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Wärmelieferung

Wärmelieferung

WIR BRINGEN WÄRME INS HAUS Die Wärmelieferung, auch Wärme-Contracting genannt, als Dienstleistung für Eigentümer,Verwalter, und Nutzer von Immobilien. Die Wärmelieferung bietet die Chance, in den Bemühungen um Energieeinsparungen zum Schutz der Umwelt und des Erdklimas einen guten Schritt weiterzukommen. Der Wärmelieferant versorgt Gebäude zuverlässig mit Wärme zu absolut wettbewerbsfähigen Preisen mietet einen Raum (Heizraum) im Vorsorgungsobjekt plant und errichtet auf eigene Kosten in Abstimmung mit den Wünschen des Kunden eine neue Heizzentrale, die die Wirtschaftlichkeit fordergründig berücksichtigt (im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen) übernimmt die Wartung, Instandhaltung und den Betrieb der Heizzentrale rechnet die Wärmekosten in Form einer Nebenkostenabrechnung ab Vorteile keine Investitionskosten für eine neue Heizzentrale bei Neubauten oder Sanierungsobjekten keine separaten Kosten für Wartung,Reparatur und Instandhaltung neuste,umweltschonende Technik sorgt für Primärenergieeinsparung mehr Service bei Fernüberwachung alle Leistungen aus einer Hand Einsatz von Wärmelieferung Alten- und Pflegeheime Krankhäuser und Kureinrichtungen Kindergärten und Schulen Wohn- und Geschäftshäuser Wohnungsgesellschaften und Wohngebiete, Mehrfamilienhäuser Grüttmöller Haustechnik GmbH & Co. KG
elektrische Heizung

elektrische Heizung

Wir erstellen Ihnen gern kostenlos und unverbindlich ein Angebot für Ihre Räume. Nutzen Sie unsere 31 jährige Erfahrung im Vertrieb und Einbau von Elektroheizungen.
Heizkörper

Heizkörper

Ziebarth & Söhne Installationsbetrieb Heizkörper Ihr Partner für Heizkörper Der ideale Heizkörper für Ihre Ansprüche Sie planen einen Neubau oder wollen Ihre alten Heizkörper austauschen? Ziebarth & Söhne Klempner u. Installationsbetrieb ist der perfekte Ansprechpartner für Ihr Projekt – von der Auswahl des richtigen Heizkörpers bis zur fertigen Installation! Bei der Auswahl des Heizkörpers ist es wichtig, sich mit dem Unterschied in der Wärmeverteilung zu befassen. Grundlegend wird hier zwischen zwei Arten unterschieden: Konvektionswärme und Strahlungswärme. Bei der Konvektionswärme wird die Raumluft erwärmt. Der Vorteil: Der Raum wird ohne viel Vorlaufzeit warm. Der Nachteil: Die Raumluft und mit ihr der Staub kommen in Bewegung, was vor allem Hausstauballergiker schnell merken. Die Strahlungswärme ist mit Sonnenstrahlen vergleichbar: Statt der Luft werden Wände und Möbel aufgewärmt, die Wärmeverteilung ist gleichmäßiger. Der Nachteil: Es dauert deutlich länger, bis sich der Raum aufwärmt. Die vier Arten von Heizkörpern im Überblick Konvektoren Der ideale Heizkörper für deckenhohe Fenster, Schaufenster oder unter Sitzbänken und Ladenregalen. Wasserführende Rohre erwärmen Lamellen, die wiederum die Raumluft erwärmen. Wie der Name schon sagt, sorgt dieser Heizkörper für Konvektionswärme. Gliederheizkörper Der Klassiker unter den Heizkörpern. Gerade in Altbauten zu finden, besteht er aus einer beliebigen Anzahl genormter Glieder. Diese Heizkörper können optimal auf individuelle Anforderungen angepasst werden und sind sehr günstig. Sie geben zu 70 % Konvektionswärme ab. Röhrenheizkörper Haben Sie gerne warme Handtücher im Bad? Dann ist der Röhrenheizkörper ideal für Sie. Er besteht aus einer beliebigen Anzahl an Rohren und kann an der Wand ebenso wie als dekorativer Raumtrenner installiert werden. Auch hier ist die Wärmeabgabe zu 70 % Konvektionswärme. Plattenheizkörper Ein beliebter und flexibler Heizkörper, den Sie in vielen verschiedenen Designs finden können – wodurch er sich perfekt in Ihren Wohnraum integriert. Je nach Bauweise bekommen Sie 50–70 % Strahlungswärme für ein angenehmes Raumklima. Unser Angebot für Sie Individuelle Beratung und Planung vom Fachmann Gemeinsam definieren wir Ihre Wünsche und Ideen Wir beraten sie ausführlich zu den verschiedenen Heizkörperarten Sie bekommen eine transparente Kostenaufstellung Qualität vom Fachmann Wir verbauen ausschließlich Markenprodukte von renommierten Herstellern Sie erhalten umfassende Service- und Garantieleistungen Wir kümmern uns um Installation, Wartung und Instandhaltung Installation und Service vom Profi Wir koordinieren alle beteiligten Gewerke für Sie Sie bestellen bei uns, wir liefern und installieren – alles aus einer Hand Alle Arbeiten werden sorgfältig und termingerecht ausgeführt
AeroDek Dachplatten

AeroDek Dachplatten

Das Sortiment der AeroDek-Dachplatten bietet verschiedene Oberflächen an. AeroDek-Tradition (Abb. links) wird mit einem Naturstein-Granulat beschichtet und AeroDek-Unique (Abb. rechts) ist in seidenmatter oder hochglänzender Variante mit glatten Oberflächen erhältlich.
Farbsensoren

Farbsensoren

In der industriellen Fertigung wäre an vielen Stellen der prüfende Blick einer Fachkraft sehr wünschenswert. Aber das ist fast nirgendwo mehr rationell umsetzbar. Der menschliche Blick wäre insbesondere in den Fällen ideal, in denen das Endprodukt ebenfalls für die Endnutzer sichtbar hohe und gleichbleibende Qualität aufweisen soll. Ein typischer Fall ist die konsistente Farbreproduktion über verschiedene Chargen hinweg: Wenn ein Kunde bereits 10 Produkte in einem bestimmten Farbton bestellt hat, dann soll die Nachlieferung im Idealfall nicht von der ersten Bestellung unterscheidbar sein. Das schafft Vertrauen beim Kunden und sichert seine Loyalität auch in der Zukunft. Farbsensoren und Farbräume Eine Automatisierung dieses Vorgangs ist nicht trivial, weil das menschliche Auge das elektromagnetische Spektrum des sichtbaren Lichts nicht neutral aufnimmt. Was uns im Alltag als uniforme Farbe vorkommt, kann sich spektral aus ganz unterschiedlichen Farbkomponenten zusammensetzen (Isaac Newton erfand für dieses Phänomen den Begriff der Metamerie. Bis man den dafür verantwortlichen drei unterschiedlichen Rezeptoren des menschlichen Auges auf die Schliche kam, dauerte es dann noch weitere 180 Jahre). Noch schwieriger wird es bei es bei Distanzen über verschiedene Farben hinweg. Spätestens hier kommen Farbsensoren, die einfach Rot-Grün-Blau-Werte ausgeben, an ihre Leistungsgrenzen. Der Grund dafür wird im folgendenden Diagramm deutlich, das die unterschiedliche Farb-Sensibilität des menschlichen Auges skizziert: Die Rezeptoren des menschlichen Auges verarbeiten Lichtreize abhängig vom spektralen Bereich mit unterschiedlicher Intensität. Zudem ist die Überlappung der Bereiche nicht sehr hoch: Im 500nm-Bereich etwa sind wir relativ zu den anderen Bereichen fast blind! Wenn in der automatisierten Fertigung Varianzen zuverlässig erkannt werden sollen, dann wird ein RGB-Farbsensor deshalb schnell zur potentiellen Fehlerquelle. Das menschliche Auge ist für Abweichungen etwa beim Übergang von grün zu blau weit weniger sensibel als bei Abweichungen eines roten Objekts. Wenn wir also den Toleranzbereich um einen Referenzwert herum definieren wollen, dann können wir nicht einfach einen Kreis drumherum ziehen, weil das menschliche Auge Abweichungen in die Rot-Richtung stärker wahrnehmen würde als eine Abweichung derselben Größe in den Türkis-Bereich. Für die automatische Messung mittels Farbsensoren bedeutet dies, dass der Toleranzbereich um einen Referenzwert herum nicht konstant groß gewählt werden kann: Entweder würden Objekte erfolgreich die Prüfung durchlaufen, obwohl ein Mensch deutliche Unterschiede wahrnehmen könnte. Oder der Toleranzbereich ist so eng, dass Objekte von der Technik als ungenügend deklariert werden, obwohl sie für einen Menschen genau wie die Referenz aussehen. Dieses Problem ist im RGB-Farbraum nicht sauber zu lösen. Glücklicherweise wird an der Herausforderung, alle für den Menschen sichtbaren Farben so abzubilden, dass gleiche große Abstände im Farbraum auch von Menschen als gleich große Farbnuancen wahrgenommen werden, im Ingenieurwesen bereits seit fast 100 Jahren bearbeitet. Das Ergebnis ist der L*A*B*-Farbraum (auch schlicht LAB-Farbraum oder CIELAB-Farbraum), der noch immer weiterentwickelt wird. Dieser Farbraum erfüllt die große Zielstellung der wahrnehmungsgemäßen Farbabstände. Außerdem ist er EN-ISO-normiert und wird von einem unabhängigen Institut, der CIE, weiterentwickelt. Blickwerk-Farbsensoren unterstützen (unter anderem) den L*A*B*-Farbraum, so dass Sie mit ihrer Hilfe auch in Ihren Fertigungsprozessen mit klar definierten Toleranzen arbeiten können. ΔE - das Maß für den Farbabstand Mit einem empfind