Erdwärmeheizungsanlagen

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Deutschland, Bad Nauheim
Ihr kompetenter Ansprechpartner für Photovoltaik, Batteriespeichern sowie E-Ladeinfrastruktur. Unser Ziel ist es, Ihre Energiekosten zu senken. WIR SIND PHOTOQUANT GMBH: Vision: Bei der PhotoQuant GmbH glauben wir fest daran, dass nachhaltige Energie die Zukunft ist. Unsere Vision ist es, eine Welt zu schaffen, in der saubere, erneuerbare Energie für alle zugänglich und erschwinglich ist. Wir str...
von Erdwärmeanlagen

von Erdwärmeanlagen

Erdwärme-Flächenkollektor Bei ausreichend Platz sind Flachkollektoren eine preisgünstige Lösung. Hier spricht man von 98% gespeicherter Sonnenenergie. Das Erdreich ist hier der Energiespeicher, von dem das ganze Jahr Energie entzogen wird. Im Sommer wird lediglich die Energie für das Warmwasser aus dem Erdreich entnommen. In dieser Zeit wird das Erdreich über die Sonne und den Regen wieder aufgeladen und speichert die nötige Energie für die Wintermonate. Geologische Entzugsleistungen für Flächenkollektor 1.1.) Sole-Erdkollektoren (Wasser-Frostschutzgemisch) Bei dieser Verlegeart werden Kunststoffrohre im Erdreich verlegt die mit Sole gefüllt sind.  Diese bringen die Wärme aus dem Erdreich über eine Soleumwälzpumpe zur Wärmepumpe, wo das Arbeitsmittel (Kältemittel) sich die gelieferte Wärme zunutze macht. 1.2.) Direktverdampfung (Direkterwärmung) Hier werden anstatt der Kunststoffrohre Kupferrohre mit Kunststoffmantel im Erdreich verlegt. Diese Variante ist sehr beliebt und zugleich energiesparend, da die Soleumwälzpumpe entfällt und daher auch kein zusätzlicher Strom benötigt wird. Bei Direktverdampfungsanlagen bedient sich das Arbeitsmittel über die Kupferrohre direkt aus dem Erdreich. Die Durchströmung der Leitungen übernimmt kostenlos der Kompressor der Wärmepumpe. 1.3.) Künettenkollektoren oder Grabenkollektoren Das sind Gräben, in denen Kunststoffrohre - vorwiegend mit Sole gefüllt - entlang der Grabenwandung verlegt werden. Diese Variante bringt kaum Vorteile und ist wenig verbreitet. Genaue Planung ist erforderlich Eine genaue Planung der Erdreichfläche ist besonders wichtig. Die Heizlast des zu beheizenden Gebäudes stellt die Grundlage zur Auslegung des Flächenbedarfes dar. Bei der Berechnung der benötigten Fläche ist der Verlegeabstand der Rohrleitungen im Garten zwar zu beachten, nimmt aber keinen wesentlichen Einfluss auf die Größe der Fläche. Verlegung der Flächenkollektoren Die Verlegung der beiden Systeme ist grundsätzlich gleich. Ob ein Sole-Flachkollektor oder eine Direkterwärmung gewählt werden kann ergibt sich aus der Hanglage des Grundstückes. Die Rohre werden in einem dünnen Sandbett in ca. 1,2 bis 1,5 m Tiefe verlegt. Von Grundstücksgrenzen, Gebäuden und anderen Fundamenten wird ein Abstand von 1 Meter eingehalten. Die Rohre werden bei Hanglagen quer zum Hang verlegt. Erdwärme - Tiefenbohrung Bei wenig Platz kann die Energie aus der Tiefe geholt werden. Die Tiefenbohrung ist eine sehr effektive Form der Wärmegewinnung, da die Wärme vom Erdkern nachgeliefert wird und deswegen nicht Sonne und Regen zur Regeneration des Erdreichs benötigt werden. Eine sehr beliebte Form von Tiefensonden sind Sole-Tiefensonden. Auslegung der Tiefensonden Eine genaue Planung der Erdsonden ist besonders wichtig. Die Heizlast des zu beheizenden Gebäude stellt wiederum die Grundlage zur Auslegung der Erdsonden dar. Die zu bohrenden Tiefenmeter ergeben sich aus der auf Grund der Gebäudeheizlast gewählten Wärmepumpe und der daraus resultierenden Kälteleistung (Leistung der Wärmepumpe abzüglich der Leistungsaufnahme). Aus der Tiefenbohrung wird somit die erforderliche Kälte-Leistung entnommen. Je nach Geologie (Leitfähigkeit des Erdreichs) wird dann die Bohrtiefe ermittelt und auf eine oder mehrere Bohrlöcher aufgeteilt. Ausschlaggebend für die benötigte Bohrtiefe ist definitiv die Beschaffenheit des Bodens
Erdwärme – Energie mit Zukunft

Erdwärme – Energie mit Zukunft

Energiequelle mit Zukunft Ab rund zehn Meter Tiefe herrscht im Erdreich unabhängig von der Jahreszeit eine konstante Temperatur. In unseren Breitengraden liegt sie bei durchschnittlich zehn Grad Celsius. Je 30 Meter Tiefe steigt sie um etwa ein Grad. Dieses sich ständig erneuernde Energiepotenzial steht das ganze Jahr über zur Verfügung. Die Tiefe und die Anzahl der Bohrungen sind in erster Linie davon abhängig, welche Heizleistung das Gebäude haben soll und wie die geologischen Verhältnisse sind. Nur eine fachgerechte Planung und die sorgfältige Ausführung der Bohrarbeiten nach dem neuesten Stand der Technik sichern den Schutz von Grundwasser, Erdreich und Vegetation. Sie garantieren letztendlich den Bauherren dauerhaft niedrige Energiekosten. Erdwärme ist ein Geschenk der Natur Schon die alten Römer haben Erdwärme für ihre Thermalbäder genutzt. Und doch hat es fast bis in unsere Zeit gedauert, diese umweltfreundliche, kostengünstige Energiequelle wieder zu entdecken. Dabei liegt sie direkt unter unseren Füßen und muss nur angezapft werden. Der 1848 erbaute Gasthof „Goldenes Lamm“ ist der beste Beweis dafür, dass Erdwärme eine wirtschaftliche Alternative zu konventionellen Heizsystemen ist. In dem traditionellen Gasthaus hat Heinz Burkhardt sen. schon vor über 40 Jahren die Voraussetzungen für die Nutzung von Erdwärme geschaffen, ohne dem Gebäude mit energetischen Sanierungsmaßnahmen seinen Charme zu nehmen. Die Anlage arbeitet bis heute tadellos und hat sich im Vergleich zu den gestiegenen Öl- und Gaspreisen längst bezahlt gemacht. Auch für historische Gebäude ist Erdwärme also durchaus eine dauerhafte Lösung. Die Versorgung der Menschheit mit ausreichend Energie ist eine der größten Herausforderungen unseres Jahrhunderts. Was liegt da näher, als dieses Geschenk der Natur zu nutzen, das im Prinzip immer und überall verfügbar ist. Wer Erdwärme einsetzt, leistet übrigens auch einen Beitrag zum Klimaschutz. Durch den Einsatz regenerativer Energien werden knappe Ressourcen wie Gas oder Öl gespart. Vorteile der Erdwärmenutzung √ umweltfreundlich √ klimaneutral √ kein CO2-Ausstoß √ kein fossiler Brennstoff √ unabhängig von Öl/Gas √ 3/4 der Heizenergie vom eigenen Grundstück √ keine Öltanks √ keine lästigen Gerüche √ keine Lkw-Transporte √ hohes Einsparpotenzial √ kein Kaminbau notwendig √ geringer Platzbedarf √ kein Keller notwendig √ keine feuerfesten Türen √ rasche Amortisation √ niedrige Energiekosten √ Plus im Energiepass √ Wertzuwachs Immobilie √ sehr gute Altersvorsorge √ im Winter Beheizung von Hofflächen möglich √ Ausbau zu Förder- und Schluckbrunnen möglich (bei großem Wasservorkommen)
Erdwärmepumpe

Erdwärmepumpe

Bei der Erdwärme entzieht die Wärmepumpe der Erde Wärme. Diese kostenlose Wärme wird von der Wärmepumpe für die Heizung und das warme Dusch- und Badewasser verwendet. Der Vorteil der Erdwärme liegt in den konstanten Temperaturen von 8-15 °C – auch im Winter. Diese relativ hohen Temperaturen führen zu einer deutlich höheren Effizienz und damit zu extrem niedrigen Heizkosten. Zusätzlich kann Ihr Haus mit dieser Energie im Sommer ohne großen Aufwand gekühlt werden. Geräusche entstehen – im Vergleich zu Luftwärmepumpen – nicht. Der Nachteil der Erdwärme liegt in der aufwändigeren Erschließung durch den Aushub für die Erdkollektoren oder dem Bohren von Erdsonden. Zur weiteren Effizienzsteigerung können Sie eine Luftwärmepumpe gerne mit einer unserer effipump-Solaranlagen kombinieren und dadurch die Effizienz weiter steigern und Ihre Heizkosten senken.
Wärmepumpe Erdwärme

Wärmepumpe Erdwärme

Die Sole/Wasser- und Wasser/Wasser-Wärmepumpen gewinnen wertvolle Energie aus dem Erdreich oder dem Grundwasser. Die Wärmepumpe nutzt natürliche Wärme aus dem Untergrund. Unter Einsatz von Strom als Antriebsenergie erzeugt die Wärmepumpe daraus wertvolle Energie für die Heizung und die Warmwasserbereitung. Aus 1 Kilowatt Strom entstehen so 4,5 bis 6,6 Kilowatt Wärme. Man kann Vorlauftemperaturen von 62 °C bis zu 70 °C erzielen. Damit eignet sie sich die Wärmepumpe auch für den Betrieb mit konventionellen Radiatoren – wichtig bei der Altbau-Sanierung. Funktionsweise Vorteile Mit 20% Energieeinsatz 100% Wärme Hoher energetischer Wirkungsgrad (COP) durch innovative Technologie Konstant hoher Wirkungsgrad durch Nutzung der Energie aus dem Erdreich oder Grundwasser Stromkosteneinsparung durch Hocheffizienzpumpen Energieverbrauchsanzeige für permanente Kostenkontrolle Komplett und flexibel Schnelle Installation durch montagefertige Komplett- Anlagen Smartphone-App zur einfachen Regelung von unterwegs und den Empfang von Anlagenmeldungen in Echtzeit Modernste Schnittstellenstandards zur Anbindung an Gebäudeautomation oder zukünftge Smart Grids Nutzung ökologischer Umweltenergie 80% saubere Umweltenergie aus 20% Strom Umweltfreundliche Energie aus Geothermie oder dem Grundwasser gewonnen CO2-neutral und besonders umweltfreundlich in Verbindung mit Ökostrom Einfache Anpassung der Betriebszeiten erleichtert energiebewusstes Heizen Hoher Wärmekomfort, leiser Betrieb Hoher Wärmekomfort durch Berücksichtigung der zukünftigen Aussentemperatur und Sonneneinstrahlung (aus Wettervorhersage) Angenehme Laufruhe durch schalloptimierten 3-fach gelagerten Aufbau Für Heizung und Warmwasser nutzbar Einfach kombinierbar mit Solar zur zusätzlichen Verbesserung der Ökobilanz Kostengünstige Kühlfunktion bei allen Modellen durch optionale Passiv-Kühlung
für Erdwärmepumpen

für Erdwärmepumpen

Kontaktformular auf unserer Website. Unsere erfahrenen Mitarbeiter beraten Sie gerne und erstellen Ihnen ein individuelles Angebot für Ihren Bedarf. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!
Erdwärme

Erdwärme

Erdwärme die Energiequelle der Zukunft ! Das Herzstück einer jeden Anlage ist die Erdwärmesonde. Die Erdwärmesonde besteht aus zwei U-förmigen Rohrschlaufen, welche dann in die senkrechte Bohrung eingebaut werden. Anschließend wird die Bohrung verpresst. Dieses garantiert eine vollständige Verbindung der Erdwärmesonde mit dem umgebenen Erdreich.Gleichzeitig werden die wasserführenden Schichten gegeneinander abgedichtet. Gebohrte Erdwärmesonden reichen bis in Tiefen von rund 100 m. Je nach Boden lassen sich pro Bohrmeter rund 50 W Heizleistung erzielen. Erdwärme ist die kostenlose, unerschöpfliche und biologisch unbedenkliche Energie zur Beheizung, zur Klimatisierung und zur Warmwasserbereitung. Dem Wasser, aus dem Förderbrunnen, wird Wärme entzogen - folglich kühlt es ab. Man kann davon ausgehen, dass das Brunnenwasser in den meisten Fällen mit 10°C gefördert wird. In der Regel wird das Wasser in der Wärmepumpe durch den Energieentzug um etwa 3°C abgekühlt. Mit dieser verringerten Temperatur wird dem Schluckbrunnen Wasser zugefühert. Der Wärmepumpe wird so kontinuierlich Wasser mit einer Temperatur von etwa 10°C zugeführt. Förder· und Schluckbrunnen müssen ausreichend weit auseinander sein, um einen „thermischen Kurzschluss” zu verhindern. Zur Förderung des Brunnenwassers dient in der Regel eine Unterwasserpumpe, die in den Brunnen eingebaut ist. Wasser-Wasser-Erdwärmesystem Die Wärmequelle einer Wasser·Wasser·Wärmepumpe ist Wasser, in der Regel Brunnenwasser aus einem Bohrbrunnen. Die wesentlichen Bestandteile: • den Förderbrunnen • den Schluckbrunnen • die Wärmepumpe • einen Pufferspeicher • einen Warmwasserspeicher
Warmwasser-Heizungen

Warmwasser-Heizungen

Im oder unter dem Heizestrich werden Rohre aus überwiegend Kunststoff oder seltener Kupfer verlegt. Der am meisten verwendete Kunststoff ist das vernetzte, sauerstoffdichte (ansonsten Korrosionsgefahr an Eisenteilen) Polyethylen (PE-X), oft mit zusätzlicher Aluminium-Zwischenschicht. Die Verlegung erfolgt entweder mäanderförmig (gleiche Rohrabstände), modulierend (verschiedene Rohrabstände je nach Lage im Raum, Vorlauf an der Außenwand) oder bifilar (Schneckenform, Vor- und Rücklauf liegen beieinander). Welcher Verlegung der Vorrang gegeben werden soll ist strittig, da verschiedene Zielsetzungen (gleichmäßige Raumtemperatur, gleichmäßige Fußbodenoberflächentemperatur) und technische Möglichkeiten abhängig von Rohrmaterial, Befestigungs- und Verlegetechnik zu berücksichtigen sind. Bekannt sind auch Kunststoffkapillarrohrmatten, wobei die parallel angeordneten PP-Röhrchen (Durchmesser z. B. 4,3 mm Wandstärke 0,8 mm) im Gleichsinn durchflossen werden. Rohrabstände von 5 bis 30 cm bewirken eine geringe Temperaturwelligkeit auf der Estrichoberfläche – die Abstände können dem Wärmebedarf angepasst werden. Temperaturdifferenzen >5 K innerhalb nicht unterteilter Estrichfelder sind jedoch zu vermeiden Die Anwendung von Kapillarrohrmatten bei der Betonkernaktivierung führt zu einer sehr homogenen Bauteiltemperaturverteilung, wodurch die bei alternativen Energien gewünschte Wärmespeicherkapazität gegenüber größeren Rohrabständen steigt. Bei Fußbodenheizungen werden Nasssysteme (Zementestrich oder Anhydritestrich, sehr häufig aufgrund der besseren Wärmeübertragung in Fließestrich, auch Gussasphalt und Walzasphalt), und Trockensysteme (Trockenestrichplatten oder Stahlfliesen) unterschieden. Beim Nasssystem werden die Rohre im Estrich installiert. Nasssystem (Typ A / C) Rohre für eine Fußbodenheizung (Nasssystem) Regler für eine Fußbodenheizung (Nasssystem) Beim Nasssystem ist das Rohr vollständig vom Estrich umschlossen und es gibt dabei verschiedene Möglichkeiten, um die Rohre vor dem Gießen des Estrichs zu fixieren: mit Klammern auf Trägermatten aus Stahl auf Klemmschienen aus Stahl oder Kunststoff auf einer Noppenplatte aus Kunststoff mit Klammern auf der tragenden Dämmung (wegen der Beschädigung der Schutzschicht zur Dämmung und der Dämmung eigentlich nicht zulässig) einfädeln zwischen eine Stahlwabenplatte die Rohre werden mit Klettband versehen und auf mit Vlies beschichtete Trägermatten gedrückt Trockensysteme (Typ B) Beim Trockensystem befinden sich die Rohre unterhalb des Bodenbelages in der Dämmschicht. Die Befestigung erfolgt dort auf der Trägerdämmung, die mit Nuten und Wärmeleitlamellen ausgestattet sein kann. Die Lamellen sollen der besseren Wärmeverteilung dienen. Das Trockensystem eignet sich für niedrige Fußbodenaufbauten und wird im Altbau oder in der Gebäudemodernisierung eingesetzt. Trockensysteme können auch mit direkt aufgelegten Oberböden (Estrichziegeln, Fliesen, schwimmendes Parkett und Laminat) ausgeführt werden und führen dadurch zu einer weiteren Reduzierung der Vorlauftemperatur und zu einer schnelleren Auf- und Abheizphase. Eine weitere Variante der Trockensysteme besteht aus Trockenestrichplatten mit einer vorgefertigten Fräsung, die die Heizungsrohre fixiert
Heizungsanlagen der nächsten Generation

Heizungsanlagen der nächsten Generation

Welche neue Heizung kommt bei der Modernisierung in Frage? Wie hoch sind die Kosten einer Heizungssanierung? Nach welchen Anforderungen müssen neue Heizungsanlagen geplant werden? Mit über 40 Jahren Erfahrung begleiten wir Sie gerne von der Beratung über die Realisierung bis zur Bewirtschaftung Ihrer neuen Heizungsanlage. Als Generalunternehmer organisieren wir den gesamten Ablauf der Heizungssanierung. Wir koordinieren und terminieren alle nötigen Handwerker und übergeben Ihnen ein verlässliches Terminprogramm, mit klar strukturiertem Ablauf und Daten.
Hygienekombispeicher 3000 Liter mit 1 Wärmetauscher und Isolierung Typ PHS 3000

Hygienekombispeicher 3000 Liter mit 1 Wärmetauscher und Isolierung Typ PHS 3000

Hygienepufferspeicher 3000 Liter Typ PHS 3000 mit 1 großen Edelstahl-Wellrohr Wärmetauscher für Trink-Warmwasserbereitung und 1 extra Edelstahl Wärmetauscher für eine Solaranlage mit Isolierung nicht emaillierter Pufferspeicher für Brauchwasserbereitung und Heizungsunterstützung Vorteile: - Sie kaufen direkt beim Hersteller Pufferspeicherbau Thomas Prinz (Heizungsbaumeister mit 30 Jahren Berufserfahrung). - Bei Fragen sind wir auch nach dem Kauf für Sie da! - Made in Germany - Die Hygienespeicher werden mit Hilfe von Schweißrobotern hergestellt. - Ein Anschluss für einen Heizstab ist an den mittleren oder unteren Anschlüssen 1 1/2" Innengewinde rechts oder links vorgesehen - Hygienespeicher: 3 bar Betriebsdruck - Edelstahlspirale für Brauchwasser mit einer Tauscherfläche von 9 m² (bis 10 bar). - 1 extra Wärmetauscher für Solar / Heizung mit einer Tauscherfläche von 3,2 m² (bis 10 bar). - neue Technologie: Solarwärmetauscher ab sofort aus Edelstahl! - hygienisch einwandfreies Warmwasser - keine Legionellenbildung - Durch eine spezielle Bauform haben die Wärmetauscher einen extrem hohen Wirkungsgrad. - Der untere Wärmetauscher befindet sich nur 3 cm über den Behälterboden. Dadurch wird der gesamte Speicher für solare Erwärmung genutzt. - Vliesisolierung 100 mm - die Isolierung ist abnehmbar mittels Reißverschluss. Unsere Hygienespeicher lassen sich mit unterschiedlichen Heizsystemen wie Holzheizungen, Solarthermieanlagen, Wärmepumpen oder Öl- und Gasheizungen kombinieren. Hygienespeicher speichern die von einem Wärmeerzeuger bereitgestellte Wärme, um damit Heizungswasser und Trinkwasser aufzuheizen. Der eingebaute Edelstahl-Wellrohr Wärmetauscher mit einer Fläche von 7,5 m² sorgt nach dem Prinzip eines Durchlauferhitzers bedarfsgerecht für hygienisch einwandfreies warmes Trinkwasser. Die Edelstahlspirale verläuft von unten nach oben. Dadurch bleibt die Schichtung des Hygienepufferspeichers erhalten. Dies ist bei vielen anderen Hygienespeichern ein Problem, da oft das Kaltwasser oben eingeführt wird und dadurch die Schichtung im Pufferspeicher zerstört wird. Der große Vorteil von diesem Hygienespeicher im Gegensatz zu anderen Pufferspeichern liegt darin, das er universell einsetzbar ist, weil die Muffen in einem Winkel von 90° und 180° angeordnet sind. Dadurch wird eine optimale Montage gewährleistet, denn er kann je nach Bedarf als 90 Grad oder 180 Grad Variante angeschlossen werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie an den mittleren oder unteren Anschluss 1 1/2" Innengewinde (links oder rechts) einen Heizstab anschließen können. Die Heizstäbe sind ebenfalls im Shop erhältlich. Des Weiteren ist ein Solar-Edelstahl-Wärmetauscher mit einer Fläche von 3,2 m² für eine Solarthermieanlage eingebaut. Der Speicher verfügt über eine hochwertige Vliesisolierung (100 mm). Die Farbe der Außenhülle ist silbergrau. Die Isolierung ist durch einen Reißverschluss abnehmbar. Die Isolierung hat einen höheren Dämmwert gegenüber Weichschaum. Technische Daten: Anschlüsse: 6 x Muffe 1 1/2" Innengewinde 1 x Muffe oben 1 1/2" Innengewinde 3 x Muffe 1" Innengewinde 2 x 1" Innengewinde für Brauchwasser 2 x 1" Innengewinde für eine Solaranlage Maße ohne Isolierung: Höhe: 2050 mm (ohne Isolierung) Breite: 1400 mm (ohne Isolierung) Maße mit Isolierung: Höhe: 2100 mm (mit Isolierung) Breite: 1600 mm (mit Isolierung) Kippmaß: 2140 mm 3 bar Betriebsdruck Bei Fragen können Sie uns eine Nachricht senden oder telefonisch erreichen (siehe Impressum)
Kombi-Hydromodul Aquarea T-CAP-H AQC Set mit 16 kW Leistung

Kombi-Hydromodul Aquarea T-CAP-H AQC Set mit 16 kW Leistung

Die neuen Modelle der H-Generation erbringen ihre Nennleistung selbst bei Außentemperaturen bis -20 °C ohne Zuhilfenahme des E-Heizstabs Außentemperaturen bis -28°C sind für die T-CAP-Modelle der H-Generation kein Problem. Selbst bei -20°C wird die volle
Bewährt: Brennwerttechnik kombiniert mit Trinkwasser-Wärmepumpe

Bewährt: Brennwerttechnik kombiniert mit Trinkwasser-Wärmepumpe

Wärme aus regenerativen Ressourcen kommt auch ganz einfach aus der Luft. Die neue Weishaupt Trinkwasser-Wärmepumpe ist eine clevere Alternative zur herkömmlichen Warmwasserbereitung, denn sie arbeitet völlig unabhängig vom eigentlichen Heizsystem. Diese Lösung ist günstig in der Anschaffung, leicht zu installieren und bietet zusätzlich noch die Möglichkeit, mit der Abluft einen benachbarten Kellerraum zu kühlen. Eine bemerkenswerte Kombination, die auch wirtschaftlich mit anderen Alternativen mithalten kann.
Wärmepumpe (mit Solarstrom)

Wärmepumpe (mit Solarstrom)

Seit 1980 plant und verbaut die Firma Butscher erfolgreich Wärmepumpen. Für eine einwandfreie und effiziente Nutzung der Wärmepumpe ist eine kompetente Planung sehr wichtig. Hier verfügen wir über 35 Jahre Erfahrung. Wärmepumpen arbeiten bis zu 75 Prozent mit erneuerbarer Energie aus dem Erdreich, der Luft oder dem Wasser. Bei allen drei Wärmequellen stammt der Großteil der Energie aus der Umwelt. Die Wärmepumpe kommt zum Einsatz, weil die erneuerbaren Energiequellen nicht direkt die nötige Temperatur liefern. Daher muss die Temperatur mittels einer Wärmepumpe auf das erforderliche Niveau angehoben werden. Voraussetzung für eine effiziente Betriebsweise ist eine Flächenheizung wie z.B eine Fußboden-, Decken- oder Wandheizung. Funktionsprinzip Wärmepumpen entziehen dem Erdreich, dem Grundwasser oder der Luft Wärme und geben diese an das Wasser in den Heizkörpern, die Fußbodenheizung oder das Trinkwarmwasser ab. Damit arbeitet die Wärmepumpe genauso wie jeder Kühlschrank – sie nutzt dessen Prinzip nur umgekehrt. Die Wärme, die der Umgebung entzogen wird, wird dabei von der Wärmepumpe zusätzlich erwärmt. Aus diesem Grund kann beispielsweise eine Luft-Wasser-Wärmepumpe auch im Winter bei niedrigen Außenlufttemperaturen noch heizen oder Warmwasser erzeugen. Wärmequellen Luftwärme Außenluft als Wärmequelle kann extrem einfach und nahezu überall erschlossen werden – hierfür sind keine Bohrungen oder Genehmigungen notwendig. Bei hohen Außentemperaturen arbeitet die Luft/Wasser-Wärmepumpe besonders effektiv. Das ist ideal für die Warmwasserbereitung im Sommer oder bei der Wärmequelle Abluft, die konstant hohe Temperaturen liefert. Da die Temperaturen der Außenluft im Winter – also zu Zeiten des größten Heizbedarfs – relativ niedrig liegen, arbeitet eine Luftwärmepumpe etwas weniger effizient als erdgekoppelte Systeme und benötigt etwas mehr Antriebsenergie. Allerdings spart man durch den geringeren Bauaufwand wiederum Investitionskosten. Flächenkollektor Kollektoren arbeiten mit einem waagerecht unter der Frostgrenze verlegten Rohrsystem – in der Praxis bedeutet das eine Tiefe von rund 1 bis 1,5 Metern. Die dafür benötigte Fläche darf nicht versiegelt oder überbaut werden, da der Boden die Wärme aus Regenwasser und Sonneneinstrahlung aufnehmen muss. Auch sollten dort keine tiefwurzelnden Pflanzen stehen. Erdwärmekollektoren sind lediglich anzeigepflichtig (Keine Genehmigung benötigt). Durch den geringeren Aufwand spart man für die Wärmequellenerschließung im Vergleich zu einer Erdwärmesonde etwa die Hälfte der Kosten. Erdwärme Bei Erdwärmesonden fließt das frostsichere Arbeitsmittel, das dem Erdboden Wärme entzieht, durch zwei u-förmige Kunststoffrohre in einem senkrechten Bohrloch. Dadurch benötigen sie nur wenig Fläche – der Bohrlochdurchmesser ist etwa so groß wie eine CD. Da ab einer Tiefe von etwa 10 Metern die Temperatur das ganze Jahr über nahezu konstant ist, ist die Erdwärmesonde insbesondere im Winter bei tiefen Temperaturen sehr effektiv und gut für den Betrieb ohne Zusatzheizung geeignet. Die Tiefe der Sonde hängt vom Wärmebedarf und der Wärmeleitfähigkeit des Bodens ab. Bei einem neuen Einfamilienhaus liegt sie im Durchschnitt bei rund 100 Metern. Im Sommer eignen sich Erdwärmesonden auch sehr gut zur effektiven passiven Kühlung. Außer in Wasserschutzgebieten können
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Als langjähriger Servicepartner von IDM Wärmepumpen ("Werkskundendienst von IDM" seit 2003) bieten wir Heizungsfachbetrieben und Wärmepumpenbesitzern eine umfassende Unterstützung in der Planung, Auslegung und Auswahl der für das Projekt am Besten geeigneten Wärmepumpe Zusammenstellung der benötigten Bestandteile und des Zubehörs - wenn gewünscht bis hin zu Bestellung und Lieferung bis auf die Baustelle Inbetriebnahme, Wartung und Kundendienst als IDM- Servicepartner vor Ort Kundendienst (auch für andere Fabrikate (z.B. Viessmann, Stiebel-Eltron, Waterkotte, Lüumel/ Sofath...)) Sonder- und Individualanlagen Bei uns bekommen Sie alles aus einer Hand. Fragen Sie uns an - wir beraten Sie gern in einem persönlichen Gespräch. IDM- Wärmepumpen - ausgereifte und innovative Technik für alle Wärmequellen Erde Sole-Flächenkollektor Grundwasser Tiefenbohrung Luft Innen aufgestellte Kompaktwärmepumpe Split- Wärmepumpe mit Innen- und Außenteil Außen aufgestellte Kompaktwärmepumpe Abwärmenutzung - z.B. Abwärmenutzung auf niedrigem Niveau (20°C) in Kunststoffverarbeitenden Betrieben Großwärmepumpen für Wohnungsbau, Gewerbe und Industrie
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Wärmepumpen werden sowohl in Alt- als auch in Neubauten immer beliebter! Aber warum? Eine Wärmepumpe ist eine effiziente Anlage zur Gewinnung von Heizwärme. Anders als andere Heizungsanlagen verbrennt sie keine fossilen Energieträger. Stattdessen gewinnt eine Wärmepumpe die benötigte Wärme direkt aus der Umwelt: je nach Typ aus dem Erdboden, dem Grundwasser oder der Umgebungsluft. Durch die auf diese Weise eingesparten Brennstoffe ist eine Wärmepumpe nicht nur günstig im Betrieb, sondern sie arbeitet auch besonders umweltfreundlich. Wärmepumpen sind eine zukunftssichere Technologie, mit der Sie Ihre Heizkosten stark reduzieren können. Sie sind platzsparend, arbeiten effizient und leise und lassen sich je nach Modell direkt im Haus oder draußen auf dem Grundstück installieren. Einige Geräte besitzen auch ein Innen- sowie Außenmodul. Im Betrieb überzeugen Wärmepumpen durch einen extrem geringen Energieverbrauch und somit geringen Kosten, nicht zuletzt wegen spezieller Wärmepumpen-Stromtarife. Durch Kombination mit Photovoltaik-Anlagen erreichen Sie noch geringere Betriebskosten und können optimal von der Ausnutzung des Solarertrags profitieren. Für die Wartung geben Sie ebenfalls deutlich weniger Geld aus als bei einem konventionellen Heizsystem. Teure Reparaturen vermeiden Sie bereits mit einem jährlichen Check. Wärmepumpen sind das Richtige für alle, die Heizkosten sparen, Kosten senken und umweltbewusst heizen möchten. Eine Wärmepumpenheizung besteht aus der Wärmequellenanlage, der Wärmepumpe selbst, einem Wärmeverteiler und einem Speichersystem. Im geschlossenen Kreislauf der Wärmepumpe übernimmt das Arbeitsmedium „Kältemittel“ die Aufgabe die Wärme zu übertragen und zu transportieren. Die eigentliche Umweltwärmegewinnung findet im Verdampfer der Wärmepumpe statt. Hier macht man sich die Eigenschaft des flüssigen Kältemittels zunutze, damit diese auch bei Minustemperaturen kocht und verdampft und die dabei aufgenommene Energie speichert. Das Volumen des gasförmig gewordenen Kältemittels wird im nachgeschalteten Verdichter verringert. Hierbei steigt der Druck und somit auch die Temperatur des Kältemittels stark an. Das heiße Kältemittel strömt weiter zum Verflüssiger, einem Wärmetauscher, in dem die gewonnene Umweltwärme auf das Heizsystem übertragen wird. Das durch Abkühlen wieder flüssig gewordene Kältemittel kann nach Druck- und Temperaturabsenkung durch das Expansionsventil erneut Wärme aus der Umwelt aufnehmen. Der geniale Kreislauf beginnt von vorn.
Warmwasserboiler

Warmwasserboiler

SPIRA®-NORM SPIRA®Sol Schichtenspeicher Keine Kompromisse! Sämtliche Einbauboiler werden ausnahmslos aus Edelstahl (V4A, 1.4571) gefertigt. Der SPIRA®-Boiler besteht aus einem Edelstahl-Spiralrohr (Edelstahl 1.4571 – V4A), welches durch den gesamten Speicher geführt wird. Entgegen den bisherigen Systemen arbeitet dieser Boilertyp im Durchlaufprinzip.
Geothermie für Rechenzentren

Geothermie für Rechenzentren

IT Klima aus der Erde. Rechenzentrumsklimatisierung mit geschlossenen Solesonden. Kompressorlos. Höchste Energieeffizienz. DeutscherRZ-Preis für BM Green Cooling
Geothermie: die Energiequelle auf Ihrem Grundstück

Geothermie: die Energiequelle auf Ihrem Grundstück

Erdwärme ist eine unerschöpfliche Energiequelle und macht Sie unabhängig von fossilen Energieträgern. Jansen ist Experte, wenn es darum geht, Erdwärme zum Heizen oder Kühlen zugänglich zu machen. Ob kurze oder tiefe Erdwärmesonde, ob klassische Imloch-Hammerbohrung oder Spülbohrung – durch die aufeinander abgestimmten Komponenten wie Sondengewichte und SPS Spülbohrspitze ist bei allen JANSEN Erdwärmesonden immer ein sicherer und schneller Einbau gewährleistet. Die Schweizer Qualitätsprodukte sind standardmässig aus PE 100 RC (nach PAS 1075) neuester Generation gefertigt und werksgeprüft, werden mit einem werksseitig geschweissten Sondenfuss und individuellem Werkszeugnis nach EN 10204 ausgeliefert. Sonderdimensionen und -Längen sind auf Anfrage erhältlich. Sämtliche JANSEN Erdwärmesysteme können optional auch aus hochtemperaturbeständigem PERT-Rohmaterial gefertigt werden.
Heizungsunterstützung durch Photovoltaik

Heizungsunterstützung durch Photovoltaik

Nutzen Sie die gewonnene Energie aus Ihrer Photovoltaikanlage zur Heizungsunterstützung und sparen Sie erheblich an Energiekosten. Durch die gestiegenen Energiekosten ist es sinnvoll, den überschüssigen Strom effektiv in Ihrer Heizung zu nutzen. Wir beraten Sie gerne, wie Sie die Amortisationszeit Ihrer Anlage durch Heizungsunterstützung verkürzen können. Jede eingesparte kWh Heizenergie bringt Ihnen eine Vergütung von 0,20 €, was die Rentabilität Ihrer Photovoltaikanlage enorm steigert.
Weider Erdwärmepumpen

Weider Erdwärmepumpen

Mit ihrem zeitlos schlichten Design und ihren platzsparenden Abmessungen ganz unkompliziert in jede Räumlichkeit. Ihre modulare Bauweise sorgt dafür, dass einzelne Komponenten bei Bedarf blitzschnell und einfach ausgetauscht werden können.
WÄRMEPUMPEN

WÄRMEPUMPEN

Energiekosten sparen mit einer Wärmepumpe Die heutige Zeit ist geprägt von stetig steigenden Energiekosten und zunehmender Umweltbelastungen. Es ist daher von zentraler Bedeutung, auch beim Thema Heizen niedrige Energiekosten, Ressourcenschonung und maximale Umweltfreundlichkeit im Blick zu haben. Ein Energielieferant, der diese Eigenschaften vereint, ist die Wärmepumpe. Sie erzeugt aus 25% zugeführter Energie 100% Heizleistung. Dank einem einfachen, aber funktionierendem Prinzip und Hightech entzieht eine Wärmepumpe der Umwelt über Wärmetauschersysteme Wärme. Diese Wärme wird innerhalb der Wärmepumpe in einem so genannten Kältekreislauf auf ein höheres Temperaturniveau gebracht und kann somit zum Heizen genutzt werden. Die Funktionsweise der Wärmepumpe ist dabei identisch mit der eines altbekannten Alltagsgerätes: Dem Kühlschrank. Während der Kühlschrank allerdings seinem Innenraum die Wärme entzieht und nach draußen abgibt, entzieht die Wärmepumpe dem Außenbereich die Wärme und gibt sie als Heizenergie an das Haus ab. Die Funktion läuft also genau umgekehrt ab. Sie haben Interesse an einer Wärmepumpe? Gerne beraten wir Sie, ob eine Wärmepumpe in Ihrem Eigenheim möglich ist.
Sole/Wasser-Wärmepumpe (Erdwärmepumpe) 7KW - Sofort Lieferbar

Sole/Wasser-Wärmepumpe (Erdwärmepumpe) 7KW - Sofort Lieferbar

Die Erdwärmepumpe ist eine energieeffiziente und umweltfreundliche Möglichkeit, um dein Zuhause zu heizen oder zu kühlen. Diese Pumpe nutzt die natürliche Wärme, die in der Erde gespeichert ist. Erdwärmepumpen sind besonders effizient, da sie keine fossilen Brennstoffe verbrennen und dadurch keine schädlichen Emissionen produzieren. Sie benötigen nur wenig Strom, um zu funktionieren und sind somit eine kostengünstige Alternative zu herkömmlichen Heiz- und Kühlsystemen. Zudem sind sie leise und haben eine lange Lebensdauer, wodurch sie eine nachhaltige Investition in die Zukunft deines Zuhause darstellen. Die Erdwärmepumpe ist die ideale Wahl für umweltbewusste Hausbesitzer, die ihre Heizkosten zu senken und gleichzeitig ihren ökologischen Fußabdruck verringern möchten. Leistung: 7KW Wärmepumpe Typ: Erdwärmepumpe Lieferbarkeit: Sofort
Wasser/Wasser Wärmepumpen

Wasser/Wasser Wärmepumpen

Wasser/Wasser-Wärmepumpen nutzen das Grundwasser als Wärmequelle. Über einen Saugbrunnen gelangt das Grundwasser mit konstanten 8-12 °C zur Wärmepumpe. Nachdem das Grundwasser einen Teil seiner Wärme über den Wärmetauscher an die Wärmepumpe abgegeben hat, gelangt das abgekühlte Wasser über den Schluckbrunnen zurück in das Erdreich. Dafür erforderlich sind eine gewisse Grundwasserqualität (Eisen und Mangan Grenzwert, Wasseranalyse) und Genehmigung der Unteren Wasserbehörde. Förderung für Wärmepumpen
Wärmequelle Erdreich

Wärmequelle Erdreich

Erdreich ist ein sehr guter Wärmespeicher, da die Temperatur das ganze Jahr über mit 8 bis 12 Grad Celcius relativ konstant ist. Sole/Wasser Wärmepumpen nutzen den Wärmeinhalt des Erdreichs über Erdwärmesonden, Erdwärmekollektoren oder auch über Energiekörbe.
Wärmepumpe & Solarthermie von Soen in Oberösterreich

Wärmepumpe & Solarthermie von Soen in Oberösterreich

Effiziente und nachhaltige Wärmeversorgung Wärmepumpen sind eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen. Durch die Nutzung von Umweltwärme aus Luft, Wasser oder Erde können Wärmepumpen effizient Wärme für Heizung und Warmwasserbereitung erzeugen. Sie bieten nicht nur eine zuverlässige und kostengünstige Möglichkeit zur Wärmeversorgung, sondern tragen auch aktiv zum Umweltschutz bei, indem sie den CO2-Ausstoß reduzieren. Mit einer Wärmepumpe können Sie Ihr Zuhause effektiv und nachhaltig beheizen und dabei gleichzeitig Energiekosten sparen. Solarthermie: Die Kraft der Sonne nutzen Solarthermieanlagen wandeln Sonnenenergie in Wärme um und bieten eine umweltfreundliche Möglichkeit zur Warmwasserbereitung und/oder Heizungsunterstützung. Durch die Installation von Sonnenkollektoren auf dem Dach können Sie die kostenlose Energie der Sonne nutzen, um Ihren Energieverbrauch zu senken und Ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Solarthermie ist eine bewährte und zuverlässige Technologie, die sich ideal mit anderen Heizsystemen wie Wärmepumpen kombinieren lässt, um eine ganzjährige Wärmeversorgung zu gewährleisten.
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Unsere Umwelt hält eine Menge Wärmeenergie bereit. Warum sollten wir diese also nicht nutzen? Mit Wärmepumpen wird genau das getan. Wärmepumpen Eine gute Alternative Unsere Umwelt hält eine Menge Wärmeenergie bereit. Warum sollten wir diese also nicht nutzen? Mit Wärmepumpen wird genau das getan. Energie aus der Luft, dem Grundwasser oder auch aus dem Erdreich kann mit den entsprechenden Wärmepumpen sinnvoll und effizient genutzt werden. Erfahren Sie in diesen Inhalten viel Wissenswertes rund um das Thema Wärmepumpen.
Grundwasser-Wärmepumpe

Grundwasser-Wärmepumpe

Energie aus eigener Quelle. Die Grundwasser-Wärmepumpe gewinnt die notwendige Energie für die Heizung und Warmwasserbereitung aus dem Grundwasser. Die Wärmepumpe ist als Komfort- und Kompaktbaureihe sowie als Modulgerät erhältlich. Die Technik
WÄRMEPUMPEN AM GRUNDWASSER

WÄRMEPUMPEN AM GRUNDWASSER

Ähnlich der Erdwärmepumpe, die aus der immer konstanten Temperatur in der Erde profitiert, schöpft auch die Wasser-Wärmepumpe aus einem Medium mit immer gleicher Temperatur. Das Grundwasser ist bei Weitem nicht so tief zu suchen wie die Erdwärme und verfügt meist über konstante ca. 12 °C