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Wärmebehandlung

Wärmebehandlung

Ihre erfahrenen Experten für Wärmebehandlungen Unser Kerngeschäft sind diverse Wärmebehandlungen, sprich das Vakuumhärten, diverse Glühprozesse und diverse Härteverfahren inklusive dem Brünieren. Vergüten von unlegiertem und Vergütungsstahl Ist eine gute Zug- und Dauerfestigkeit gefragt, bei einer gleichzeitig höheren Zähigkeit in Verbund mit einer hohen Streckgrenze, ist dies das richtige Verfahren. Der Anwendungsbereich erstreckt sich quer durch den gesamten Industriebereich. Durch diesen Prozess wird ein günstiges Verhältnis zwischen hoher Festigkeit und Zähigkeit erzielt. Härten und Anlassen unter Vakuum für hochlegierte Stähle Die Vorteile lassen sich durch einen minimalen Härteverzug und einer metallisch blanken Oberfläche nachweisen. Werkzeug- und Formenbau sind z.B. Teile, die sich bestens eignen für Langlebigkeit. Die milde Gasabschreckung beim Vakuumhärten äussert sich in einem geringeren Verzug. Beim Vakuumhärten erfolgt das Austenitisieren unter Vakuum und das anschliessende Abschrecken mit Stickstoff. Eine optimale Verbesserung der mechanischen Eigenschaften ist so erzeugt worden und versorgt Ihre Teile mit einer Langlebigkeit, die sich auszahlt. Ohne Probleme können Sie auch bereits gehärtete Werkstoffe nachbehandeln.
Induktionserwärmung: Heizköpfe

Induktionserwärmung: Heizköpfe

HH10 zu Generatoren: 32/1800 HF2 32/900 45/900 Die Heizköpfe (Heating Heads) werden in der induktiven Erwärmung verwendet, um die Leistung vom Generator auf die Induktionsspule zu übertragen. Zu jedem Generator gehört der entsprechende Heizkopf. Ebenfalls verlaufen Zu- und Ableitung der Spulenkühlung durch den Heizkopf hindurch. Zur Befestigung am Arbeitsplatz oder in einer Anlage stehen diverse Supports zur Verfügung. Informationen über Dimensionen sowie technische Zeichnungen sind auf Anfrage erhältlich.
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Verzugsarmes Härten dank Abkülung mit Stickstoffüberdruck. Geeignet für hochlegierte Stähle. Blanke Oberflächen. Hochlegierte Stähle (z.B. Kalt-, Warm- und Schnellarbeitsstähle, rostfreie Stähle) werden im Vakuum behandelt und mittels Gasüberdruck (bis 12 bar) abgeschreckt. Die Oberfläche bleibt dabei metallisch blank. Danach werden die Teile 1-3 Mal angelassen, um die gewünschten Eigenschaften einzustellen. Das Anlassen geschieht in der Regel an Luft oder im Schutzgas. Dabei sind leichte Verfärbungen (Anlassfarben) möglich. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtbaren Stählen mindestens 0,2%. Die erreichbare Einhärtungstiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst.
Kompaktanlagen - KA, Für die Versorgung mehrerer kleiner Bearbeitungszentren eignen sich Insellösungen

Kompaktanlagen - KA, Für die Versorgung mehrerer kleiner Bearbeitungszentren eignen sich Insellösungen

Die Kompaktanlagen der Serie KA von KOWAP sind die ideale Lösung für die Versorgung mehrerer kleiner Bearbeitungszentren. Diese Insellösungen sind modular aufgebaut und können je nach Schmutzart, Menge und sonstigen Anforderungen individuell angepasst werden. Die zentrale Aufbereitung des Kühlschmierstoffes bietet zahlreiche Vorteile gegenüber der direkten Versorgung über den Maschinentank. Dazu gehören höhere Werkzeugstandzeiten, geringere Maschinenabnutzung und keine Temperaturprobleme dank des größeren Kühlschmierstoffvolumens. Die Kompaktanlagen sind in verschiedenen Größen erhältlich, von KA 440 bis KA 1200, und bieten eine flexible Pumpenkonfiguration, die auf die spezifischen Anforderungen der Anwendung abgestimmt werden kann. Diese Anlagen sind umweltfreundlich und tragen zu einer erhöhten Fertigungsgenauigkeit bei, da sie Temperaturschwankungen minimieren. Sie sind ideal für Unternehmen, die eine kosteneffiziente und leistungsstarke Lösung für ihre Kühlmittelversorgung suchen.