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Tiefenwasserbelüftung mit Hypolimnionbelüfter – LIMNO

Tiefenwasserbelüftung mit Hypolimnionbelüfter – LIMNO

Restaurierung von Seen mittels Tiefenwasserbelüfter – Rettung für überdüngte und verschmutzte Gewässer Unsere Seen und Wasserwege sind seit langem Opfer von Verschmutzung. Auch Trinkwasserseen oder Reservoire können durch Zulauf von phosphor- und stickstoffhaltigem Wasser verschmutzt sein. Außerdem können luftübertragene Nährstoffeinträge hinzukommen. Alle diese beeinflussten Gewässer bedürfen für ihre Gesundung äußerer Hilfe. Das Problem manifestiert sich häufig als Sauerstoffmangel. Wenn nichts getan wird, verschlechtern sich die Bedingungen im See immer wieder dahin, dass kein Sauerstoff mehr über und im Sediment vorliegt, womit dort das gesamte biologische Leben in Gefahr gerät. Der Hypolimnionbelüfter LIMNO bietet eine effektive Behandlung für tiefe Seen, die an Sauerstoffmangel leiden.
Venturirohre

Venturirohre

Venturirohre dienen als Differenzdruckgeber zur Durchflussmessung von aggressiven und nicht aggressiven Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten. Wenn kleinstmögliche Druckverluste bei hohen Massenströmen sowie geringe Einbaulängen gewünscht sind, ist dieser Wirkdruckgeber die beste Wahl. Ausführung Venturirohre bestehen aus einem Einlaufzylinder, einem Einlaufkonus, an den sich der zylindrische Halsteil (Drosselöffnung) sowie der Auslaufkonus anschließt. Sie können wahlweise als Einschweißventurirohr oder eingeflanschtes Venturirohr ausgeführt werden. Nach dem Berechnungsstandard ISO 5167 werden Venturirohre entsprechend der Herstellungsweise ihrer Innenflächen drei Ausführungen unterschieden: Venturirohre mit bearbeitetem Einlaufkonus Diese Venturirohre sind speziell für kleinere Nennweiten relevant (DN 50 bis DN 250). Die höheren Anforderungen an die Rauigkeit bedingen eine mechanische Bearbeitung der Innenfläche des Einlaufkonus. Die Messunsicherheit liegt je nach Applikation im Bereich von 1% – 3% des Durchflusskoeffizienten. Venturirohre mit rauem, aus Stahlblech geschweißten, Einlaufkonus Venturirohre mit rauem aus Stahlblech geschweißten Einlaufkonus werden bei größeren Nennweiten verwendet (DN 200 bis DN 1200). Da bei größeren Nennweiten der Einfluss der Rohrinnenfläche geringer ausfällt, kann hier eine kostengünstigere Blechkonstruktion genutzt werden. Die Messunsicherheit liegt je nach Applikation im Bereich von 1,5% – 3% des Durchflusskoeffizienten. Venturirohre mit gussrauem Einlaufkonus Venturirohre mit gussrauem Innenprofil bieten die geringsten Messunsicherheiten und eignen sich für einen mittleren Nennweitenbereich (DN 100 bis DN 800). Aufgrund der aufwändigeren Herstellungsweise sind diese eher für besonders hohe Ansprüche an die Messung zu empfehlen. Die Messunsicherheit liegt je nach Applikation im Bereich von 0,7% – 2,5% des Durchflusskoeffizienten. Druckentnahmestutzen Typische Ausführungen der Druckstutzen sind: -glatte Stutzen für Verschraubungen -Schweißstutzen -Gewindestutzen -Stutzen mit Flanschen
Treibgut vor Schleuseneinfahrten aus den Tornischen spülen

Treibgut vor Schleuseneinfahrten aus den Tornischen spülen

Mit Druckluft eine Oberflächenströmung erzeugen Eine besondere Anwendung der Druckluft-Blasentechnik ist die Geschwemmselanlage. Durch erhöhten Einsatz der Luftmenge bildet sich an der Wasseroberfläche eine starke Strömung, die eine Barriere für Treibgut (Äste, Zweige, Tüten etc.) bildet. Mit Hilfe dieser Technologie bleiben z.B. Stemmtornischen an Schleusen geschwemmselfrei und ein reibungsloser automatisch ablaufender Schleusenvorgang kann durchgeführt werden. In Kombination mit einer Eisfreihalteanlage kann so eine Schleuse ganzjährig betrieben werden.