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WIKA Typen PGS23.100, PGS23.160 Rohrfedermanometer mit Schaltkontakten Für die Prozessindustrie, NG 100 und 160

WIKA Typen PGS23.100, PGS23.160 Rohrfedermanometer mit Schaltkontakten Für die Prozessindustrie, NG 100 und 160

Bis zu 4 Schaltkontakte pro Gerät Auch einsetzbar mit Gehäusefüllung bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen Geräte mit Induktivkontakten für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen Geräte mit Schaltkontakt für SPS-Anwendungen Geräte optional in Sicherheitsausführung S3 nach EN 837 Anwendungen Steuern und Regeln von Prozessen Anlagenüberwachung und Schalten von Stromkreisen Für gasförmige und flüssige, aggressive, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Chemie, Petrochemie, Kraftwerke, Bergbau, On-/Offshore, Umweltsektor, Maschinenbau und allgemeiner Anlagenbau Beschreibung Überall dort, wo der Prozessdruck vor Ort angezeigt werden muss und gleichzeitig Stromkreise geschaltet werden sollen, findet das switchGAUGE Typ PGS23.1×0 seinen Einsatz. Schaltkontakte (elektrische Grenzsignalgeber) schließen oder öffnen Stromkreise in Abhängigkeit von der Zeigerstellung anzeigender Messgeräte. Die Schaltkontakte sind über den gesamten Skalenbereich einstellbar (siehe DIN 16085) und werden vorwiegend unter dem Zifferblatt, teilweise auch auf dem Zifferblatt, montiert. Unabhängig von der Einstellung ist der Instrumentenzeiger (Istwertzeiger) im gesamten Skalenbereich frei beweglich. Der Sollwertzeiger lässt sich über einen abnehmbaren Verstellschlüssel in der Sichtscheibe einstellen. Bei Schaltkontakten mit mehreren Kontakten ist die Einstellung auch auf nur einen Sollwert möglich. Über- oder Unterschreiten des eingestellten Sollwertes durch den lstwertzeiger bewirkt die Auslösung des Schaltvorganges. Das Manometer ist nach DIN 16085 gefertigt und erfüllt sämtliche Anforderungen einschlägiger Normen (EN 837-1) und Vorschriften zur Vor-Ort-Anzeige des Betriebsdrucks von Druckbehältern. Als Schaltkontakte stehen Magnetspringkontakte, Reed-Schalter, Induktivkontakte und Elektronikkontakte zur Verfügung. Induktivkontakte können in Ex-Bereichen eingesetzt werden. Zur Ansteuerung von speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) können Elektronikkontakte und Reed-Schalter verwendet werden.
testo511 – Absolutdruckmessgerät im Taschenformat

testo511 – Absolutdruckmessgerät im Taschenformat

Hochpräzise Absolutdruckmessung mit ±3 hPa Für barometrische Höhenmessungen geeignet Berechnung des barometrischen Luftdrucks 8 Druckeinheiten verfügbar Produktbeschreibung Der übliche Verwendungszweck für das testo 511 ist die Messung des Absolutdrucks, z.B. zur Dichtekompensation bei der Strömungsmessung in Kanälen, in Laboratorien und Produktionsprozessen. Weitere Messgrößen sind der barometrische Luftdruck (= Druck bezogen auf den Luftdruck auf Meereshöhe) sowie die Höhe über NN. Die Vorteile des Absolutdruckmessgeräts testo 511 Das Absolutdruckmessgerät testo 511 ist sehr handlich, klein und ganz einfach zu bedienen. Es misst den Absolutdruck mit einer Genauigkeit von +/-3 hPa und eignet sich ideal zur Absolutdruck-Kompensation bei Strömungsmessungen. Durch die Eingabe der Höhe über NN vor Ort wird dieser in den barometrischen Luftdruck umgerechnet. Darüber hinaus ermöglicht das Messgerät eine barometrische Höhenmessung zwischen zwei Punkten. Lieferumfang Absolutdruckmessgerät testo 511 inklusive Schutzkappe, Gürteltasche, Batterien und Kalibrier-Protokoll. Technische Daten ALLGEMEINE TECHNISCHE DATEN Gewicht 90 g (inkl. Batterien und Schutzkappe) Abmessungen 119 x 46 x 25 mm (inkl. Schutzkappe) Betriebstemperatur 0 bis +50 °C Schutzklasse IP40 Wählbare Einheiten hPa, mbar, Pa, mmH₂O, inH₂O, inHg, mmHg, psi Batterietyp 2 Microzellen AAA Akku-/Batteriestandzeit 200 h (typisch ohne Display-Beleuchtung) Lagertemperatur -40 bis +70 °C ABSOLUTDRUCK Messbereich 300 bis 1200 hPa Genauigkeit ±3 hPa ± 1 Digit Auflösung 0,1 hPa Messtakt 0,5 s
DPI800 Handmessgerät mit verfügbaren Messbereichen von 25 mbar bis 700 bar

DPI800 Handmessgerät mit verfügbaren Messbereichen von 25 mbar bis 700 bar

verschiedene Messbereiche zwischen 25 mbar bis 700 bar zwei verschiedende Genauigkeitsklassen bis zu 0,01% v. Messbereichsendwert Einzel- oder Doppelbereichkonfiguration (Ein- oder zwei Druckmessbereiche) 25 Druckeinheiten auswählbar Großes Display mit Hintergrundbeleuchtung, Menügesteuerte Schnittstelle Robust und witterungsbeständig Kompakt, einfach in der Verwendung, leicht zu tragen Einfache Bedienung mit einer Hand Sicherer Griff, stoßfest, durch Elastomer geschützt externe IDOS Druckmodule zur Messbereichserweiterung sind anschliessbar programmierbarer Lecktest zusätzlich bei DPI 802: mA – Messung, Schaltertest und 24V-Schleifenversorgung HART -Schleifenwiderstand 250 Ohm zuschaltbar Verfügbares, optionales Zubehör: Tragetasche Gürtelclip, Tragegurt, Werkbankständer NiMh Akkus mit Ladegerät serielles RS 232 Kabel für IDOS-Sensor Data Logging Option mit RS 232 Kabel Der DPI 800 ist ein Druck-Anzeiger mit verfügbaren Messbereichen von 25 mbar bis 700 bar. Er kann sowohl mit einem, als auch mit zwei Druckmessbereichen versehen werden. Erhältlich ist neben der Standard-Variante auch eine Premium-Variante mit höherer Messgenauigkeit von bis zu 0,01 % v. E innerhalb des kompensierten Temperaturbereichs. Eine Lecktest (Leak-Test) Funktion ist integriert. Zur weiteren Messbereichserweiterung – auch nachträglich – kann ein externes IDOS-Druckmodul angeschlossen werden. Diese Module werden automatisch erkannt und tragen Ihre Kalibrierdaten in sich. So ist es möglich, ein vorhandenes DPI 800 zu einem flexiblen, mobilen Messsystem mit hoher Genauigkeit aufzubauen und mehrere IDOS-Druckmodule im Wechsel mit dem Gerät zu verwenden. Der DPI 800 ist seit vielen Jahren bewährt, robust und als Handmessgerät einfach zu bedienen. Er ist extrem kosteneffektiv und eignet sich ideal für die Prüfung und Kalibrierung vieler üblicher Prozessparameter. Typische Anwendungen sind Druckmessung und Wartung, Messwertgeberkalibrierung, Schleifeneinrichtung und Diagnose sowie Schalterüberprüfung. TECHNISCHE DATEN Druckmessbereiche: Relativ/ Differenzdruck: +/- 25, +/- 70, +/- 200, +/- 350 oder +/- 700 mbar; -1 bis 1 oder 2 bar Relativdruck: -1 bis 3.5, 7, 10 oder 20 bar; 0 bis 35, 70, 100, 135, 200, 350, 700 bar Absolutdruck: 0 bis 350 mbar, 2, 7 oder 20 bar Genauigkeiten: messbereichsabhängig, siehe Datenblatt Allgemein: Betriebstemperatur: -10 bis 50 °C Druckanschluss: 1/8 NPT oder G 1/8 Innengewinde LCD Display, Auflösung 99999 Abmessungen und Gewicht: L x B x H 180 mm x 85 mm x 50mm, 500 g
PACE5000 Modularer Hochpräzisions-Druckregler zur pneumatischen Messung und Regelung von Drücken

PACE5000 Modularer Hochpräzisions-Druckregler zur pneumatischen Messung und Regelung von Drücken

Modulares Reglergehäuse für den Einschub eines austauschbaren CM-Regelmoduls Höchste Regelgeschwindigkeit Stabilste Regelung Intuitive Bedienung bis zu 18 Messbereiche von 25 mbar bis 210 bar in 4 Genauigkeitsklassen Endwert in 4 Sekunden 0 – 100 % Regelgenaugigkeit von bis zu 0,001 % v. E. Hochauflösender Touch-Screen 4,3 Zoll TFT Messgenauigkeit bis zu 0,0004 % v. M. + 0,0027 % v. E. (CM3: 2 und 3,5 bar) DPI 500, DPI 510, DPI 515, DPI 520 Emulation (einfacher Austausch eines alten Druckreglers möglich*) Ethernet, USB, RS 232 und IEEE 488 Schnittstellen serienmäßig zur externen Ansteuerung LabVIEW – Treiber verfügbar optionale Zusatzfunktionen: Dichteprüffunktion, Testprogramm und Bersttest optional Zusatzausgänge: Analogausgang und potenzialfreie Kontakte optionale barometrische Referenz (bei Messbereichen ab 1 bar) für die Messung und Regelung von Absolutdrücken (CM0-B, CM1-B, CM2-B) bzw. für Relativdrücke (CM3-B). Moderne piezoresistive Drucksensoren (CM0, CM1, CM2, CM1-B, CM2-B) Hochpräzise Drucksensoren in TERPS-Technologie (CM3, CM3-B) Breiter Temperatureinsatzbereich (kompensiert) von 15 – 45 °C ohne zusätzliche Genauigkeitsverluste Die Hauptvorteile des Präzisions-Druckreglers PACE 5000 von DRUCK lassen sich mit zwei Worten beschreiben: Er regelt schnell und präzise und ist damit wirtschaftlich. Er bringt eine Regelgenauigkeit von bis zu 0,001 % vom Endwert und eine Genauigkeit von bis zu 0,0004 % vom Messwert + 0,0027 % vom Endwert mit sich. In den PACE 5000 wird das Druckregelmodul, das sogenannte CM-Modul, einfach rückseitig eingeschoben. Das CM-Modul ist in 4 Genauigkeitsklassen erhältlich. Pro Klasse sind bis zu 18 Messbereiche von 25 mbar bis 210 bar verfügbar. Ein Barometer kann optional in das CM-Modul integriert werden. Sämtliche Kalibrier- und Justagedaten sind in diesem Modul abgelegt, so dass Sie es in unterschiedlichen PACE 5000 oder PACE 6000 Gehäusen verwenden können, ohne dass die Kalibrierung hinfällig wird. Zur Rekalibrierung muss nur das Regelmodul eingesendet werden – kostengünstig in einem kleinen Paket. Der PACE 5000 lässt sich über seinen Touchscreen intuitiv auch in deutscher Sprache bedienen. Eine externe Bedienung kann über die Kommunikationsschnittstellen Ethernet, RS 232, IEEE 488 und USB erfolgen. Dank der DPI 500, DPI 510, DPI 515, DPI 520 Emulation ist der Austausch eines alten Druckreglers möglich, ohne dass vorhandene Prüfstände aufwendig umgebaut oder umprogrammiert werden müssen*). Labview-Treiber stehen zur Verfügung. Der PACE ist durch das robuste Design für den 24/7-Betrieb in der Industrie ausgelegt. Er eignet sich auch bestens für den Einsatz als Druckkalibrator in Kalibrierlaboren, wo er sich als Referenznormal bewährt hat. Er lässt sich im 19″-Rack montieren oder als Tischgerät benutzen. Optionen: Schaltertest: Die Schaltertest-Option automatisiert die Prüfung von Druckschaltgeräten. Nach dem Test werden der Druck, bei dem sich die Kontakte öffnen und schließen, sowie die Hysterese des Schalters angezeigt. Die Schaltertestaufgabe kann auch so eingestellt werden, dass sie mehrmals wiederholt wird, um einen Schalter zu bewegen oder die Maximal-, Minimal- und Durchschnittswerte des Umschaltens zu erfassen. Dichtheitsprüfung: Bei der Dichtheitsprüfung wird ein Prüfdruck (bzw. werden Prüfdrücke) auf ein externes System ausgeübt, das an das Messgerät angeschlossen ist, um das Ausmaß der Druckschwankungen aufgrund von Leckagen zu ermitteln. Diese Anwendung stellt den Prüfdruck und eine Verweilzeit ein, um potenzielle adiabatische Effekte beim Prüfdruck und bei der Dichtheitsprüfung zu eliminieren. Nach Abschluss des Vorgangs zeigt das Display den Startdruck, den Enddruck, die Druckänderung und die Leckrate an. Testprogramm: Die Option Testprogramm bietet die Möglichkeit, zahlreiche Prüfverfahren im Gerät selbst zu erstellen, zu speichern und auszuführen. Dies ist besonders nützlich für längere, sich wiederholende und mühsame Verfahren, die manuelle Eingaben für schnelle Fertigungs- und Lebenszyklustests erfordern. Testprogramme können auch mit einem Massenspeichergerät zur weiteren Bearbeitung auf einen PC übertragen und vom Massenspeichergerät zurück in das Gerät kopiert werden. Berstprüfung: Die Berstprüfung ist eine Anwendung für die PACE-Serie, die hauptsächlich für die Prüfung von Druckberstscheiben konzipiert wurde. Bei der Berstprüfung wird ein kontrollierter Druckanstieg erzeugt und der genaue Punkt gemessen, an dem das Gerät bricht oder platzt.
testo324 – Druck- und Leckmengenmessgerät

testo324 – Druck- und Leckmengenmessgerät

Allroundmessgerät für gesetzeskonforme Prüfungen an Gas- und Wasserleitungen Dichtheitsprüfung an Gasleitungen nach TRGI 2018 und an Flüssiggasleitungen nach TRF 2012 Intuitive und gesetzeskonforme Menüführung Softwaregestütze Prüfprotokollerstellung Direkte Berechnung des Rohrleitungsvolumens Sichere Bedienung durch den Einschlauchanschluss Produktbeschreibung Das DVGW-geprüfte Messgerät ist ein Allrounder, der Sie im Arbeitsalltag an allen Fronten unterstützt: Denn das Leckmengenmessgerät testo 324 ist für sämtliche Prüfungen an Gasleitungen und Wasserleitungen geeignet: Belastungs-, Dichtheits- oder Gebrauchsfähigkeitsprüfungen – mit dem testo 324 decken Sie alle wichtigen Messungen ab. Nutzen Sie das Leckmengenmessgerät testo 324 für diese Anwendungen Dichtheitsprüfungen an Gasleitungen (Dichtheitsprüfung und Belastungsprüfung nach TRGI 2018 und DVGW G 5952) Gebrauchsfähigkeitsprüfung nach TRGI 2018 an Gasleitungen Druckprüfungen an Wasserleitungen (Trinkwasser nach ZVSHK EN 806-4, Abwasser nach DIN EN 1610) Dichtheitsprüfung von Flüssiggasleitungen nach TRF 2012 Überprüfung von Gasdruckreglern Leitungsvolumenbestimmung Weitere Anwendungen wie Temperaturmessung an Heizkörpern und Druckmessung am Brenner (Düsendruck, Gasfließdruck…) Tolle Technik, beste Bedienbarkeit Bei aller technischen Raffinesse ist das Leckmengenmessgerät testo 324 ganz unkompliziert: Für reibungsloses, schnelles Arbeiten sorgen ein Einschlauchanschluss, ein hochauflösendes Grafik-Farbdisplay und ein Menü, in dem wichtige Programme wie „Gasleitung TRGI 2018“ bereits hinterlegt sind und ganz einfach gestartet werden können. Auch der automatische Druckaufbau sorgt für eine einfache Bedienung. Das optional erhältliche Zubehör ist für den professionellen Praxisalltag entwickelt: vom Schnelldrucker für den sofortigen Vor-Ort-Ausdruck der Messergebnisse bis zum Gerätekoffer mit Gasblase, der die Entstehung eines gefährlichen Gas-Luft-Gemischs verhindert. Lieferumfang Leckmengenmessgerät testo 324 inkl. Akku und Kalibrierprotokoll. Anschlussskizzen in laminierter Form: Gasleitungs-, Trinkwasser-, Abwasser & Flüssiggasleitungsprüfungen
testo635-2 – Temperatur- und Feuchtemessgerät

testo635-2 – Temperatur- und Feuchtemessgerät

Mit optional erhältlichen Fühlern messen Sie Feuchte, Temperatur, Drucktaupunkt und Absolutdruck Zwei steckbare Fühler und 3 Funkfühler anschließbar Großer Gerätespeicher für bis zu 10.000 Messwerte USB-Kabel und PC-Software zur Archivierung und Dokumentation der Messdaten inklusive Produktbeschreibung Das Temperatur- und Feuchtemessgerät testo 635-2 ist für Messherausforderungen im Klimabereich bestens gerüstet: Durch anschließbare Fühler und Sonden, die optional erhältlich sind, erfasst das Messgerät folgende Werte: Relative Luftfeuchte Materialfeuchte Materialausgleichsfeuchte Drucktaupunkt in Druckluftsystemen U-Wert Lufttemperatur Oberflächentemperatur Kerntemperatur Absolutdruck Zwei Fühlereingänge für steckbare Fühler, bis zu drei weitere Temperatur- oder Feuchtefühler können per Funk mit dem Temperatur- und Feuchtemessgerät testo 635-2 verbunden werden. Die Messwerte werden im Display angezeigt. Das einfach einsteckbare, optional erhältliche Funkmodul ist jederzeit nachrüstbar, das Funksignal trägt über eine Entfernung von bis zu 20 Metern. Robust, praktisch, einfach in der Handhabung Neben den Messwerten zeigt das Temperatur- und Feuchtemessgerät testo 635-2 auch Min-, Max- und Mittelwerte an. Zusätzlich berechnet es den Taupunktabstand zwischen Raumluft und Wandoberfläche – zur Analyse der Feuchtigkeit an Decken und Wänden. Frei hinterlegbare Material-Kennlinien ermöglichen die direkte Anzeige der Materialfeuchte. Die Bedienung ist denkbar einfach, die Menüführung komfortabel. Dank beleuchtbarem Display können Sie die Messwerte auch bei ungünstigen Sichtverhältnissen gut ablesen. Ein stabiles Gehäuse schützt das Messgerät zuverlässig gegen Stöße. Daten speichern, übertragen, drucken – ganz einfach mit dem Temperatur- und Feuchtemessgerät testo 635-2 Speichern Sie Messorte und ordnen Sie die jeweiligen Messwerte dem entsprechenden Ort zu. Legen Sie unterschiedliche Nutzerprofile an, um Langzeitmessungen und Materialfeuchtemessungen parallel vorzunehmen. Und speichern Sie bis zu 10.000 Messwerte – Einzelwerte und Messreihen – auf dem Gerät. Mit dem mitgelieferten USB-Kabel verbinden Sie das Temperatur- und Feuchtemessgerät mit Ihrem PC. Die ebenfalls mitgelieferte PC-Software ermöglicht die einfache, übersichtliche Dokumentation und Archivierung aller Messdaten. Zusätzlich können Sie mit dem optional erhältlichen testo-Schnelldrucker die Messdaten direkt vor Ort ausdrucken. Lieferumfang Temperatur- und Feuchtemessgerät testo 635-2 inklusive PC-Software, USB-Datenkabel, Kalibrierprotokoll und Batterien. ACHTUNG: Das Gerät kann nur mit einem Fühler in Betrieb genommen werden, diese sind separat erhältlich.
testo635-1 – Temperatur- und Feuchtemessgerät

testo635-1 – Temperatur- und Feuchtemessgerät

Mit optional erhältlichen Fühlern messen Sie Luftfeuchtigkeit, Temperatur, Absolutdruck und Taupunkt in Druckluft Zwei steckbare Fühler und 3 Funkfühler anschließbar Berechnet Taupunkt und Taupunktabstand Anzeige von Min-/Max- und Mittelwerten Produktbeschreibung Das Temperatur- und Feuchtemessgerät testo 635-1 ist für die Überprüfung von Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Taupunkt in Wohnräumen, Produktions-, Lager- und Serverräumen sowie in Museen und Kühlhäusern bestens gerüstet. Messungen von Absolutdruck in der Umgebung und Taupunkt in Druckluft können mit dem testo 635-1 schnell und effizient durchgeführt werden. Durch anschließbare Fühler, die optional erhältlich sind, erfasst das Messgerät folgende Werte: Luftfeuchtigkeit Materialfeuchte Druck-Taupunkt in Druckluft Lufttemperatur Oberflächentemperatur Kerntemperatur Absolutdruck Das Temperatur- und Feuchtemessgerät testo 635-1 hat zwei Fühlereingänge für steckbare Fühler mit Kabel. Zusätzlich kann das testo 635-1 durch kabellose Messdatenübertragung per Funk die Messwerte von bis zu drei weiteren Temperatur- oder Feuchtefühler empfangen und im übersichtlichen Display anzeigen. Zur Messdatenübertragung per Funk benötigen Sie neben Funkfühlern das optionale Funkmodul. Es wird einfach in das testo 635-1 eingesteckt und ist jederzeit nachrüstbar. Das Funksignal zwischen Funkfühler und Messgerät trägt über eine Entfernung von bis zu 20 Metern. Robust, praktisch, einfach in der Handhabung Neben den Messwerten zeigt das Temperatur- und Feuchtemessgerät testo 635-1 auch Min-, Max- und Mittelwerte an. Bei angeschlossenem Drucktaupunkt-Fühler misst es den Druck-Taupunkt in Druckluft. Ist ein Feuchtefühler mit dem Messgerät verbunden, misst es neben Luftfeuchtigkeit und Lufttemperatur zusätzlich den Taupunkt und Wassergehalt der Raumluft sowie die psychrometrische Temperatur. Zusätzlich berechnet das Messgerät den Taupunktabstand zwischen Raumluft und Wandoberfläche. So erhalten Sie im Fall von Schimmel in der Wohnung erste Hinweise darüber, ob Schimmel durch falsches Lüftungsverhalten oder durch eindringende Feuchtigkeit von außen entstand. Im Reiter „Anwendungen“ erfahren Sie mehr zur Messung von Schimmel in der Wohnung mit dem testo 635-1. Die Bedienung vom Temperatur- und Feuchtemessgerät ist denkbar einfach, die Menüführung komfortabel. Dank beleuchtbarem Display können Sie die Messwerte auch bei ungünstigen Sichtverhältnissen gut ablesen. Ein stabiles Gehäuse schützt das Messgerät zuverlässig gegen Stöße. Dokumentation von Messdaten mit dem Temperatur- und Feuchtemessgerät testo 635-1 Möchten Sie Ihre Messwerte schnell und nachweislich dokumentieren? Mit dem optionalen testo-Schnelldrucker drucken Sie Messdaten wie Luftfeuchtigkeit oder Temperatur jederzeit ganz einfach aus. Nutzen Sie die praktische Funktion des zyklischen Druckens am testo 635-1. Sie ermöglicht, nicht nur Einzelwerte, sondern ganze Messreihen am testo-Schnelldrucker in frei einstellbaren Intervallen (zum Beispiel einmal pro Minute) auszudrucken. Lieferumfang Temperatur- und Feuchtemessgerät testo 635-1 inklusive Kalibrierprotokoll und Batterien. ACHTUNG: Das Gerät kann nur mit einem Fühler in Betrieb genommen werden, diese sind separat erhältlich.
IM2 – 5-stelliges digitales Einbauinstrument in 96×48 mm (BxH). DMS-Verstärker mit 80% Kalibrierung für 350 Ω Massedruck

IM2 – 5-stelliges digitales Einbauinstrument in 96×48 mm (BxH). DMS-Verstärker mit 80% Kalibrierung für 350 Ω Massedruck

Das IM2-1MR5B.020X.570xD ist eine 5-stellige Anzeige zur Messung von Kraft/Gewicht mittels Dehnungsmessstreifen mit Schaltkontakt für 80% Abgleich und einer visuellen Grenzwertüberwachung über das Display. Die Anzeige ist konfigurierbar über 4 Fronttaster oder mittels optionaler PC-Software. Für weitere Auswertungen stehen optional noch zwei Schaltpunkte zur Verfügung. Eine direkte Grenzwertverstellung im Betriebsmodus, auswählbare Softwarefunktionen und die kompakte Einbautiefe von 89 mm bilden ein solides Gerätekonzept. Größe 96 x 48 mm Anzeige 5-stellig 14 mm Ziffernhöhe Farbe: rote, grüne, orange oder blaue Anzeige Anzeigebereich -19999 bis 99999 Bedienung frontseitige Tastatur Schutzart IP65 Eingänge DMS / Massedruck: 1 mV/V, 2 mV/V, 3,3 mV/V frei bis 4 mV/V mit 80% Kalibrierung Digitaleingang: <2,4V OFF, >10V ON, max. 30 VDC Analogausgang – Schaltausgang 2 Wechslerrelais 250 V / 5 AAC, 30 V / 5 ADC Schnittstelle – Spannungsversorgung 230 VAC 10-30 VDC galvanisch getrennt Andere Spannungsversorgungen auf Anfrage! Geberversorgung Brückenspeisung 10 VDC / 20-40 mA / 250-500 Ohm Software-Eigenschaften min/max-Speicher mit einstellbarer Permanentdarstellung 30 zusätzliche parametrierbare Stützpunkte Anzeigenblinken bei Grenzwertüberschreitung/-unterschreitung Null-Taste zum Auslösen von Hold, Tara oder Sensorabgleich Standarddigitaleingang für Hold, Tara oder Sensorabgleich flexibles Alarmsystem mit einstellbaren Verzögerungszeiten mathematische Funktionen wie Kehrwert, radizieren, quadrieren und runden gleitende Mittelwerbildung Helligkeitsregelung über Parameter oder Fronttasten Programmiersperre über Codeeingabe
IPTM82 - Digital-Kontaktmanometer mit Temperaturanzeige

IPTM82 - Digital-Kontaktmanometer mit Temperaturanzeige

Kombinierte Druck-Temperaturanzeige3 stellige LED mit Kontaktausgängen80 mm Edelstahlgehäuse2 min./max. SpeicherMessbereiche von 250 mbar bis 40 bar0…50°C bis -20…100°CAnalogausgang: (0)4...20 mA, 0…10 V2 DC PNP Kontaktausgänge, max. 200 mA Datenblatt Bedienungsanleitung
WIKA Typ E1932 DMS-Wägeelektronik Mit Multifunktionsanzeige

WIKA Typ E1932 DMS-Wägeelektronik Mit Multifunktionsanzeige

6-stellige LC-Display mit Hintergrundbeleuchtung Einfache Einstellung umfangreicher Funktionen am Gerät oder über PC Internationale Zulassung für eichpflichtige Anwendungen OIML, NTEP AC, DC (DC 7 … 24 V) und Batterie- oder Akkubetrieb (DC 4,8 … 24 V) – optimal für eine Vielzahl von mobilen Anwendungen Hohe Schutzart IP65 Anwendungen Präzisionswaagen Industriewaagen Gabelstapler-, Kabinen- und Kranwaagen Behälter- und Plattformwaagen Beschreibung Die Wägeelektronik des Typs E1932 bietet eine Kombination aus äußerster Präzision und Kosteneffizienz. Sie eignet sich hervorragend für mobile Anwendungen wie Gabelstapler-, Kabinen- und Kranwaagen, für Plattformwaagen sowie OEM-Anwendungen. Das widerstandsfähige Gehäuse und die verschiedenen Möglichkeiten der Spannungsversorgung machen das E1932 zum idealen Partner für einfache Wiegeanwendungen bis hin zur Anwendung unter erschwerten, industriellen Einsatzbedingungen. Eine ultraflache, digitale Wägeelektronik mit Frontpanel aus CrNi-Stahl, ist ebenfalls erhältlich. Dieser Typ kann auch mit IP65-Gehäuse aus CrNi-Stahl, für die Wand-/Tischmontage geliefert werden. Im Akkubetrieb ist durchgehender Betrieb bis zu 75 Stunden möglich. Die Einstellung und Justage des Gerätes erfolgt über die Tastatur, über die integrierte optische Schnittstelle oder mittels PC-Software. Alle Einstellungen können abgespeichert und auf ein weiteres Gerät aufgespielt werden. Bis zu 10 Linearisierungspunkte können genutzt werden. Option: 4 … 20 mA/DC 0 … 10 V Eingang
WIKA Typ B1940 Analoger Kabelmessverstärker Für DMS-Messbrücken

WIKA Typ B1940 Analoger Kabelmessverstärker Für DMS-Messbrücken

Hohe Genauigkeit Eingangssignal: DMS-Messbrücke; Ausgangssignal: 0/4 …20 mA oder DC 0 … 10 V Kabellänge zwischen Messverstärker und Auswerteeinheit bis 100 m möglich Kompakte Bauform Anwendungen Maschinen- und Anlagenbau Fertigungsautomation Industrielle Wägetechnik Beschreibung Der analoge Kabelmessverstärker B1940 dient der Anpassung des Ausgangssignals von DMS-Kraftaufnehmern an Informatoren oder an die nachgeschaltete Steuerung. Durch seine kompakte Gehäuseform kann er fast überall mit einer einfachen Schraubschelle befestigt werden. Das Gehäuse entspricht der Schutzart IP67 und ist somit auch für den Einsatz in rauer Umgebung geeignet. Anschließbar sind alle DMS-Kraftaufnehmer, die mit einer Gleichspannung betrieben werden können. Bei der Kombination des Kabelmessverstärkers mit einem Kraftaufnehmer wird diese Krafteinheit nach Kundenwunsch justiert. Die Hilfsenergie von DC 18 … 30 V gewährleistet einen direkten Anschluss an eine SPS. Diese weist meist eine 24-Volt-Hilfsenergie auf. Der Analogausgang erlaubt die direkte Signalverarbeitung in der SPS.
IDT600-1 / IDT600-2 Druck Dirt Trap / Schmutzfalle

IDT600-1 / IDT600-2 Druck Dirt Trap / Schmutzfalle

Druckanschlüsse – 1/8 NPT oder BSP-Männchen-Gewinde für den Kalibrator, 1/8 NPT oder BSP-Weibchen-Gewinde für den Benutzeranschluss. Maximaler Druck – Das System sollte nicht über 500 psig (35 bar) belastet werden. Orientierung – Der IDT 600 ist für die Verwendung in vertikaler Position konzipiert und sollte während des Transports vom Kalibrator entfernt werden. Druckmedium – Gase, die mit Edelstahl, Acryl und Nitril-O-Ring-Dichtungen kompatibel sind. Einfach zu bedienen – Der IDT 600 wird an den Kalibrator angeschlossen und das zu prüfende Gerät wird an den oberen 1/8 NPT oder BSP-Weibchen-Anschluss angeschlossen. Jeglicher Schmutz oder Feuchtigkeit wird dann in der transparenten Kammer aufgefangen, was dem Bediener die Möglichkeit gibt, die Falle zu reinigen, bevor es zu Kontamination kommt. Der IDT 600 ist eine effektive Barriere gegen die Übertragung von Feuchtigkeit und Schmutz von einem zu prüfenden Gerät auf einen tragbaren Druckkalibrator von Druck. Bei direkter Installation am Druckanschluss des Kalibrators verhindert der regelmäßige Einsatz des IDT 600 eine Kontamination des pneumatischen Systems des Kalibrators, verbessert die langfristige Zuverlässigkeit und reduziert Wartungskosten. Darüber hinaus verhindert es, dass sich Schmutz oder Feuchtigkeit von einem zu prüfenden Gerät auf ein anderes über den Kalibrator überträgt. Der IDT 600 hat keine Membrane oder andere interne Komponenten, die einen Druckabfall verursachen könnten und beeinträchtigt die Kalibrierungsgenauigkeit nicht. Die Einheit ist einfach zu demontieren und leicht zu reinigen. Sie sollte regelmäßig gereinigt werden, um einen übermäßigen Kontaminationsaufbau zu verhindern, der in den Kalibrator überlaufen kann. Die oberen und unteren Abschnitte werden einfach gelöst, wodurch die transparente Kammer freigegeben wird, die dann gereinigt wird.
PACE CM3 – Control module

PACE CM3 – Control module

PACE CM3 ist Teil einer neuen Generation von hochpräzisen Druckreglern von Druck. Genauigkeit von +/-11ppm rdg + 26ppm FS 2,3.5,8,11,21,36,71,101, 136, 173 und 211 bar absolut (weitere Bereiche verfügbar, bitte Werkstatt konsultieren) Pseudo-Gauge-Reglerbereiche – 1,2.5,7,10,20,35 und 70, 100, 135, 172, 210 bar (weitere Bereiche verfügbar, bitte Werkstatt konsultieren) 0.001% des absoluten Messbereichs FS Barometergenauigkeit (2 Sigma) = 0.1 mbar über den kalibrierten Temperaturbereich TERPS® (Trench Etched Resonant Pressure Sensor)-Technologie Druck, ein Unternehmen der Baker Hughes-Gruppe, entwickelt und liefert seit über 40 Jahren Druckmesslösungen für Kunden in verschiedenen Anwendungsbereichen wie Luft- und Raumfahrt, Öl- und Gasindustrie, Industrie, metrologische Labore und viele andere. Eines der Hauptgebiete der technischen Expertise von Druck sind Druckregler. Diese werden in vielen verschiedenen industriellen Anwendungen und von metrologischen Laboren als Kalibrierstandards weltweit eingesetzt. Drucks PACE-Druckregler gelten weltweit als die schnellsten und können Volumina von 300 ml in weniger als 5 Sekunden füllen und kontrollieren. Mit der Weiterentwicklung der proprietären Sensortechnologie von Druck, bekannt als TERPS (Trench Etched Resonant Pressure Sensor), plant das Unternehmen die Erweiterung der PACE-Plattform, insbesondere durch die Erhöhung des Druckbereichs der PACE-Steuerungsmodule durch Hinzufügen der bereits erfolgreichen CM3-Hochgenauigkeits-Druckreglermodule. Dieser Bericht konzentriert sich auf die Markteinführung neuer Druckreglermodule der CM3-Serie und deren Leistung für die Kunden von Druck. Druck erweitert seine PACE CM3-Steuerungsmodule von den bereits erfolgreichen Produkten mit einem absoluten Druckbereich von 2 bar und 3,5 bar um neue Druckbereiche. Kürzlich hat Druck neue absolute Druckreglerbereiche von 8, 11, 21, 36 und 71 bar sowie die zugehörigen Pseudogauge-Reglerbereiche von 7, 10, 20, 35 und 70 bar eingeführt. Druck wird die Entwicklung zukünftiger Druckbereiche fortsetzen, wobei ein absoluter Druck von bis zu 211 bar für das Jahr 2021 geplant ist. PACE CM3 nutzt die etablierte TERPS® (Trench Etched Resonant Pressure Sensor)-Technologie von Druck als Kern, die unübertroffene metrologische Eigenschaften und Leistungsniveaus für PACE-Regler bietet. Dieser Bericht stellt die Hauptmerkmale der mit PACE CM3 ausgestatteten Druckregler und deren Leistung vor, nämlich: TERPS®-Technologie Genauigkeit und ihre Faktoren Langanhaltende Stabilität Druckregelfähigkeiten PACE’s modulare Bauweise unter Verwendung von Steuermodulen wie PACE CM3 Automatisierte Kalibrierung und Datenintegration mit der 4Sight2-Software von Druck Kundenunterstützung und Service Drucks Philosophie besteht darin, den Kunden Lösungen anzubieten, die ihren Bedürfnissen entsprechen, Spezifikationen, die den Anforderungen der Kunden entsprechen, sowie Offenheit und Transparenz hinsichtlich der Fähigkeiten der Instrumente des Unternehmens. Merkmale Genau, robust und stabil Durch die Integration der etablierten TERPS® (Trench Etched Resonant Pressure Sensor)-Technologie von Druck bietet CM3 unübertroffene metrologische Eigenschaften und Leistungsniveaus für unsere Regler. TERPS® ist eine resonante Silizium-Drucksensor-Technologieplattform, die Genauigkeit, Stabilität, Zuverlässigkeit und Festigkeit bietet, die von vergleichbaren Drucksensoren unerreicht sind. TERPS® reduziert die Kalibrierzeit eines Sensors, während eine robuste Konstruktion mit harter Medienisolierung die Datenqualität und die Genauigkeit auf Laborniveau selbst in den anspruchsvollsten Umgebungen schützt. Erklärt: Wie führt man eine Kalibrierung durch In diesem 3-minütigen Erklärvideo zeigt Prajyot Ranbhise, Anwendungsingenieur bei Druck, wie die 4Sight2-Kalibriermanagement-Software, wenn sie mit unseren PACE-Druckreglern oder Temperaturkalibratoren integriert wird, Ihren Kalibrierprozess automatisieren und verbessern kann.
IPDE4 – 4-stelliges digitales Einbauinstrument in 48×48 mm Druckmessgerät mit integriertem Drucksensor 16 bar

IPDE4 – 4-stelliges digitales Einbauinstrument in 48×48 mm Druckmessgerät mit integriertem Drucksensor 16 bar

Das IPDE4.003.8361E ist eine 4-stellige Anzeige zur Druckmessung mittels integriertem Sensor und einem Schaltpunkt zur Grenzwertüberwachung . Die Anzeige ist konfigurierbar über 3 Fronttaster und kann optional mit einem Analogausgang zur weiteren Auswertung in der Anlage bestückt werden. AGröße 48 x 48 mm Anzeige 4-stellig , 7-Segmentanzeige , 10 mm Ziffernhöhe Anzeigebereich 0-9999 Bedienung: frontseitig Folientastatur Eingänge: 0…16 bar relativ Andere Druckbereiche auf Anfrage! Analogausgang: 0…20 mA 4…20 mA 0…10 V Schaltausgang 1 Wechsler Schnittstelle – Spannungsversorgung 24 VDC +/-10% galvanisch getrennt 5 VA Geberversorgung – Software-Eigenschaften Nullabgleich über Tastatur mit dauerhafter Speicherung Druckbereichsüberwachung über Relais
WIKA Typ 612.20 Kapselfedermanometer, Kupferlegierung CrNi-Stahl-Gehäuse, NG 63 [2 ½”], 100 [4″], 160 [6″]

WIKA Typ 612.20 Kapselfedermanometer, Kupferlegierung CrNi-Stahl-Gehäuse, NG 63 [2 ½”], 100 [4″], 160 [6″]

Frontseitige Nullpunktkorrektur Gehäuse aus CrNi-Stahl Robuste Bauweise und Schutzart IP54 Niedrige Anzeigebereiche ab 0 … 6 mbar bis 0 … 600 mbar bzw. 0 … 2,4 inH2O bis 0 … 240 inH2O Anwendungen Für gasförmige, trockene und nicht aggressive Messstoffe Medizin-, Vakuum-, Umwelt-, Labortechnik, zur Inhaltsmessung und Filterüberwachung Beschreibung Das Kapselfedermanometer vom Typ 612.20 basiert auf dem bewährten Kapselfeder-Messsystem. Das Messprinzip der Kapselfeder ist für besonders niedrige Drücke geeignet. Bei Druckbeaufschlagung wird die Ausdehnung der Kapselfeder proportional zum anstehenden Druck zum Zeigerwerk übertragen und angezeigt. Der modulare Aufbau ermöglicht eine Vielzahl von Kombinationen aus Gehäusewerkstoff, Prozessanschluss, Nenngröße und Anzeigebereich. Durch diese hohe Varianz eignet sich das Gerät für den Einsatz in vielfältigen Anwendungen im industriellen Bereich. Das Gehäuse und der Bajonettring sind aus CrNi-Stahl. Der Werkstoff des Prozessanschlusses ist eine Kupferlegierung. Zum Einbau in Schalttafeln besteht die Möglichkeit die Kapselfedermanometer, abhängig vom Prozessanschluss, mit Befestigungsrand oder mit Dreikantfrontring und Befestigungsbügel auszustatten. Die Anzeigebereiche von 0 … 6 mbar bis 0 … 600 mbar bzw. 0 … 2,4 inH2O bis 0 … 240 inH2O und die Vakuum- und +/- Anzeigebereiche, stellen die in verschiedensten Anwendungen geforderten Messbereiche sicher.
WIKA Typen 632.50, 633.50 Kapselfedermanometer, CrNi-Stahl Für die Prozessindustrie, NG 63 [2 ½”], 100 [4″], 160 [6″]

WIKA Typen 632.50, 633.50 Kapselfedermanometer, CrNi-Stahl Für die Prozessindustrie, NG 63 [2 ½”], 100 [4″], 160 [6″]

Frontseitige Nullpunktkorrektur Komplett aus CrNi-Stahl Mit Gehäuseflüssigkeitsfüllung bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen (Typ 633.50) Niedrige Anzeigebereiche ab 0 … 2,5 mbar bis 0 … 600 mbar bzw. 0 … 1 inH2O bis 0 … 240 inH2O Anwendungen Für gasförmige, trockene und aggressive Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Prozessindustrie: Chemie, Petrochemie, Pharmaindustrie, Biotechnologie, Maschinen- und Energieindustrie Beschreibung Die Kapselfedermanometer der Typen 632.50 und 633.50 werden komplett aus CrNi-Stahl gefertigt und sind daher besonders geeignet für Anwendungen in der Prozessindustrie. Sie basieren auf dem bewährten Kapselfeder-Messsystem. Bei Druckbeaufschlagung wird die Ausdehnung der Kapselfeder proportional zum anstehenden Druck zum Zeigerwerk übertragen und angezeigt. Der modulare Aufbau ermöglicht eine Vielzahl von Kombinationen aus Gehäusewerkstoff, Prozessanschluss, Nenngröße und Anzeigebereich. Durch diese hohe Varianz eignet sich das Gerät für den Einsatz in vielfältigen Anwendungen in der Prozessindustrie. Zum Einbau in Schalttafeln besteht die Möglichkeit die Kapselfedermanometer, abhängig vom Prozessanschluss, mit Befestigungsrand oder mit Dreikantfrontring und Befestigungsbügel auszustatten. Typ 633.50 mit flüssigkeitsgefülltem Gehäuse ist geeignet für hohe dynamische Druckbelastungen und Vibrationen. Die Anzeigebereiche von 0 … 2,5 mbar bis 0 … 600 mbar bzw. 0 …1 inH2O bis 0 … 240 inH2O und die Vakuum- und +/- Anzeigebereiche stellen die in verschiedensten Anwendungen geforderten Messbereiche sicher.
WIKA Typen 732.31, 733.31, 732.51, 733.51 Differenzdruckmanometer Für die Prozessindustrie, vollmetallischer Messstoffra

WIKA Typen 732.31, 733.31, 732.51, 733.51 Differenzdruckmanometer Für die Prozessindustrie, vollmetallischer Messstoffra

Differenzdruckmessbereiche von 0 … 16 mbar bis 0 … 40 bar bzw. 0 …10 inH2O bis 0 … 600 psi Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) bis 40 bar [600 psi] Hohe Überlastsicherheiten bis 40 bar [600 psi] Typen 732.31 und 733.31: Gehäuse mit Sicherheitsstufe „S3“ nach EN 837 Vollverschweißter Messstoffraum Anwendungen Für gasförmige und flüssige, aggressive, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Pumpenüberwachung und -steuerung Filterüberwachung Füllstandsmessung an geschlossenen Behältern Beschreibung Diese Differenzdruckmanometer zeichnen sich durch die hochkorrosionsbeständige CrNi-Stahl-Ausführung, die vollmetallische Messstoffraumabdichtung und die damit verbundene höhere Dichtheit auf Zeit aus (keine elastomeren Dichtungen). Die hohe Überlastsicherheit wird durch eine vollflächige metallische Anlage des Plattenfeder-Messelementes erreicht. Die Verwendung hochwertiger CrNi-Stahl-Werkstoffe und die robuste Bauweise zielt auf den Einsatz in chemischen und verfahrenstechnischen Prozessen. Das Gerät ist somit für flüssige und gasförmige Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung, geeignet. Die Tieftemperaturausführung POLARgauge® erlaubt den Einsatz bei Umgebungstemperaturen bis zu -70 °C [-94 °F]. Gehäuse der Sicherheitsstufe „S3“ sind mit einer nicht splitternden Sichtscheibe, einer bruchsicheren Trennwand zwischen Messsystem und Zifferblatt sowie einer ausblasbaren Rückwand ausgestattet. Im Fehlerfall ist der Bediener an der Frontseite geschützt, da Messstoffe und Bauteile nur über die Rückseite des Gehäuses austreten können. Anzeigebereiche von 0 … 16 mbar bis 0 … 40 bar bzw. 0 …10 inH2O bis 0 … 600 psi stellen die in verschiedensten Anwendungen geforderten Messbereiche sicher.
WIKA DSS22P Manometer im Hygienic Design mit angebautem Druckmittler – Mit Klemmverbindung

WIKA DSS22P Manometer im Hygienic Design mit angebautem Druckmittler – Mit Klemmverbindung

Gehäuse und messstoffberührte Bauteile im Hygienic Design SIP und CIP geeignet Klemmverbindung zur Reinigung und Dichtungswechsel schnell lösbar Einfache Nullpunkteinstellung Anwendungen Hygienegerechte Druckmessung in der Pharmaindustrie Mechanische Druckanzeige an Rohrleitungen, Bioreaktoren, Fermentern und Behältern Druck-/Unterdrucküberwachung bei der Reinigung durch CIP- und SIP-Prozesse, sowie Sterilisierung und Druckprüfung Für Gase, Druckluft, Dampf, flüssige, pastöse, pulvrige und kristallisierende Messstoffe Beschreibung Druckmittlersysteme werden zum Schutz des Druckmessgerätes vor aggressiven, anhaftenden, kristallisierenden, korrosiven, hochviskosen, umweltschädlichen oder giftigen Messstoffen angewendet. Die Membrane aus CrNi-Stahl übernimmt die Trennung zum Messstoff. Der Druck wird über die Druckübertragungsflüssigkeit, die sich im Inneren des Druckmittlersystems befindet, an das Messgerät weitergeleitet. Das DSS22P erfüllt alle Anforderungen der Pharmaindustrie. Die besondere Eignung für pharmazeutische Produkte beruht auf der Möglichkeit die Messstelle im eingebauten Zustand reinigen zu können. Die Anforderungen von CIP (Cleaning in Place) und SIP (Sterilisation in Place) werden erfüllt. Die Klemmverbindung ermöglicht die schnelle und einfache Demontage und damit eine einfache Reinigung mit Dichtungswechsel. Die bewährte, vollverschweißte Konstruktion aus CrNi-Stahl gewährleistet eine hohe Lebensdauer und dauerhafte Dichtheit. Die Nullpunkteinstellung kann mit Hilfe eines Sechkantschlüssels ohne Demontage des Gerätes direkt auf der Sichtscheibe erfolgen.
WIKA Typen PGT63HP.100, PGT63HP.160 Kapselfedermanometer mit Ausgangssignal Für die Prozessindustrie, hochüberlastsicher

WIKA Typen PGT63HP.100, PGT63HP.160 Kapselfedermanometer mit Ausgangssignal Für die Prozessindustrie, hochüberlastsicher

Keine Konfiguration notwendig, da „Plug-and-Play” Hochüberlastsicher bis zu 50 x Skalenendwert Gut ablesbare Analoganzeige mit Nenngröße 100 und 160 Geringer Messfehler und Funktionseinfluss durch Messstoffverschmutzung Messkammer gesichert gegen unbefugte Eingriffe Anwendungen Für gasförmige, aggressive Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Messungen von niedrigsten Drücken ab 2,5 mbar Ausgangssignale 4 … 20 mA, 0 … 20 mA, DC 0 … 10 V zur Prozesswertübertragung in die Leitwarte Beschreibung Überall dort, wo niedrigste Drücke vor Ort angezeigt werden müssen und gleichzeitig eine Signalübertragung an die zentrale Steuerung oder Fernwarte gewünscht wird, findet intelliGAUGE® Typ PGT63HP (Patent, Schutzrecht: z. B. DE 202007019025) seinen Einsatz. Das robuste Kapselfedermesssystem ist bis zum 50-Fachen des Skalenendwertes überlastsicher. Ein in sicherheitskritischen Automotive-Anwendungen bewährter elektronischer Drehwinkelsensor ermittelt berührungslos und daher absolut verschleiß- und rückwirkungsfrei die Position der Zeigerwelle. Hieraus wird das druckproportionale elektrische Ausgangssignal von z. B. 4 … 20 mA erzeugt. Die Messspanne (elektrisches Ausgangssignal) wird automatisch mit der mechanischen Anzeige justiert, d. h. die Skale über den vollen Messbereich entspricht 4 … 20 mA. Der elektrische Nullpunkt kann zusätzlich manuell eingestellt werden. Der elektronische WIKA-Sensor, integriert in das hochwertige Kapselfedermanometer, verbindet die Vorteile einer elektrischen Signalübertragung mit einer auch bei Stromausfall ablesbaren mechanischen Anzeige vor Ort. Eine zusätzliche Messstelle mit mechanischer Druckanzeige kann hiermit eingespart werden.
BH5100 ECO BH5200 ECO Druckmessgerät NG 63/100 mit Druckmittleranbau, Food/Pharma/Biotechnik

BH5100 ECO BH5200 ECO Druckmessgerät NG 63/100 mit Druckmittleranbau, Food/Pharma/Biotechnik

Konzipiert, um die speziellen Anforderungen im Bereich der Food/Pharma/Biotechnik zu erfüllen. Merkmale Hochwertiges Bajonettringgehäuse NG 63/100 Anzeigebereich 0…2,5 bis 0…25 bar, -1...1,5 bar bis -1...15 bar Gehäuse und Messorgan aus Edelstahl Schutzart IP 65 Genauigkeitsklasse 1,6/1,0 nach EN 837-1 Frontbündige Membran Geringer Temperaturfehler durch volumenreduziertes Messwerk Einsatztemperatur bis 140°C EAC-Erklärung (auf Anfrage) Optionen Messmittel-Zertifikat für die russische Föderation Kalibrierschein nach EN 10204 Materialzeugnis nach EN 10204 Gehäusefüllung Hygieneausführung Autoklavierbare Ausführung
WIKA Typ E3906 DMS-Handmessgerät Für Kraftaufnehmer oder Wägezellen in mobilen Prüfeinrichtungen

WIKA Typ E3906 DMS-Handmessgerät Für Kraftaufnehmer oder Wägezellen in mobilen Prüfeinrichtungen

Geeignet für mV/V-Signale Anzeigewerte frei skalierbar Maximalwertspeicher Anwendungen Mess- und Kontrolleinrichtungen Kalibrierservice Beschreibung Das DMS-Handmessgerät Typ E3906 wird in Kombination mit Kraftaufnehmern oder Wägezellen mit mV/V-Ausgangssignal eingesetzt. Es dient der Kraft- oder Gewichtsprüfung bzw. Kalibrierung in mobilen Prüfeinrichtungen. Das kostengünstige Handmessgerät verfügt über ein 4-½-stelliges, frei skalierbares LC-Display für DMS-Signale mit 0,35 bis 3,5 mV/V. Es lässt sich wahlweise mit handelsüblichen Batterien oder Akkus sowie einem Steckernetzteil mit integrierter Akkuladefunktion betreiben. Der Batteriesparmodus mit Timer (15 min.) schaltet das Gerät automatisch ab. Ein integrierter Maximalwertspeicher und eine Signalumkehrfunktion sind mit Taster jederzeit zu- und abschaltbar. Eine weitere Taste schaltet die 100-%-Kontrolle auf, falls diese im Kraftaufnehmer oder Wägezelle vorhanden ist. Mit dieser Funktion kann das DMS-Handmessgerät ohne weiteren Justageaufwand auf einen Sensor kalibriert oder die Kalibrierung geprüft werden.
WIKA Typen PGS43.100, PGS43.160 Plattenfedermanometer mit Schaltkontakten Für die Prozessindustrie, hochüberlastsicher b

WIKA Typen PGS43.100, PGS43.160 Plattenfedermanometer mit Schaltkontakten Für die Prozessindustrie, hochüberlastsicher b

Hohe Zuverlässigkeit und Lebensdauer Große Auswahl von Sonderwerkstoffen Bis zu 4 Schaltkontakte pro Gerät Auch einsetzbar mit Flüssigkeitsfüllung bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen Geräte mit Induktivkontakten für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen Geräte mit Schaltkontakt für SPS-Anwendungen Anwendungen Steuern und Regeln von Industrieprozessen bei Messstellen mit erhöhter Überlast und Anzeigebereichen ab 0 … 25 mbar Anlagenüberwachung und Schalten von Stromkreisen Für gasförmige und flüssige, aggressive und hochviskose oder verunreinigte Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Prozessindustrie: Chemie, Petrochemie, Kraftwerke, Bergbau, On-/Offshore, Umweltsektor, Maschinenbau und allgemeiner Anlagenbau Beschreibung Überall dort, wo der Prozessdruck vor Ort angezeigt werden muss und gleichzeitig Stromkreise geschaltet werden sollen, findet das switchGAUGE Typ PGS43 seinen Einsatz. Schaltkontakte (Elektrische Grenzsignalgeber) schließen oder öffnen Stromkreise in Abhängigkeit von der Zeigerstellung anzeigender Messgeräte. Die Schaltkontakte sind über den gesamten Skalenbereich einstellbar (siehe DIN 16085) und werden vorwiegend unter dem Zifferblatt, teilweise auch auf dem Zifferblatt, montiert. Unabhängig von der Einstellung ist der Instrumentenzeiger (Istwertzeiger) im gesamten Skalenbereich frei beweglich. Der Sollwertzeiger lässt sich über einen abnehmbaren Verstellschlüssel in der Sichtscheibe einstellen. Bei Schaltkontakten mit mehreren Kontakten ist die Einstellung auch auf nur einen Sollwert möglich. Über- oder Unterschreiten des eingestellten Sollwertes durch den lstwertzeiger bewirkt die Auslösung des Schaltvorganges. Das Manometer ist nach DIN 16085 gefertigt und erfüllt sämtliche Anforderungen einschlägiger Normen (EN 837-3) und Vorschriften zur Vor-Ort-Anzeige des Betriebsdrucks von Druckbehältern. Als Schaltkontakte stehen Magnetspringkontakte, Reed-Schalter, Induktivkontakte und Elektronikkontakte zur Verfügung. Induktivkontakte können in Ex-Bereichen eingesetzt werden. Zur Ansteuerung von speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) können Elektronikkontakte und Reed-Schalter verwendet werden.
WIKA Typen 432.36+8xx, 432.56+8xx Plattenfedermanometer mit Schaltkontakten Für die Prozessindustrie, hochüberlastsicher

WIKA Typen 432.36+8xx, 432.56+8xx Plattenfedermanometer mit Schaltkontakten Für die Prozessindustrie, hochüberlastsicher

Hohe Überlastbarkeit wahlweise bis 40, 100 oder 400 bar durch metallische Messgliedanlage, ohne flüssigkeitsgefüllte Messzelle Große Auswahl von Sonderwerkstoffen Auch einsetzbar mit Gehäuseflüssigkeitsfüllung bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen Geräte mit Induktivkontakten für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen Geräte mit Schaltkontakt für SPS-Anwendungen Anwendungen Steuern und Regeln von Prozessen bei Messstellen mit erhöhter Überlast und Anzeigebereichen ab 0 … 25 mbar Anlagenüberwachung und Schalten von Stromkreisen Für gasförmige und flüssige, aggressive und hochviskose oder verunreinigte Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Prozessindustrie: Chemie, Petrochemie, Kraftwerke, Bergbau, On-/Offshore, Umweltsektor, Maschinenbau und allgemeiner Anlagenbau Beschreibung Überall dort, wo der Prozessdruck vor Ort angezeigt werden muss und gleichzeitig Stromkreise geschaltet werden sollen, findet das switchGAUGE Typ 432.56 bzw. 432.36 seinen Einsatz. Schaltkontakte (Elektrische Grenzsignalgeber) schließen oder öffnen Stromkreise in Abhängigkeit von der Zeigerstellung anzeigender Messgeräte. Die Schaltkontakte sind über den gesamten Skalenbereich einstellbar (siehe DIN 16085) und werden vorwiegend unter dem Zifferblatt, teilweise auch auf dem Zifferblatt, montiert. Unabhängig von der Einstellung ist der Instrumentenzeiger (Istwertzeiger) im gesamten Skalenbereich frei beweglich. Der Sollwertzeiger lässt sich über einen abnehmbaren Verstellschlüssel in der Sichtscheibe einstellen. Bei Schaltkontakten mit mehreren Kontakten ist die Einstellung auch auf nur einen Sollwert möglich. Über- oder Unterschreiten des eingestellten Sollwertes durch den lstwertzeiger bewirkt die Auslösung des Schaltvorganges. Das Manometer ist nach DIN 16085 gefertigt und erfüllt sämtliche Anforderungen einschlägiger Normen (EN 837-3) und Vorschriften zur Vor-Ort-Anzeige des Betriebsdrucks von Druckbehältern. Als Schaltkontakte stehen Magnetspringkontakte, Reed-Schalter, Induktivkontakte und Elektronikkontakte zur Verfügung. Induktivkontakte können in Ex-Bereichen eingesetzt werden.
WIKA Typen DPGS43HP.100, DPGS43HP.160 Differenzdruckmanometer mit Schaltkontakten Für die Prozessindustrie, hochüberlast

WIKA Typen DPGS43HP.100, DPGS43HP.160 Differenzdruckmanometer mit Schaltkontakten Für die Prozessindustrie, hochüberlast

Differenzdruckmessbereiche ab 0 … 60 mbar Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) und hohe Überlastsicherheit wahlweise bis 40, 100, 250 oder 400 bar Messzellenflüssigkeitsdämpfung gegen hohe Druckänderungsgeschwindigkeiten Geräte mit Induktivkontakten für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen Geräte mit Schaltkontakt für SPS-Anwendungen Anwendungen Steuern und Regeln von Prozessen Anlagenüberwachung und Schalten von Stromkreisen Für Messstellen mit erhöhter Differenzdrucküberlast und/oder hohen Betriebsdrücken (stat. Drücken), auch in aggressiver Umgebung Versorgungsspannungsfreie, gut ablesbare analoge Vor-Ort-Anzeige Pumpenüberwachung und -steuerung, Filterüberwachung, Füllstandsmessung an geschlossenen Behältern Beschreibung Überall dort, wo der Prozessdruck vor Ort angezeigt werden muss und gleichzeitig Stromkreise geschaltet werden sollen, findet das switchGAUGE Typ DPGS43HP.1×0 seinen Einsatz. Schaltkontakte (Elektrische Grenzsignalgeber) schließen oder öffnen Stromkreise in Abhängigkeit von der Zeigerstellung anzeigender Messgeräte. Die Schaltkontakte sind über den gesamten Skalenbereich einstellbar (siehe DIN 16085) und werden vorwiegend unter dem Zifferblatt, teilweise auch auf dem Zifferblatt, montiert. Unabhängig von der Einstellung ist der Instrumentenzeiger (Istwertzeiger) im gesamten Skalenbereich frei beweglich. Der Sollwertzeiger lässt sich über einen abnehmbaren Verstellschlüssel in der Sichtscheibe einstellen. Bei Schaltkontakten mit mehreren Kontakten ist die Einstellung auch auf nur einen Sollwert möglich. Über- oder Unterschreiten des eingestellten Sollwertes durch den lstwertzeiger bewirkt die Auslösung des Schaltvorganges. Das Manometer ist nach DIN 16085 gefertigt und erfüllt sämtliche Anforderungen einschlägiger Normen (EN 837-3) und Vorschriften zur Vor-Ort-Anzeige des Betriebsdrucks von Druckbehältern. Als Schaltkontakte stehen Magnetspringkontakte, Reed-Schalter, Induktivkontakte und Elektronikkontakte zur Verfügung. Induktivkontakte können in Ex-Bereichen eingesetzt werden. Zur Ansteuerung von speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) können Elektronikkontakte und Reed-Schalter verwendet werden.
WIKA Typen DPGS43HP.100, DPGS43HP.160 Differenzdruckmanometer mit Schaltkontakten Für die Prozessindustrie, hochüberlast

WIKA Typen DPGS43HP.100, DPGS43HP.160 Differenzdruckmanometer mit Schaltkontakten Für die Prozessindustrie, hochüberlast

Differenzdruckmessbereiche ab 0 … 60 mbar Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) und hohe Überlastsicherheit wahlweise bis 40, 100, 250 oder 400 bar Messzellenflüssigkeitsdämpfung gegen hohe Druckänderungsgeschwindigkeiten Geräte mit Induktivkontakten für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen Geräte mit Schaltkontakt für SPS-Anwendungen Anwendungen Steuern und Regeln von Prozessen Anlagenüberwachung und Schalten von Stromkreisen Für Messstellen mit erhöhter Differenzdrucküberlast und/oder hohen Betriebsdrücken (stat. Drücken), auch in aggressiver Umgebung Versorgungsspannungsfreie, gut ablesbare analoge Vor-Ort-Anzeige Pumpenüberwachung und -steuerung, Filterüberwachung, Füllstandsmessung an geschlossenen Behältern Beschreibung Überall dort, wo der Prozessdruck vor Ort angezeigt werden muss und gleichzeitig Stromkreise geschaltet werden sollen, findet das switchGAUGE Typ DPGS43HP.1×0 seinen Einsatz. Schaltkontakte (Elektrische Grenzsignalgeber) schließen oder öffnen Stromkreise in Abhängigkeit von der Zeigerstellung anzeigender Messgeräte. Die Schaltkontakte sind über den gesamten Skalenbereich einstellbar (siehe DIN 16085) und werden vorwiegend unter dem Zifferblatt, teilweise auch auf dem Zifferblatt, montiert. Unabhängig von der Einstellung ist der Instrumentenzeiger (Istwertzeiger) im gesamten Skalenbereich frei beweglich. Der Sollwertzeiger lässt sich über einen abnehmbaren Verstellschlüssel in der Sichtscheibe einstellen. Bei Schaltkontakten mit mehreren Kontakten ist die Einstellung auch auf nur einen Sollwert möglich. Über- oder Unterschreiten des eingestellten Sollwertes durch den lstwertzeiger bewirkt die Auslösung des Schaltvorganges. Das Manometer ist nach DIN 16085 gefertigt und erfüllt sämtliche Anforderungen einschlägiger Normen (EN 837-3) und Vorschriften zur Vor-Ort-Anzeige des Betriebsdrucks von Druckbehältern. Als Schaltkontakte stehen Magnetspringkontakte, Reed-Schalter, Induktivkontakte und Elektronikkontakte zur Verfügung. Induktivkontakte können in Ex-Bereichen eingesetzt werden. Zur Ansteuerung von speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) können Elektronikkontakte und Reed-Schalter verwendet werden.
WIKA Typ DPGT40 Differenzdruckmessumformer Differenzdruckmanometer mit integrierter Betriebsdruckanzeige und Ausgangssig

WIKA Typ DPGT40 Differenzdruckmessumformer Differenzdruckmanometer mit integrierter Betriebsdruckanzeige und Ausgangssig

Prozesswertübertragung in die Leitwarte (z. B. 4 … 20 mA) Bruchsichere Sichtscheibe und robuste Aluminium- oder CrNi-Stahl-Messkammer für erhöhte Anforderungen Optional mit Zulassungen für explosionsgefährdete Bereiche Hohe Schutzart IP65 für Außennutzung und Prozesse mit starker Betauung Niedriger Messbereich ab 0 … 160 mbar Anwendungen des Differenzdruckmessumformers Überwachung und Steuerung von Filtern, Kompressoren und Pumpen für: Kessel und Druckbehälter Trink- und Kühlwasseraufbereitungsanlagen Druckerhöhungs- und Pumpstationen Heizungstechnik Feuerlöschanlagen Beschreibung des Differenzdruckmessumformers Die Differenzdruckmessumformer der Produktfamilie DELTA-line werden vorzugsweise zur Überwachung von niedrigen Differenzdrücken mit hohen Anforderungen an einseitige Überlast und statischen Druck eingesetzt. Typische Märkte dieser Differenzdruckmessumformer sind die Prozesswärmetechnik, Heizungs-, Klima-, Lüftungstechnik, Wasser-/Abwasserindustrie und Maschinen- und Anlagenbau. Hier ist die Hauptaufgabe der Messgeräte die Überwachung und Steuerung von Filtern, Kompressoren und Pumpen. Überall dort, wo eine Signalübertragung benötigt wird und gleichzeitig ein Differenzdruck vor Ort angezeigt werden muss, findet der DELTA-trans seinen Einsatz. Ein in sicherheitskritischen Automotive-Anwendungen bewährter elektronischer Drehwinkelsensor ermittelt berührungslos und absolut verschleiß- und rückwirkungsfrei die Position der Zeigerwelle. Hieraus wird das druckproportionale elektrische Ausgangssignal von z. B. 4 … 20 mA erzeugt, das dann zur Signalübertragung an die Leitwarte dient. Oft ist bei diesen Anwendungen neben der Anzeige des Differenzdruckes auch der aktuelle Betriebsdruck relevant. Daher ist bei dem Differenzdruckmessumformer mit Ausgangssignal DELTA-trans standardmäßig eine Betriebsdruckanzeige integriert. Für Differenzdruckmessumformer mit Aluminium-Messkammer kann zusätzlich zur Differenzdruckanzeige auch eine Ausführung mit integrierter Betriebsdruckanzeige geliefert werden. Die beiden versorgungsspannungsfreien und gut ablesbaren mechanischen Vor-Ort-Anzeigen ermöglichen das gleichzeitige Ablesen des Betriebs- und Differenzdruckes. Außerdem wird eine zusätzliche Mess- und Dichtstelle eingespart und der damit verbundene Mehraufwand für Verrohrung und Montage entfällt. Die Messkammer kann je nach Anforderung und Anwendung aus Aluminium oder CrNi-Stahl gefertigt werden. Durch die erhöhte Beständigkeit eignet sich die CrNi-Stahl-Messkammer auch für gasförmige Messstoffe.
WIKA Typ DSS26M Manometer nach EN 837-1 mit angebautem Druckmittler Mit Flanschanschluss, innenliegende Membrane

WIKA Typ DSS26M Manometer nach EN 837-1 mit angebautem Druckmittler Mit Flanschanschluss, innenliegende Membrane

Offener Flansch mit innenliegender vollverschweißter Membrane mit Membranbett Keine Dichtungen und Spannelemente Kompakte Bauweise Anwendungen Für aggressive, hochviskose, kristallisierende oder heiße Messstoffe Prozessindustrie Für kleine Flansch-Prozessanschlüsse Beschreibung Druckmittlersysteme werden zum Schutz des Druckmessgerätes vor aggressiven, anhaftenden, kristallisierenden, korrosiven, hochviskosen, umweltschädlichen oder giftigen Messstoffen angewendet. Die Membrane aus CrNi-Stahl übernimmt die Trennung zum Messstoff. Der Druck wird über die Druckübertragungsflüssigkeit, die sich im Inneren des Druckmittlersystems befindet, an das Messgerät weitergeleitet. Das DSS26M ist durch seine Bauart – mit offenem Flanschanschluss und innenliegender Membrane mit Membranbett – auf alle heute gängigen Normflansche abgestimmt und wird zur Druckmessung an kleinere Prozessanschlüsse montiert. Der Anbau des Druckmittlers an das Messgerät erfolgt standardmäßig durch Direktanbau. Das DSS26M ist besonders gut für aggressive, hochviskose, kristallisierende oder heiße Messstoffe geeignet. Das Messsystem wird weltweit in der chemischen und petrochemischen Industrie bei hohen messtechnischen Anforderungen erfolgreich eingesetzt.
BH4200 Druckmessgerät mit Rohrfeder NG 100, für Druckmittleranbau

BH4200 Druckmessgerät mit Rohrfeder NG 100, für Druckmittleranbau

eigens für Anforderungen an Druckmittler konstruiert, spezielle volumenreduzierte Rohrfeder bewirkt sehr geringen Temperaturfehler Merkmale Druckmessgerät mit Rohrfeder für Druckmittler Anzeigebereiche 0…4 bis 0…400 bar, -1...3 bar bis -1...15 bar Hochwertiges Bajonettringgehäuse NG 100 Gehäuse und Messorgan aus Edelstahl Schutzart IP 65 Genauigkeitsklasse 1,0 nach EN 837-1 Geringer Temperaturfehler durch volumenreduziertes Messwerk Einsatztemperatur bis 140°C Prozessanschluss mittels Druckmittler Produktgruppe D5 Instrumentenanschluss mit Druckmittler verschweißt EAC-Erklärung (auf Anfrage) Optionen Ex-Schutz (ATEX) für mechanische Geräte Messmittel-Zertifikat für die russische Föderation Kalibrierschein nach EN 10204 Materialzeugnis nach EN 10204 Zeigerwerksdämpfung gegen starke Vibrationen Elektronischer Grenzsignalgeber, siehe Datenblatt D3-025 (abhängig von der Bauform) Elektrischer Drehwinkelmessumformer, siehe Datenblatt D6-020 Gehäusefüllung und Schutzart IP 66
WIKA Typ DSS27M Manometer nach EN 837-1 mit angebautem Druckmittler Mit Flanschanschluss, frontbündige Membrane

WIKA Typ DSS27M Manometer nach EN 837-1 mit angebautem Druckmittler Mit Flanschanschluss, frontbündige Membrane

Robustes, vollverschweißtes Design Universell einsetzbar Flansch mit frontbündig verschweißter Membrane Anwendungen Für aggressive, hochviskose, kristallisierende oder heiße Messstoffe Prozessindustrie Maschinen- und Anlagenbau Beschreibung Druckmittlersysteme werden zum Schutz des Druckmessgerätes vor aggressiven, anhaftenden, kristallisierenden, korrosiven, hochviskosen, umweltschädlichen oder giftigen Messstoffen angewendet. Die Membrane aus CrNi-Stahl übernimmt die Trennung zum Messstoff. Der Druck wird über die Systemfüllflüssigkeit die sich im Inneren des Druckmittlersystems befindet, an das Messgerät weitergeleitet. Das DSS27M mit Flanschanschluss und frontbündiger Membrane ist in Anlehnung an marktübliche, internationale Flanschnormen lieferbar. Der Anbau des Druckmittlers an das Messgerät erfolgt standardmäßig durch Direktanbau. Das DSS27M ist besonders gut für aggressive, hochviskose, kristallisierende oder heiße Messstoffe geeignet. Das Messsystem wird weltweit in der chemischen Prozessindustrie und der Petrochemie bei hohen messtechnischen Anforderungen erfolgreich eingesetzt.
WIKA Typen 432.56, 432.36 Plattenfedermanometer für die Prozessindustrie Hochüberlastsicher bis 40, 100 oder 400 bar

WIKA Typen 432.56, 432.36 Plattenfedermanometer für die Prozessindustrie Hochüberlastsicher bis 40, 100 oder 400 bar

Hohe Überlastsicherheit wahlweise 40, 100 oder 400 bar durch metallische Messgliedanlage, ohne flüssigkeitsgefüllte Messzelle Große Auswahl von Sonderwerkstoffen Kompatibel mit Schaltkontakten Gehäuse und messstoffberührte Teile aus CrNi-Stahl Anzeigebereiche ab 0 … 16 mbar Anwendungen Für Messstellen mit erhöhter Überlast Für gasförmige, flüssige und aggressive Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Mit offenem Anschlussflansch auch für verunreinigte und viskose Messstoffe geeignet Prozessindustrie: Chemie, Petrochemie, Kraftwerke, Bergbau, On-/Offshore, Umweltsektor, Maschinenbau und allgemeiner Anlagenbau Beschreibung Plattenfedermanometer werden vorzugsweise für niedrige Druckbereiche eingesetzt. Durch die große Arbeitsfläche der kreisförmigen, gewellten Plattenfeder können kleine Druckbereiche zuverlässig gemessen werden. Die Typen 432.56 und 432.36 sind je nach Ausführung bereits bei dem kleinsten Anzeigebereich von 0 … 16 mbar in der Lage, einer Überlast von 40, 100 oder 400 bar ohne nachträgliche Beeinträchtigung der messtechnischen Eigenschaften standzuhalten. Die Plattenfedermanometer der Typen 432.56 und 432.36 sind nach EN 837-3 gefertigt. Das hochwertige Design eignet sich vor allem für Anwendungen in der Chemie und Petrochemie, Öl- und Gasindustrie und der Energietechnik. Gehäuse und messstoffberührte Teile aus CrNi-Stahl erfüllen hohe Beständigkeitsanforderungen gegenüber aggressiven Messstoffen. Für besonders hohe Beständigkeitsanforderungen kann der Druckraum mit einer großen Vielfalt an Sonderwerkstoffen wie z. B. PTFE, Tantal oder Hastelloy ausgeführt werden. Zur Messung von hochviskosen, kristallisierenden oder verunreinigten Messstoffen wird der Einsatz eines offenen Anschlussflansches empfohlen. Der offene Anschlussflansch hat gegenüber dem Gewindeanschluss den Vorteil, dass der Druckkanal nicht verstopfen kann. Mit einer zusätzlichen Spülbohrung am offenen Anschlussflansch kann der Druckraum einfach gereinigt werden.