötigen Zertifizierungen gewährleistet, die für den Vertrieb auf dem deutschen und europäischen Markt notwendig sind. Alle eingetragenen Anbieter von IMS-Leiterplatten sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Inbound-Call-Center
Ein Inbound-Call-Center nimmt eingehende Anrufe von Kunden entgegen. Das Inbound-Call-Center und seine Aufgaben. Ein Inbound-Call-Center kann mehrere Aufgaben erfüllen. Vielmals werden diese Center für folgende Zwecke eingesetzt: - Bestellannahme von Kunden, - Aufnahmen von der Anforderung von Informationsunterlagen, - Aufnahme von Störungsmeldungen der Kunden, - Beschwerdestelle, - Vermittlungsstelle. Im Prinzip handelt es sich bei einem Inbound-Call-Center um einen traditionellen Kundendienst mit allem drum und dran. Die Vorteile des Call-Centers. Diese Art des Callcenters bringt einige Vorteile mit sich. Mitarbeiter, die im Inbound beschäftigt sind, werden lediglich von den Kunden direkt kontaktiert. Das heißt, dass selber keine Kunden angerufen werden müssen. Es muss also nichts verkauft werden. Im Outbound-Call-Center ist das meistens üblich. Für die Beschäftigten ist die Inboundtätigkeit wesentlich einfacher, da sie keine Produkte an die Frau oder den Mann bringen müssen. Gute Gründe für ein Call-Center. Für ein großes Unternehmen, in dem sehr viele Telefonate anfallen, bietet sich ein Callcenter an. Hierfür wird meistens ein Großraumbüro benötigt. Durch die akustisch abgeteilten Arbeitsplätze können sich die Mitarbeiter mit dem Kunden über Sprechgarnituren hervorragend verständigen. Natürlich darf der Bildschirmarbeitsplatz nicht fehlen, da die Daten von den Anrufern aufgenommen werden müssen. Vielmals werden nicht nur interne Callcenter-Abteilungen und externe Callcenter-Agenturen als Callcenter bezeichnet, sondern sogar kleine Büros mit weniger Mitarbeitern, die einen anspruchsvollen Service bieten können.
Incentive-Reisen
Jedes Unternehmen sucht nach Möglichkeiten, seine Mitarbeiter dazu zu motivieren, ein wenig mehr an Leistung zu bringen. In vielen Branchen gleichen sich die angebotenen Leistungen in den Unternehmen, sodass hier neue Wege für einen zusätzlichen Motivationsschub gesucht werden. Ein guter Anreiz hierfür sind Incentive Reisen. Wenn also ein Mitarbeiter ein zuvor gesetztes Ziel erreicht, erhält er dafür gleichsam als Belohnung eine Reise geschenkt. Damit die Incentive Reisen auch als ein erstrebenswertes Ziel angesehen werden und den Mitarbeitern lange positiv in Erinnerung bleiben, müssen die Destinationen und der Ablauf sich schon ein wenig vom üblichen Familienurlaub abheben. Zahlreiche Unternehmen haben es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, Incentive Reisen mit dem Kick des Außergewöhnlichen auszurichten. Oft handelt es sich dabei um Schiffs-, Flug- und Abenteuerreisen fernab von Touristikzielen. Meist geht es bei Incentive Reisen auch darum, den Teamgeist zu steigern, weshalb es zum Beispiel sehr beliebt geworden ist, Kurzreisen zu speziellen Parks zu buchen, wo Geländewagen, Segways und Quads von den Mitarbeitern durch einen Offroadparcours gesteuert werden oder das Firmenteam in mehreren Heißluftballons abhebt. Die Mehrzahl der Anbieter bietet deshalb ganz individuell auf das Unternehmen abgestimmte Incentive Reise an, die genauso umgesetzt werden, wie vom Kunden gewünscht. Viele Anbieter bieten Leistungen an, die nicht nur bei Incentive Reisen, sondern für Firmenveranstaltungen aller Art genutzt werden können, wie zum Beispiel die Organisation, Zubereitung und Präsentation entsprechender Speisen und Getränke durch Catering-, Party- und Event-Services. Auch hier gilt stets, ganz nach den Wünschen des Kunden eine einmalige Veranstaltung durch die angebotenen Leistungen noch ein wenig perfekter zu machen.