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CNC-Graviermaschinen
CNC-Graviermaschinen ermöglichen 2D- und 3D-Gravuren auf allen Materialien. Glas, Speckstein und Marmor sowie Granit lassen sich präzise schneiden, fräsen und gravieren. Einsatzbereiche von Graviermaschinen. Manuelle Graviermaschinen werden im Uhrmacherhandwerk und in der Feinmechanik benötigt. Bei der Schmuckbearbeitung dient eine Gravur dazu, dem Schmuckstück eine individuelle Note zu geben. Auch Skalen auf Messeinheiten erzeugt man durch Gravuren. Graviermaschinen können jedes Material bearbeiten. Das Resultat ist vor allem vom eingesetzten Werkzeug abhängig. Bei extrem harten Untergründen nutzt man eine Graviermaschine mit Diamantwerkzeug. Auch sämtliche Kunststoffe sowie Plexiglas lassen sich sehr gut gravieren. Dabei wird mit konstanter Luftkühlung gearbeitet, sonst würde der Kunststoff schmelzen. CNC-Graviermaschinen für gewölbte Flächen. Gravuren lassen sich auch auf runden oder gewölbten Teilen anfertigen. Beliebt ist beispielsweise das Eingravieren von Namen in Ringe. Eine Graviermaschine ist zudem in der Lage, fotorealistische 3D-Gravuren oder 3D-Reliefgravuren zu erstellen. Einfache CNC-Graviermaschinen oder Graviermaschinen sind leicht zu bedienen und werden für Schilder und andere Kleinteile benutzt. Maschinen für den Profieinsatz haben eine größere Arbeitsfläche und sind stabiler. Zwar sind auch manuell bedienbare Graviermaschinen noch im Einsatz, heute wird jedoch überwiegend mittels Computersteuerung graviert. Je präziser die Gravur sein soll, desto technisierter muss auch die Graviermaschine sein. Unterschiedliche Anbieter von Graviermaschinen sind auf diesen Seiten zusammengestellt. Sie lassen sich einfach nach Alphabet, Postleitzahl oder Ergebnis sortieren. Mit den Auswahlwerkzeugen links können Sie sich Firmen in der Umgebung anzeigen lassen, indem Sie Ihre Postleitzahl und eine bestimmte Entfernung eingeben. Auch nach der passenden Kategorie, wie beispielsweise Dienstleister (DL), Hersteller (HS), Händler (HL) oder Großhändler (GH), lassen sich die Ergebnisse filtern.
CNC-Laser
CNC-Laser sind Lasermaschinen, die mithilfe von „Computerized Numerical Control” gesteuert werden. Übersetzt bedeutet dies „computergestützte Steuerung”, sodass bei der Verwendung der Geräte die Einbindung von spezialisierter Steuerungstechnik eine bedeutende Rolle spielt. Üblicherweise besitzt eine solche Laseranlage einen Beamer, der einen Lichtpunkt auf die Stelle lenkt, an der der Laser zum Schneiden ansetzt. Trennen, Fräsen, Kennzeichnen und Signieren. CNC-Laser werden größtenteils benutzt, um widerstandsfähige Materialien zu durchtrennen oder in Form zu schneiden. Typische Materialien sind zum Beispiel: - Baustahl und Edelstahl, - Aluminium, - Fein- und Grobblech, - Kupfer. Die meisten Laser können darüber hinaus verwendet werden, um bestimmte Kennzeichen oder Signaturen anzubringen. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn von einem Produkt eine limitierte Auflage hergestellt wird und dessen Stücke separat nummeriert werden sollen. Auslieferung mit Spezialprogramm & Ablagefläche für Computer. Im Vergleich zu anderen Lasern, die manuell bedient werden, werden CNC-Laser üblicherweise zusammen mit einem Spezialprogramm ausgeliefert. Dadurch ist es möglich, die Lasermaschine direkt nach dem Erwerb mit einem Computer einzurichten und auf die entsprechenden Produktionsbedingungen einzustellen. Auch deshalb verfügen viele der Geräte über eine Ablagefläche für ein Notebook, um die Maschine zu bedienen. Dies ist insbesondere dort hilfreich, wo die Produktionsprozesse häufig verändert werden müssen. Unterweisungen und Zusatzfeatures der CNC-Laser. Die Bedienung von einem CNC-Laser kann durchaus komplex sein. Daher gehört es bei vielen Herstellern und Lieferanten dazu, dass nach der Montage des Gerätes eine Unterweisung erfolgt, wie das Gerät richtig bedient wird und was bei der Installierung des Steuerungsprogramms zu beachten ist. Je nach Einsatzgebiet sind bestimmte Zusatzfeatures sinnvoll. Manche Laser verfügen über eine elektrisch verstellbare Arbeitsfläche - dies ist hilfreich, wenn sehr schwere Werkstücke durchtrennt werden sollen. Außerdem ist es je nach Arbeitsumgebung wichtig, ob der Laser per Luft oder Wasser gekühlt wird. Tipp: Sofern in der Regel hohe Umgebungstemperaturen herrschen, ist auf jeden Fall eine sogenannte „Flammüberwachung” ein sinnvolles Zusatzfeature. Sollte an der Maschine ein Feuer entstehen, weist eine Alarmsirene umgehend darauf hin. Alle eingetragenen Anbieter von CNC-Lasern sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
CNC-Laserschneiden
**CNC-Laserschneiden** ist eine Technologie zum präzisen Zuschneiden von Materialien. Sie ist computergesteuert und erfolgt mit der CNC-Methode. **Vorteile des CNC-Laserschneidens** CNC-Laserschneiden kommt häufig als Alternative zum Stanzen zum Einsatz. Im Vergleich bietet es drei Vorzüge: - So können beim Lasern auch detaillierte Vorlagen exakt umgesetzt werden. Das trifft auch auf robuste Stoffe wie Aluminium oder Stahl zu. - Zugleich können Kunden Einzelstücke zu einem geringen Preis bestellen. Das Laserschneiden basiert auf Computerdaten, auch geringe Stückzahlen sind deswegen in kurzer Zeit realisierbar. Stanzmaschinen muss man dagegen umständlich und kostspielig einrichten, einzelne Exemplare sind deswegen teuer. - Außerdem führt die Präzision der Lasertechnik zu geringeren Abfällen und effizienterer Nutzung der verwandten Materialien. **Anwendungsgebiete von CNC-Laserschneiden** CNC-Laserschneiden eignet sich besonders für individuell gefertigte Teile. Diese benötigen Unternehmen oft für die Entwicklung neuer Produkte oder als Werkzeuge. Auch beim Hausbau sowie der Wohnungseinrichtung besteht Bedarf an maßgeschneiderten Nutzgegenständen oder Verzierungen. Künstler, die sich auf Skulpturen oder Installationen konzentrieren, arbeiten mit Dienstleistern von CNC-Laserschneiden zusammen. Mit einem digitalen Modell lassen sich sowohl zwei- als auch dreidimensionale Produkte problemlos herstellen. CNC steht für Computerized Numerical Control, was übersetzt „computerbasierte numerische Steuerung“ bedeutet. Alle Einstellungen der Werkmaschine sind numerisch codiert und können identisch wiederholt werden. Die Resultate des Arbeitsganges werden ebenso Computer-gestützt kontrolliert. CNC-Laserschneiden ermöglicht neben Einzelstücken auch hohe Stückzahlen von gleicher Qualität.
CNC-Metallbearbeitung
**CNC-Metallbearbeitung** ist die Bearbeitung von metallischen Werkstücken mittels Werkzeugmaschinen, die mit elektronischer Steuerungstechnik betrieben werden. **Die erste Komponente des Begriffs der CNC-Metallbearbeitung** CNC ist eine Abkürzung des englischen Begriffs „Computerized Numerical Control“ und bedeutet „computergestützte numerische Steuerung“. Mittels CNC lassen sich auch Werkstücke mit komplexen Formen automatisch und in hoher Präzision herstellen und bearbeiten. CNC-Maschinen sind schneller und präziser als mechanisch gesteuerte Maschinen und benötigen zudem weniger unmittelbares Personal. CNC-Maschinen werden nach der Form ihrer Steuerung unterteilt. Es gibt CNC-Maschinen mit Punktsteuerung (etwa bei einfachen Stanz-, Punktschweiß- und Bohrmaschinen), mit Streckensteuerung (etwa bei alten einfachen Fräsmaschinen) und mit Bahnsteuerung (etwa bei modernen Dreh-, Laserschneide- und Fräsmaschinen). Heutzutage kommen bei der CNC-Metallbearbeitung vor allem Geräte mit Bahnsteuerung zum Einsatz, weil damit im Unterschied zu den beiden anderen Arten mehr als eine Achse gleichzeitig bewegt werden kann. **Was ist mit CNC-Metallbearbeitung möglich?** In der Metallbearbeitung unterscheidet man prinzipiell drei Verfahren: die spanabhebenden, die nicht spanabhebenden (wie Gießen und Walzen) und die verbindenden Verfahren (wie Schweißen und Löten). CNC-Technik kommt vor allem bei den spanabhebenden Verfahren zum Einsatz. Dazu gehören unter anderem Bohren, Drehen, Fräsen, Schleifen, Sägen und Stanzen. Dementsprechend gibt es die verschiedenen Möglichkeiten der CNC-Metallbearbeitung.
CNC-Programmierung
Eine CNC-Programmierung bestimmt elektronisch die steuerungsrelevanten und regeltechnischen Prozesse moderner CNC-gängiger Maschinen oder Anlagen zur automatischen, anwenderspezifischen Herstellung von Werkzeugen oder Werkzeugteilen mit hoher Präzision und Geschwindigkeit. CNC-Programmierung - Hightech für Produktionsoptimierung. Neben der manuellen, maschinennahen Programmierung für kleine Stückzahlen werden heute von CNC-Werkzeugmaschinen entkoppelte CAM-Softwarepakte eingesetzt, die Plattformen für die Werkstückvorbereitung, die Programmierung und Simulation bieten. Die für alle NC-gängigen Maschinen einsatzfähige DIN / ISO-Programmstruktur setzt sich aus Sätzen mit art- und anzahlunabhängigen, funktionstragenden Wörtern der NC-Sprache zusammen. Jedes Wort besteht aus einem Adresszeichen und einer Zahlenfolge. Mit den G-Codes werden die numerischen Steuerungsinformationen für die Interpolationen, die Ebenen- und Werkzeugauswahl, die Werkzeuggradientenkorrekturen, die Nullpunkte, die Achsen- und Werkzeugpositionierungen sowie für die verschiedenen Bearbeitungszyklen programmiert. Die entsprechenden Adressbuchstaben kennzeichnen beispielsweise die Drehachsen, den Vorschub, die Beschleunigung, die Radien und die Spindeldrehfrequenzen. Die M-Codes sind Maschinenbefehle, die bereits vom Hersteller vorgegeben und über anwenderspezifische Unterprogramme in begrenztem Rahmen veränderbar sind. Diese bestimmen den gesamten maschinellen Programmablauf, die Spindelauslegungen, den Werkzeugwechsel und temperaturabhängige Faktoren. Zu einer Hightech CNC-Programmierung zählen außerdem: - Geometrierechner zum Ausgleich fehlender Maßangaben und für 2D und 3D Bearbeitungen, - Quadrantenzuordnungs- und Werkzeugdatenspeicherfunktionserweiterungen, - an- und abfahrtspezifische, variabel einstellbare Achsencodierungen, - Anweisungen für Achsenausleihen zwischen NC-Teilsystemen, - Initialprogramme zum Parametervergleich und zur Unterprogrammierung. CNC-Programmierungen werden immer unter Berücksichtigung der jeweiligen Maschinenhandbuchanweisungen durchgeführt. CNC-Programmierungen - Effizienz und Einsatzvielfalt. Die Hardwareausstattungen mit Flashspeichern bestehen in der Regel aus 32-bit-Prozessoren sowie seriellen und Etherat Schnittstellen. Im Gegensatz zu mechanisch gesteuerten Modellen zeichnen sich CNC-programmierte Werkzeugmaschinen durch wesentlich höhere Geschwindigkeiten aus. Alle Arbeitsintervalle überzeugen mit äußerster Präzision und Reproduzierbarkeit. CNC-Programmierungen von Werkzeugmaschinen und von den systemintegrierten Computern oder Kontrollern sind heute Voraussetzungen für die effizienten Herstellungen von Prototypen, Einzelteilen sowie Werkzeugserien, die in allen technischen Bereichen wie der Feinwerkzeug-, Raumfahrt-, Mess-, Regel- und Steuerungstechnik zum Einsatz kommen.