... Turbopumpe
Heizung: Strahlungsheizung 5 kW (nötig zum Evakuieren der Anlage)
Bis zu vier Magnetronquellen
Plasmaquelle für Ätzen, Sputterätzen, Plasma-CVD
Plasmageneratoren: DC oder Mittelfrequenz, Leistung 2kW bis 10kW
Werkstückaufnahme: Planetengetriebe mit max. 18 Positionen für Zwei- oder Dreifachrotation
Werkstückaufnahme alternativ: Einfachrotation - Aufnahme eines Werkstückes bis ca. 500 kg Masse
Wasserkühlung erforderlich für Vakuumpumpen und Magnetrons
Druckluft erforderlich bei speziellen Ventilen und Vakuumpumpen...
Wir bieten effiziente Lösungen für anspruchsvolle und dauerhafte Oberflächen.
CVD Schichten werden aus gasförmigen, d.h. leicht verdampfbaren Metallverbindungen abgeschieden (Chemical Vapor Deposition). Die Abscheidung der Schicht kann auch in komplexen Innengeometrien erfolgen, die über andere Beschichtungsverfahren nicht erreichbar sind.
Ein typisches Anwendungsgebiet ist Gasturbinenschaufeln mittels Alitierschichten (=Aluminiumdiffusionsschichten) vor Oxidation und Heißgaskorrosion zu schützen .
Diese wird durch Abscheiden von Aluminium und Eindiffundieren in das Substrat erzeugt. Die so erzeugten Schichtdicken liegen im Bereich von 20µm-150µm wobei ein selektives Beschichten der Bauteile möglich ist.
Hydrophobe / hydrophile Schichten.
Gleitschichten.
Anti-Kratz-Beschichtungen.
Anti-Fog-Beschichtungen.
Dekorschichten wie z.B. Metallisierung.
Durch Zuführung von Monomeren in den Plasmaprozess können Beschichtungen mit unterschiedichen Eigenschaften erzielt werden. Beim PVD-Verfahren werden aus der Oberfläche eines Targets Atome ausgelöst, die sich auf die Oberflächen eines Bauteils anlagern. Mit diesem Verfahren können z.B Oberflächen in Chromdesign erzeugt werden.
Mithilfe expandierender Verbrennungsgase wird ein pulverförmiger Spritzzusatz in einer Acetylen-Sauerstoff-Flamme auf die vorbereitete Werkstückoberfläche an- oder aufgeschmolzen. Ergänzend kann – falls notwendig – zur Beschleunigung der Pulverteilchen ein zusätzliches Gas wie Argon oder Stickstoff verwendet werden.
Bei den Pulvern wird zwischen selbstfließenden und selbsthaftenden unterschieden. Grundsätzlich benötigen die selbstfließenden Pulver eine thermische Nachbehandlung. Dieser „Einschmelz-Prozess“ erfolgt überwiegend durch Acetylen-Sauerstoff-Brenner.
Vorteile:
Hohe Vielfalt an Spritzwerkstoffen
Das Schichtsystem ist gas- und flüssigkeitsdicht
Porenfreie Schichten
Gute Verschleißbeständigkeit bei linearer, punktueller und Flächenbelastung
Sehr hohe Haftfestigkeit
Metallurgische Verbindung zum Grundwerkstoff
Sehr gute Nachbearbeitung der Schicht durch Drehen, Fräsen, Schleifen und Läppen
Gute Korrosionsbeständigkeit gegen Laugen, schwache Säuren sowie wässrige Lösungen
Nachteile:
Kann nicht partiell aufgetragen werden
Chromstähle sind zum Schmelzverbund nicht geeignet
Hohe Temperaturbelastung des Grundwerkstoffes
Eingeschränkte Bauteilgeometrie
Schichtstärke: 0,3–0,8 mm
Schichthaftung: gut durch Diffusion
Temperaturbelastung: sehr hoch, bis zu 1150 °C
Grundwerkstoffe: CrNi- / Duplex-Stahl, Ni-Basis-Legierung
Bearbeitung: drehen, schleifen, läppen der Schichten möglich
Eigenschaften:
- Spritzverfahren mit großer Flammenenergie und Flammentemperatur
- Spritzzusatzwerkstoff nur in Pulverform einsetzbar
- Hohe Investitions- und Betriebskosten
Vorteile:
- Allgemein hohe Schichtqualität erzielbar, besonders geeignet für hochschmelzende Materialien, vor allem keramische Werkstoffe
Spritzwerkstoffe:
- Spritzdrähte
- Spritzpulver zum Flamm- und Plasmaspritzen
- Selbstfließende Legierungen
- Spritzpulver zum Plasma- und Hochgeschwindigkeitsflammspritzen
- Keramische Spritzpulver
Anwendung:
- Hochwertige Schichtsysteme im Flugtriebwerksbau
- Textilmaschinenbauteile, Papier- und Druckmaschinenherstellung
- Pumpenbau etc.
Haupteigenschaften:
Das flexibelste aller thermischen Spritzverfahren; produziert genug Energie, um jeden Werkstoff zu schmelzen
Schicht mit intensiver Bindung zum Werkstoff
Typische Anwendungen:
Chemische Beständigkeit (Chromoxyd)
Thermisch isolierend (Aluminiumoxyd)
Funktionsschichten (Aluminiumtitanoxyd usw.)
Raubeschichtungen (Antriebswalzen)
Antihaft (Adhäsion)
Beim Thermischen Spritzen wird ein Schichtwerkstoff aus Draht oder Pulver auf- oder angeschmolzen und anschließend auf das zu beschichtende Bauteil beschleunigt.
Thermisch gespritzte Schichten zeichnen sich durch hohe Oberflächenhärte sowie ausgezeichnete Antihafteigenschaften aus.
Hydrierungsausrüstung und Hydrierungsreaktoren (Hydrierungsautoklaven), die für den Einsatz in der Feinchemie, Biochemie, Pharmazie, Lebensmittel- und Fermentationstechnologie entwickelt wurden.
HAUPTMERKMALE
• Lösen von Gas (Wasserstoff) in Flüssigkeit
• Doppelte Gleitringdichtung oder Magnetkupplung
• Betriebsdruck bis zu 120 bar
• Betriebstemperatur bis zu 250 °C
• Behälter mit Mantel
• Behälter mit Halbrohrschlange
• Hydrierrührwerk mit Gas- (Wasserstoff-) Zuführung zur Flüssigkeit
• Geschliffene Innenfläche, totraumfreie Ausführung
• Probeentnahme-Rohr
• Oberes Einlassrohr
• Arbeit Flansche und Düsen nach Kundenwunsch
• Innere Kühl-/Heizschlange
KONSTRUKTIONSMATERIAL
• Edelstahl (AISI 316Ti, AISI 316, AISI 304)
• Nickellegierungen (Hastelloy® C22, Hastelloy® C276, Hastelloy® C2000)
ARBEITSUMGEBUNG
• Nichtexplosionsgefährdete Bereich
• Zone 2, Temperaturklasse T4/T3/T2 (Ex II 3G T4/T2/T3), Gasgruppe IIC
• Zone 1, Temperaturklasse T4/T3/T2 (Ex II 2G T4/T2/T3), Gasgruppe IIC
STANDARDAUSFÜHRUNG
• Doppelte Gleitringdichtung
• Betriebsdruck 40 bar
• Betriebstemperatur 200 °C
• Beheizter Mantel, innere Kühl-/Heizschlange
• Geschliffene innere Oberfläche (Ra < 0,8 µm)
• Sicherheitsventil
OPTIONEN
• Magnetische Kupplung
• Betriebsdruck 12 barG
• Betriebstemperatur 250 °C
• Innere Oberfläche elektrochemisch poliert
• Berstscheibe
• Anheben des Behälters
Hydrieranlagen und Hydrierreaktoren: Lösen von Gas (Wasserstoff) in Flüssigkeit
Feinchemie, Biochemie, Pharmazie und Lebensmittel- & Fermentationstechnologie: Edelstahl (AISI 316Ti, AISI 316, AISI 304), Nickellegierungen (Hastelloy® C22, Hastelloy® C276, Hastelloy® C2000)
Die Verfahren des Thermischen Spritzens (klassiert in den Normen EN 657 und ISO 14917) bieten innerhalb der modernen Oberflächentechnologien vielfältige Anwendungsmöglichkeiten.
Bauteile aus verschiedenen Grundwerkstoffen lassen sich zum Schutz z.B. gegen Verschleiss und Korrosion mit Schichten aus hochschmelzenden Metallen oder Keramiken versehen. Andererseits lassen sich auf thermisch stark belastete Bauteile thermisch leitende oder Wärme isolierende Schichten auftragen. Nahezu alle Beschichtungswerkstoffe, die in Pulver- oder Drahtform herstellbar sind, können so verarbeitet werden.
Thermisches Spritzen ist nicht nur Vertrauenssache, sondern basiert auf einem konsequent umgesetzten Qualitätsbewusstsein auf vier Ebenen; der 4M-Regel: Material, Maschine, Mensch und Messung/Prüfung. Für eine umfassende Qualitätsüberwachung verfügen die Nova Werke über moderne Prüfmittel zur dreidimensionalen Toleranzüberwachung sowie über ein Metallographie-Labor, wo neben Mikroschliffen, Härtemessungen und Haftfestigkeitstests auch Rauheitsmessungen mit Rauprofilaufzeichnung durchgeführt werden können. Die QS-Massnahmen werden jeweils bei Auftragserteilung auf der Grundlage einschlägiger Normen mit dem Kunden abgestimmt.
Die Beschichtungswerkstoffe werden beim Thermischen Spritzen einer energiereichen Wärmequelle (Brenngas-Sauerstoff-Flammen, Lichtbogen oder Plasmen aus Edelgasen wie Argon, Wasserstoff, Stickstoff, Helium) zugeführt und aufgeschmolzen. Die an- oder aufgeschmolzenen Partikel werden dabei in Richtung des Werkstücks beschleunigt und prallen dort mit hoher Geschwindigkeit (40–600 m/s) auf. Nach der Wärmeübertragung an den Grundwerkstoff erstarren sie und bilden lageweise eine Schicht. Durch ein wiederholtes Überfahren mit dem Brenner wird die gewünschte Dicke erreicht.
Dampfkesselanlage für Pharmabetrieb
Lüftungskanäle, Kaltwasser-, Dampf- und Kondesatleitungen für Pharmabetrieb
Lüftungskanale und Verteilleitungen Warm-und Kühlwasser für Elektro-Wasserkraftwerk
Lüftaubereitungsanlage für Pharmabetrieb
Luft-, Kühlwasser- und Dampfverteilnetze für Lebensmittelbetrieb
Dampf-, Drukkluft- und Vacuumverteilnetze für Textilbetrieb
Pumpengruppen für Fernwärmenetze
Pumpengruppen für Computer-Kühlanlage
Lüftungszentrale für unterirdichen Elektro-Wasserkraftwerk
Kaltwassermaschinen mit 100%iger Wärmerückgewinnung für Pharmaindustrie
Vacuumanlage für Lebensmittelbetrieb
Dampf-Wasser-Wärmetauscher für Fernwärmezentrale
TECH-INSTA SA
Innovative Plasmabehandlung für zukunftsweisende Oberflächenmodifikation
Die Di Coste GmbH bietet fortschrittliche Plasmabehandlung für vielfältige Anwendungen in der Oberflächenmodifikation.
Mit modernster Technologie und jahrzehntelanger Erfahrung entwickeln wir maßgeschneiderte Lösungen für unsere Kunden. Unsere hochentwickelten Plasmasysteme ermöglichen eine präzise und effektive Behandlung Ihrer Oberflächen, was die Hafteigenschaften von Beschichtungen und Lacken erheblich verbessert. Zudem ist die Plasmabehandlung eine umweltfreundliche Alternative zu chemischen Verfahren und reduziert den Einsatz von Lösungsmitteln, wodurch sie besonders nachhaltig ist.
Unsere Dienstleistungen sind darauf ausgerichtet, Prozesse zu optimieren, Zeit und Kosten zu sparen sowie die Produktqualität zu steigern. Die Plasmabehandlung erhöht die Haltbarkeit, Festigkeit und Funktionalität Ihrer Produkte. Wir bieten individuelle Lösungen, die exakt auf Ihre Anforderungen zugeschnitten sind.
Vorteile von AirMex Absaugungen für gasförmige Verbindungen:
Professionelle Absaugungen
Geprüfte Filter (DIN & ISO)
Optional mit Ex-Schutz für explosionsfähige Gase
Hochwertige Aktivkohlefilter für gasförmige Stoffe
Auch für weitere schwebende Stoffe geeignet
Langlebige und robuste Absaugungen
Für industrielle und gewerbliche Anwendungen
Absaugung von bis zu 10 Arbeitsplätzen gleichzeitig
Alternativ: Einzelplatz- oder Hallenabsaugungen
Ausführungen: Mobil, Hängend, Zentral, Dezentral
Absaugung von:
Gasen, Gerüchen, Lösemitteldämpfe, Kleberdämpfe, Styroldämpfe, Laserrauch, Lötrauch,...
Jedes der bekannten Nitrierverfahren hat seine spezifischen Vorteile. Mit der Entwicklung des Puls-Plasmanitrierens erhalten wir ein Verfahren mit neuen Vorzügen.
Bei der neuen Puls-Plasmanitrieranlage besteht keine Gefahr der örtlichen Überhitzung mehr. Es werden verbesserte Ergebnisse im Zahngrund und in engen Bohrungen erzielt.
Weitere Anwendungsmöglichkeiten bestehen auch bei Wellen, Büchsen, Schiebern, Werkzeugen, Maschinenteilen aller Art, selbst geometrisch schwierige Teile sind mit diesem Verfahren nitrierbar.
Viele Anwendungen erfordern eine gute Haftung der Dichtung bzw. des Klebers. Wir empfehlen daher die Plasmavorbehandlung.
Plasmavorbehandlung
Viele Anwendungen erfordern eine gute Haftung der Dichtung bzw. des Klebers. Wir empfehlen daher die Plasmavorbehandlung. Diese dient zur hochwertigen Reinigung, um Haftungseigenschaften zum Medium zu verbessern und um die Beschichtung von Oberflächen gezielt zu aktivieren.
Dieses Verfahren hat deutliche Vorteile gegenüber der chemischer Behandlung von Oberflächen.
Neutralisationsanlage Neutrakon® zur Neutralisation (pH-Wert-Anhebung über 6,5) von sauren Kondensaten aus Gas-befeuerten Wärmeerzeugern bis 1000 kW. Mit Booster Technology für eine längere Standzeit.
Neutralisationsanlage Neutrakon® zur Neutralisation (pH-Wert-Anhebung über 6,5) von sauren Kondensaten aus Gas-befeuerten Wärmeerzeugern (Brennwertkessel) und/oder Abgassystemen bis 1000 . Mit Booster Technology für eine längere Standzeit.
Die Premium Line besteht aus 6 Anlagen zur Neutralisation von sauren Kondensaten aus Gas-Brennwertanlagen von einer kW Leistung von 25 – 1000 kW.
Neutrakon® N35 – bis zu einer kW Leistung von 35 kW
Neutrakon® N65 – bis zu einer kW Leistung von 65 kW
Neutrakon® N170B - bis zu einer kW Leistung von 170 kW
Neutrakon® N300B - bis zu einer kW Leistung von 300 kW
Neutrakon® N650B - bis zu einer kW Leistung von 650 kW
Neutrakon® N1000B - bis zu einer kW Leistung von 1000 kW
(engl. physical vapour deposition, kurz PVD) bezeichnet eine Gruppe von vakuumbasierten Beschichtungsverfahren bzw. Dünnschichttechnologien.
Anders als bei der chemischen Gasphasenabscheidung wird mithilfe physikalischer Verfahren das Beschichtungsmaterial in die Gasphase überführt.
Das gasförmige Material wird anschließend auf das zu beschichtende Substrat geführt, wo es kondensiert und die Zielschicht bildet.
– die Kombination dieser Prozesse erzeugt ein hartes nitriertes Grundmaterial und eine Hartstoffbeschichtung auf der Oberfläche. Dies kann die Lebensdauer von Komponenten und Formwerkzeugen signifikant erhöhen.
Beim Puls-Plasma-Nitrieren wird über eine separate Anode ein Plasma generiert, welches hochenergetische Stickstoff-Ionen erzeugt. Diese können bis zu einer Tiefe von 100 μm ins Grundmaterial des Beschichtungsgutes eindringen und sich dort einlagern.
Ein Direktantriebsmotor eines Aufzuges wird mit Stickstoff von seiner Welle geschrumpft.
Flüssiger Stickstoff kommt heute in den verschiedensten Bereichen zum Einsatz. Ob in der Arztpraxis zum Entfernen von Warzen, in der Industrie zum Schrumpfen von Wellen oder in der Forschung zur Erzeugung konstant niedriger Temperaturen.
Eine mit Stickstoff geschrumpfte Welle erwärmt sich im Zentrum eines Schwungrades.
Schrumpfung von Wellen
Hierfür wird Flüssigstickstoff verwendet, da durch die Kälte von -196° C die größtmögliche Schrumpfung des Materials erzeugt wird.
Durch das Eintauchen der Welle in Flüssigstickstoff zieht sich die Welle zusammen und ermöglicht dadurch ein einfaches Einsetzen in das Zahnrad. Die Raumtemperatur erwärmt die Welle auf Normaltemperatur. Durch die dadurch erzeugte Ausdehnung presst sich die Welle in die Bohrung des Zahnrads.
Die Schrumpfung der unterschiedlichen Materialien sowie den Stickstoffverbrauch entnehmen Sie bitte den beigefügten Tabellen.
Wir bitten alle Sicherheitsmaßnahmen zu beachten!
Selbstverständlich können wir für Sie diese Arbeiten, vor Ort, übernehmen.
Im Flugzeugbau werden Lager mit Flüssigstickstoff eingesetzt, damit vermeidet man evtl. Risse, die durch Einpressen entstehen könnten. Die Risse können dazu führen, dass z.B. das Fahrwerk bei der Landung bricht, was natürlich fatale Folgen hätte.
Hier sieht man ein Kugellager für das Fahrwerk:
Schrumpfungstärken verschiedener Werkstoffe in flüssigem Stickstoff ( – 196° C)
Kurve
Werkstoff
Grauguß, Temperguß
Hitzebeständiger Stahl X 10 CrAl13
Kohlenstoffstahl,kaltzäher Stahl, unlegiert TT St35,TTSt 45,10 MnAl 4
Warmfester Stahl 10CrMo9, 10CrSiMo V7
Hitzebeständiger Stahl 8SiTi4
Kaltzäher Stahl X12 CrNi189
Kupfer, Bronze ( ca. 80 % Cn )
Messing
Aluminium, Dur-Aluminium
Schrumpfzeit von Stahl in flüssigem Stickstoff ( – 196° )
Richtwerte für den Bedarf an flüssig Stickstoff
Menge in kg
Werkstoff
Flüssig Stickstoff in kg
Flüssig Stickstoff in Liter
Stahl
0,55
0,680
Aluminium
0,80
0,989
Kupfer
0,45
0,557
Stickstoffservice
Anwendungen
Lagerbehälter
Sicherheitshinweise
deutschlandweit. Des Weiteren übernehmen wir die fachtechnische Unterweisung von Betreiberpersonal bezüglich Hardware und Bedienung von Anlageteilen, Montage sowie Umgang mit technischen Gasen. Außerdem erstellen wir Gefährdungsbeurteilungen und Ex-Dokumente für Ihre Gasversorgungsanlagen.
Geruch- und Dampfabscheidung durch KMA Abgaswäscher
Zur Abscheidung von Gerüchen, Gasen und Dämpfen dient ein Abgaswäscher, der nach dem Absorptionsprinzip arbeitet.
Die in der Abluft mitgeführten Gase und Dämpfe werden mit einer geeigneten Waschflüssigkeit gebunden und abgeschieden. Kennzeichnend für den KMA Abgaswäscher sind die hohe Abscheideleistung und der geringe Wasserverbrauch.
Der Wäscher kommt auch als Befeuchter vor Behandlung der Abluft in einem Biofilter zum Einsatz.
Gas-Versorgungsanlagen von Schick werden maßgeschneidert ausgelegt und gefertigt. Ihren Anforderungen entsprechend, planen und realisieren wir gemeinsam mit Ihnen Ihre Anlage.
Unsere Gas-Versorgungsanlagen sind erhältlich für die unter Druck verflüssigten Gase
Mit 78% ist Stickstoff mit der chemischen Formel N2 der Hauptbestandteil der Luft. Wie auch die anderen Luftgase Sauerstoff und Argon wird Stickstoff in der Regel in Luftzerlegungsanlagen gewonnen. Die Einsatzbereiche von Stickstoff sind vielfältig: Als Prozessgas in Laser-Schneideanlagen, als inertes Gas zur Verdrängung von Sauerstoff z.B. in der Lebensmittel- und Verpackungsindustrie, oder in tiefkalt flüssiger Form bei -196°C zum Schrumpfen von Maschinenteilen.
Beim Sauerstoffwerk erhalten Sie Stickstoff in Flaschen mit 10l, 20l, 30l und 50l Inhalt. Zudem besteht die Möglichkeit einer Versorgung mit Stickstoff-Bündeln (12x 50l Gasflaschen mit Sammelleitung). Kunden, die flüssigen Stickstoff zum Kühlen benötigen, werden mit Cryo-Kannen (Dewar) versorgt. Wie auch bei den anderen Luftgasen Argon und Sauerstoff ist bei einem hohen Bedarf an Stickstoff auch die Aufstellung einer Tankanlage mit Verdampfer möglich. Gerne beraten wir Sie diesbezüglich und erstellen Ihnen ein attraktives Mietangebot für Tank und Verdampfer.
Neben Techniken wie dem Vakuumgaren, dem Gelieren oder der Sphärisierung, findet auch flüssiger Stickstoff Anwendung beim molekularen Kochen.
Mit Hilfe des Flüssigstickstoffs können Lebensmittel blitzschnell gefroren werden, wodurch Kreationen wie knuspriger Apfelsaft oder Eisperlen aus Fruchtsoßen entstehen.
IBEDA ist ein Hersteller von zentralen Gasversorgungsanlagen für verschiedene Brenngase wie Acetylen, Wasserstoff, Erdgas, Ethen, Formiergas, Propan sowie Sauerstoff und hochverdichtete technische Gase wie Stickstoff, Argon und CO. Unsere Sauerstoffversorgungsanlagen sind ausbrandsicher geprüft. Wir bieten Gasversorgungsanlagen sowohl in stationärer als auch in transportabler Ausführung an. Die Anlagen für Acetylen verfügen über automatische Schnellschlusseinrichtungen und Zerfallsperren.
idoneus entwickelt, fertigt und liefert Fermenter aller Größen insbesondere für die Pharmaindustrie und Diagnostika-Herstellung, aber auch für allgemeine biotechnische Anwendungen.
Ihre gewünschten Prozessvorgaben setzen wir um in optimale Verfahrenstechnik, hochwertige mechanische Ausführung und bestens bedienbare Automatisierungstechnik.
Typische, vormontierte und im unserem Werk vorgetestete Ausführungsgrößen sind für uns von 5 Liter bis 5.000 Liter. Darüber hinausgehende Größen werden vorzugsweise auf der Baustelle des Anwenders montiert und in Betrieb genommen.
Für die optimale Anpassung an Ihre Anlage!
Die Filtermodule sind erhältlich in 3 Größen: "Junior" (3 x 120 kg), "Basis" (3 x 500 kg) und "Maxi" (3 x 1000 kg) Aktivkohle.
Das FilterModul ist das Herzstück unseres 3- Kammer Filtersystems. Es wird saugseitig vor dem Verdichter installiert und sollte möglichst hinter einer Gastrocknung eingebaut werden. Ihr Biogas, das den Aktivkohlefilter durchströmt, sollte eine rel. Luftfeuchte von unter 60 % haben. Oder aber bei Systemen mit Erdkühlung durch eine Erwärmung deutlich aufgeheizt werden. Es muss auf jedem Fall verhindert werden, dass das Biogas im Filter den Taupunkt erreicht.
Oberes Filterelement:
Sorgt dafür, dass auch bei Schwefelspitzen kein Biogas ungereinigt den Filter passierren kann
Mittleres Filterelement:
Holt den Rest Schwefel und andere Schadstoffe aus dem Biogas
Unteres Filterelement:
Sorgt dafür, dass die Aktivkohle vollständig verbraucht wird
Wir bieten Ihnen
Geringe Betriebskosten durch optimale Auslastung der Aktivkohle bei maximaler Sicherheit gegen Durchbrecher von H2S auch bei Schwefelspitzen
Druckstabilität auch bei großer Hitze bis +/- 200 mBar
Lange Lebensdauer durch hochwertige Edelstahlbauweise
Schnellwechselsystem der Filtereinheit ohne direkten Kontakt zur Aktivkohle
Jede Einheit Standard wärmeisoliert
Maße
"Junior": H 2,87 m x B 0,76 m x L 0,76 m
"Basis": H 3,77 m x B 1,35 m x L 1,35 m
"Maxi": H 3,77 m x B 1,62 m x L 1,62 m