... Dachziegel Verwendung, wo man die freundlichen und stabilen Farben schätzt.
Hellbrennende kaolinitische Tone kommen
wegen der hohen Rohbruchfestigkeit und des
großen Sinterintervalls, für die verschiedensten keramischen Erzeugnisse zum Einsatz. Sie sind
die Basis für unsere Schamotten und eignen sich hervorragend als feuerfester Bindeton.
Zunehmend Bedeutung gewinnen unsere Tone für mineralische Abdichtung, z.B. bei Deponien oder Teichen, in Lehmbaustoffen, Erden und Substraten sowie als Füllstoff in der Bauchemie.
...
Bei TRADIUM ist Iridium als Schwamm, Pulver, Halbzeug und Legierungen sowie in anorganischen Verbindungen erhältlich.
Lieferbare Formen
- Iridium-Schwamm und -Pulver
- Iridium in verschiedenen anorganischen Verbindungen
- Iridium-Legierungen und Halbzeuge
- In den Reinheiten 99,9 % – 99,95 %
Benötigen Sie Iridium mit besonderen Lieferformen oder Spezifikationen?
Dann kontaktieren Sie uns! Wir helfen Ihnen gerne bei Ihrem Anliegen.
Mineralische Rohstoffe umgeben uns in nahezu allem, was wir in unserem täglichen Leben benötigen. Von der Zahncreme über die Kaffeetasse bis zum Dach über Ihrem Kopf. Eine funktionierende Infrastruktur mit Straßen, Schienen und Flughäfen wäre ohne den Einsatz von Rohstoffen nicht möglich. Industriezweige, wie Glas, Pharma, Papier und Metall, kommen ohne Rohstoffe aus der Natur nicht aus. Die Wirtschaft ist bei einer Vielzahl von Rohstoffen auf den Import und auf einen funktionierenden Handel angewiesen. Unser Portfolio an Mineralien aus ausgewählten Quellen in aller Welt und unser weltweites Transportnetzwerk sind die Grundlage für eine Belieferung exakt nach Ihren Wünschen.
Mineralische Rohstoffe:
Kalzinierter Bauxit
Rohbauxit
Magnesit
Diverse Regenerate
Bei Pigmenten bietet BCD Chemie zum einen das Weißpigment Titandioxid an, zum anderen Pigmentdispersionen von Cabot für hochwertige Druckertinten.
Titandioxid ist das wichtigste Weißpigment aufgrund seines hohen Brechungsindex, woraus ein hoher Weißgrad und ein sehr gutes Deckvermögen resultieren.
Titandioxid findet sich in praktisch allen Produkten, bei denen es auf eine hohe Weiße ankommt, z. B. in weißen Farben und Lacken, weißen Kunststoffen und hochweißem Papier. Aber auch in farbigen Produkten wird Titandioxid neben den Farbpigmenten eingesetzt.
BCD Chemie liefert neben den Rutil-Typen auch Anatas-Typen.
Produkte aus beiden Herstellverfahren, dem Sulfat- und dem Chloridverfahren, sind verfügbar.
Neben dem Titandioxid in Pulverform hat BCD Chemie auch Titandioxid-Slurrys im Angebot. Diese sind einfach einsetzbar, so dass ein aufwändiges Dispergieren des Titandioxids entfällt.
Wir halten einige gängige Titandioxid Typen (Anatase & Rutil) der bekannten Hersteller für Sie vorrätig. Bei Interesse kontaktieren Sie uns bitte.
Die hervorragenden Produkte unseres langjährigen Partners CINKARNA halten wir genauso für Sie vorrätig, wie eine große Auswahl gängiger Typen (Anatas & Rutil / Sulfat + Chlorid) der meisten bekannten Hersteller.
Dadurch sind Hersteller übergreifende Anlieferungen (Preisgestaltung) möglich.
Lieferform: Pulver
Verpackung: Säcke / Bgigbags auf Paletten,Silo oder im Container.
Dr. Paul Lohmann® bietet Magnesiumoxid als Pulver, mikronisiertes Pulver in Food/Pharma Qualität und für Nahrungsergänzungsmittel an. CAS 1309-48-4 EINECS 215-171-9
Dr. Paul Lohmann® bietet Magnesiumoxid als Pulver, mikronisiertes Pulver in Food/Pharma Qualität und für Nahrungsergänzungsmittel an.
Im Pharmabereich wird es zur Behandlung von Hypomagnesiämie eingesetzt.
Im Foodbereich wird es eingesetzt zur Magnesiumanreicherung und als Säureregulator.
In industriellen Anwendungen ist es, neben der Funktion als Magnesiumrohstoff für Glaskeramiken, ein effizienter Träger für Peroxide und Persulfate.
CAS 1309-48-4
EINECS 215-171-9
Dr. Paul Lohmann® führt Produkt- und Anwendungsentwicklung in enger Zusammenarbeit mit den Kunden durch. Dazu gehört die Anpassung chemischer und physikalischer Parameter wie Schüttdichte, Benetzbarkeit, Partikelgröße, Reinheit oder pH-Wert.
Dr. Paul Lohmann® offers Magnesium Oxide as powder, micronized powder in food/pharma grade as well as for food supplements.
For pharmaceutical applications, it is used for the treatment of hypomagnesemia.
For food applications, it is used as acid regulator and for magnesium fortification.
For industrial applications, it not only serves as a magnesium raw material for glass ceramics, but is also an efficient carrier for peroxides and persulfates.
CAS 1309-48-4
EINECS 215-171-9
Dr. Paul Lohmann® carries out product and application development in close cooperation with customers. This includes the adaptation of chemical and physical parameters such as bulk density, wettability, particle size, purity or pH-value.
Magnesiumoxid (MgO) - kaustisch gebrannt, auch CCM genannt, entsteht beim Brennen von Rohmagnesit (MgCO3) bei 750-1000°C.
Magnesiumoxid - kaustisch gebrannt
Magnesiumoxid (MgO) - kaustisch gebrannt, auch CCM genannt, entsteht beim Brennen von Rohmagnesit (MgCO3) bei 750-1000°C. Es ist aufgrund des schonenden Brennvorgangs chemisch aktiv und sowohl in technischen Anwendungen als auch im Agrarsektor vielfältig einsetzbar.
Sally Wulf
Sales & Marketing Manager
+49 201-43878-91
wulf@imagine-cofermin.de
Wir liefern Metalle in reiner Form oder als Legierung sowie unbearbeitet oder in Form von Halbzeugen. Eine individuelle Weiterbearbeitung ist ebenfalls möglich.
Unser Lieferprogramm umfasst:
• Industriemetalle
• Stahlveredler
• Leichtmetalle
• Elektronikmetalle
• Chemiemetalle
• Edelmetalle
• Seltenerdmetalle
Lieferformen sind Pulver, Granulate, Ingots, Blöcke, Barren, Platten, Bleche, Folien, Bänder, Anoden, Stangen, Drähte und Rohre. Auch im Einzelfall we-niger übliche Formen können ggf. geliefert werden.
Wir verkaufen Erze, die einen der seltensten Rohstoffe der Welt enthalten, Rhodium(Rh).
Dieser Rhodium Rohrstoff wird daher vor allem festigkeitssteigender Katalysator in Platin- und Palladiumlegierungen, die unter anderem in Zündkerzen, Heizspiralen und vor allem in Auto-Katalysatoren genutzt.
Herkunfland: Äthiopien
Gewicht: 120kg
Kalzinierten und reaktiven Tonerden zählen zu den wichtigsten Rohstoffen im Bereich Industrie- und Hochleistungskeramik.
Überall wo es in der Industrie heiß hergeht, sind hitzebeständige Auskleidungen notwendig, z.B. in der Metallgewinnung, in Gießereien, im Kraftwerksbau oder der Müllverbrennung. Hier kommen feuerfeste Steine oder Betone zum Einsatz. Zu deren Herstellung liefert BASSERMANN minerals hoch-feuerfeste Rohstoffe auf Basis von Aluminiumoxid.
Diese Stoffe lassen sich teilweise auch als Grundkomponente zur Herstellung hochwertiger keramischer Bauteile einsetzen. Diese begleiten uns im täglichen Leben überall, wenn auch meist verstellt. Sie zeichnen sich durch ihre spezifischen Eigenschaften wie hohe Härte, chemische Resistenz und elektrische Isolation aus. Aber auch in Gebrauchsgegenständen begegnen uns keramische Rohstoffe, z.B. in Geschirr, Waschbecken, Fliesenböden oder Ofenkacheln.
Die extreme Härte und Abriebfestigkeit von Korund sind Merkmale, die besonders im Bereich Verschleißkeramik eine entscheidende Rolle spielen. Hochreine, feinkristalline Tonerden mit einem Natriumoxidanteil von max. 0,1% sind in der Technischen Hochleistungskeramik von besonderer Bedeutung.
Im Feuerfestbereich sind die Korrosionsbeständigkeit, die Wärmeleitfähigkeit und Temperaturbelastbarkeit des Aluminiumoxids (Schmelzpunkt > 2000°C) wichtige Eigenschaften.
Mit seiner elektrischen Isolationsfähigkeit ist Aluminiumoxid noch immer ein bedeutsamer Rohstoff im Bereich Isolatorenkeramik.
Alle Teile können als Erstmuster oder in kleinen und mittleren Serien gefertigt werden.
BLECHE AUS LEGIERUNG:
Dicke 0,5mm - 1000mm - Länge 2000mm
MAGNESIUMPLATTE (warmgewalzt):
Maximale Abmessungen 300 X 2000mm X 4000mm
PLATTE AUS MAGNESIUMLEGIERUNG:
Maximale Abmessungen 400 X 1000mm X 2500mm
MAGNESIUM UND “KNÜPPEL”-LEGIERUNG:
Maximaler Durchmesser 600mm - Maximale Länge 4500mm
GESCHMIEDETE SCHEIBEN:
Maximaler Durchmesser 700mm - Maximale Länge 1000mm
STRANGGUSS-RUNDMATERIAL:
Durchmesser 90 – 600mm - Maximale Länge 4500mm
MAGNESIUM EXTRUDIERT:
Runde Röhren: Maximaler Durchmesser 600mm - Dicke 125mm
Quadratische Röhren: Maximal 430 x 430mm
Rechteckige Röhren: 700 X 200mm
U-Profil: Maximal 800 x 300mm
MAGNESIUM-LITHIUM:
Bleche Mindestdicke 1mm - Rundmaterial: maximaler Durchmesser 100mm
MAGNESIUM-SELTENE-ERDEN:
Barren und Rundstäbe Nach den Nomen: AMS 4377, AMS 4382, ASTM B90/B90M, ASTM B107/B107M
Sorten: AZ31B, AZ61A, AZ80A, AK60A, AM50, AM60, ZK60A, AZ91C, EQ21, EZ33, EV31, WE43, WE54 und ZE41.
Wir können die Pläne im PDF-Format oder direkt in datentechnischen Formaten der CAD-Systeme übernehmen.
unlegierte Stab-Anode aus reinem Magnesium Mg 99,95 gemäß DIN 3.5002 ASTM B951
Eigenschaften "Magnesium-Elektrode 8 mm"
unlegierte Stab-Anode aus reinem Magnesium Mg 99,95 gemäß DIN 3.5002 ASTM B951
Ø 8 mm x 100 mm
Materialprobe mit definiertem Reinheitsgrad Mg 99,95 zur vergleichenden Untersuchung von Werkstoffeigenschaften
Pyrotechnik
Elementsammlungen
Standardelektrode für Experimente in der Elektrochemie (Galvanik, Elektrolyse, Ionenwanderung, Bestimmung elektrochemischer Potentiale etc.)
als Kalibrierstandard für die Materialanalyse von Metallen
Anwendungsbeispiel Magnesium-Batterie (Magnesium-Graphit-Zelle, Magnesiumbatterie, Magnesium-Luft-Brennstoffzelle): Die Kombination dieser Magnesium-Anode mit der entsprechenden Graphitelektrode ist die Basis für den Bau einer Magnesium-Batterie als Beispiel eines galvanischen Elements.
Reinheitsgrad: 99,95 (3N5)
Durchmesser: 8 mm
Länge: 100 mm
Iridium ist seltener als Gold oder Platin. In der Natur tritt es elementar in Form von kleinen Körnern auf oder in Begleitung des Platins. Mit Osmium bildet es zwei natürlich vorkommende Minerale.
Eigenschaften
Iridium ist seltener als Gold oder Platin. In der Natur tritt es elementar in Form von kleinen Körnern auf oder in Begleitung des Platins. Mit Osmium bildet es zwei natürlich vorkommende Minerale.
Anwendung
Iridium ist oft Bestandteil von Legierungen, denen es Härte und/oder Sprödigkeit verleiht. Platin-Iridium-Legierungen setzt man bei Präzisionsmessungen, in der Medizin und dem Maschinenbau ein.
Secursol® Rohtone sind preiswerte Massenbaustoffe für den großflächigen mineralischen Dichtungsbau, sei es für den Deponiebau, den Deichbau, Regenrückhaltebecken oder den allgemeinen Tiefbau.
Mit der Secursol®-Produktreihe stellen wir für den Spezialtiefbau und die Umwelttechnik speziell auf die jeweilige Baumaßnahme abstimmbare Rohtone, Feingranulate, Tonmehle und Bentonite zur Verfügung. Einsatzgebiete sind mineralische Deponie- oder Deichabdichtungen, Dichtwandmassen, Erdbetone, Injektionssuspensionen und Bentoschotter.
Secursol® Rohtone finden vor allem ihre Anwendung bei Oberflächen- und Basisabdichtungen, aber auch zur Bodenverbesserung hinsichtlich der Schadstoffadsorption.
Die Rohtone werden entweder grobschollig, unaufbereitet verladen, oder als Schnitzelton vorzerkleinert zur Verfügung gestellt. Eignungsprüfungen nach BQS können im Bedarfsfall vorgelegt werden.
Die Belieferung von Großprojekten über Kipp- und Silo-Fahrzeuge ist mit der vorhandenen Produktionskapazität jederzeit gewährleistet.
Diffusionsoffene eingestellte Systeme kommen dort zum Einsatz, wo nicht ausreichend abgedichtete Untergründe oder wie z.B. bei feuchtigkeitsempfindlichen Magnesia-Estriche vorhanden sind.
Bei aufsteigender Feuchtigkeit, Wasserdampf oder Untergründen mit erhöhter Restfeuchte die teils im Neubau zu finden sind, zeigen diese Systeme ihre Stärken.
Mineralische Dichtungssysteme
nach ihrer Spezifikation
In unseren Großheirather Gruben werden nicht nur Tone für keramische Zwecke abgebaut, es stehen auch Lehme und Tone für Abdichtungszwecke an, die schon im Rohzustand hervorragende Kf-Werte (≤ 10-10) aufweisen.
Die Tone können auch gemahlen oder granuliert geliefert werden und stehen somit auch als Zuschlagstoff für komplexe Dichtungssysteme zur Verfügung.
Die Lieferung kann je nach Material und Kundenwunsch als Sackware, im BigBag, im Kipp- oder Silo-LKW erfolgen.
Einsatzmöglichkeiten:
Abdichtungsmaterial für
Deponie
Teichanlagen
Deiche
Wasserrückhaltungen u.v.m.
Verfügbare Qualitäten:
Dichtungslehm GTR, grubenfeucht
Dichtungston GFU, 0-1mm, grubenfeucht gemahlen oder granuliert angefeuchtet
Dichtungston GFU 0-0,5mm, mahlgetrocknet oder granuliert angefeuchtet
Nichtmetallisches hochwertiges Strahlmittel aus Aluminiumoxyd. Zum Entzundern, Entgraten, Reinigen und Aufrauen.
alle FEPA-Körnungen von F10 bis F220 sowie Mikro- und Sonderkorngrössen
Zum Entzundern, Aufrauen, zur Oberflächenvorbereitung für Schutzschichtenauftrag und Spritzmetallisierarbeiten, Reinigen und Bearbeiten von Stahl, Hart-, Leicht- und Schwermetallen.
Eignet sich zur Schmierung von Schalt-, Differential- und Lenkgetrieben in Kraftfahrzeugen, für die vom Hersteller EP-Getriebeöltypen vorgeschrieben sind.
Hochwertige Grundöle, die mit einer ausgewogenen Wirkstoffkombination additiviert sind. Dadurch sind ein hohes Lasttragevermögen, Verschleißschutz und Oxidationsstabilität gewährleistet. Ein überdurchschnittlich gutes Viskositäts-Temperatur-Verhalten, niedrigliegende Stockpunkte und nicht zuletzt die Unterdrückung der Schaumbildung ermöglichen den Einsatz bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen.
Beton-, Bauschutt, Asphalt-, Boden- und kompostierbare Abfälle werden in unserer mineralischen Behandlungsanlage verwertet. Betonplatten, Betonbruch und Betonrohre können wir so zu einem Recyclingmaterial (Beton-RC 0–56 mm sowie Beton-RC 0–25 mm) wieder aufbereiten. In der mineralischen Behandlungsanlage bearbeiten wir darüber hinaus auch abgetragenen Oberboden. Mittels Siebtechnik wird daraus Boden zum Verfüllen oder fruchtbarer Mutterboden (Körnung 0–25 mm).
Die Dominik Georg Luh TECHNOGRAFIT GmbH vertreibt ein ausgewähltes, innovatives Portfolio von mineralischen Rohstoffen aus aller Welt.
Dabei liegt unser Schwerpunkt auf Grafit und Grafitprodukten für die unterschiedlichsten industriellen Einsatzgebiete, abgestimmt auf die individuellen Anforderungen unserer Kunden. Gemeinsam ist allen unseren Produkten die exzellente und gleichbleibend hohe Qualität sowie der optimale Nutzwert für die entsprechende Anwendung.
Sandstrahlen kommt auch bei der Reinigung von Fassaden und Sichtmauerwerk sowie zur Freilegung von Stahlkonstruktionen zum Einsatz.
Diese werden durch das Strahlen von Rost, Lack oder anderen Beschichtungen befreit. So können beispielsweise Betonflächen saniert und Bewehrungen freigelegt werden.
Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle
Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden.
Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle
Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel:
Mineralische Abfälle aus der Industrie
Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke.
Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch
Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt.
Gleisschotter
Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen.
Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung
Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle
Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden.
Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle
Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel:
Mineralische Abfälle aus der Industrie
Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke.
Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch
Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt.
Gleisschotter
Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen.
Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung
Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle
Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden.
Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle
Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel:
Mineralische Abfälle aus der Industrie
Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke.
Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch
Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt.
Gleisschotter
Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen.
Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung
Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle
Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden.
mineralische Abfälle
Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle
Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel:
Mineralische Abfälle aus der Industrie
Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke.
Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch
Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt.
Gleisschotter
Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen.
Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung
Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Sprechen Sie mit uns
Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle
Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden.
mineralische Abfälle
Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle
Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel:
Mineralische Abfälle aus der Industrie
Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke.
Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch
Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt.
Gleisschotter
Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen.
Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung
Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle
Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden.
Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle
Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel:
Mineralische Abfälle aus der Industrie
Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke.
Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch
Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt.
Gleisschotter
Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen.
Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung
Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle
Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden.
Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle
Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel:
Mineralische Abfälle aus der Industrie
Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke.
Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch
Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt.
Gleisschotter
Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen.
Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung
Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Unsere mineralischen Baustoffe werden seit 1953 am Standort Marktbreit gewonnen und regelmäßig von interner, wie externer Stelle überprüft. Somit garantieren wir höchste Qualität!
Mineralische Baustoffe sind das entscheidende Element, wenn es um den Hausbau geht. Denn sie bilden den Grundstock, die Basis eines jeden Gebäudes. Neben den diversen privaten Abnehmern beliefern wir auch Großkunden und betreuen deren Großprojekte. Sie schätzen besonders unsere Qualitätsware und jahrzehntelange Zuverlässigkeit.
Unsere mineralischen Baustoffe werden seit 1953 am Standort Marktbreit gewonnen und regelmäßig von interner, wie externer Stelle überprüft. Somit garantieren wir höchste Qualität!
Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Firma Beuerlein hat unsere Lieferreichweite, Produktvielfalt und Leistungsfähigkeit enorm erweitert und unseren Fuhrpark noch größer gemacht. So findet sich nun für jedes Volumen und jede Baustelle das passende Fahrzeug und wir können für Sie noch flexibler agieren. Wir beschaffen und liefern Ihnen die gewünschten Baustoffe in bester Qualität und kürzester Zeit zuverlässig, schnell, leistungsstark.
Sie wünschen ein individuelles Mineralgemisch aus unterschiedlichsten Rohstoffen? Schreiben Sie uns per E-Mail oder rufen Sie uns an! Auch unsere Preise teilen wir Ihnen auf Anfrage gerne mit.