Finden Sie schnell wägezellen für Ihr Unternehmen: 4 Ergebnisse

HRL Series | Anker-Lastmesszellen

HRL Series | Anker-Lastmesszellen

Diese kompakte Wägezelle wurde speziell für den harten Baustelleneinsatz entwickelt, sind spritzwasserfest und robust gegen Umwelteinflüsse. Die Lastmesszellen der HRL-Serie bestehen aus hochwertigem Edelstahl, welche mit Dehnungsmessstreifen bestückt sind, die ein elektrisches Signal proportional zu den applizierenden Kräften ausgeben. Dieses Signal wird mittels verschiedenen möglichen Messverstärtker in kN umgewandelt und abgelesen. Diese kompakte Wägezelle wurde speziell für den harten Baustelleneinsatz entwickelt, sind spritzwasserfest und robust gegen Umwelteinflüsse. Die Reihe bedeckt einen Bereich von 600 bis 3 000 kN. Sonderausführungen sind auf Anfrage möglich. Das integrierte und abgeschirmte Kabel enthält einen wasserdichten Stecker mit Kappe. Ausführung ohne Stecker sind optional auch verfügbar. Die Kabellängen können gemäß den Installationsanforderungen angepasst werden. Für weitere Informationen stehen wir jeder Zeit zur Verfügung. Bereich: 600 - 3000 kN Zulässige Überlast: 120% der Nennlast Maximale Last: 300% der Nennlast Entspricht: Baustellenanforderungen Überwachung von Ankerkräften: und andere Kraftmessungen Wartungsfrei: und einfach zu montieren Schutz Klasse: IP66 Sonderausführungen: auf Anfrage Option: Überspannungsschutz
burster | Kraftmesstechnik | Kraftsensoren | Kraftaufnehmer | Kraftmessdosen | Lastmessdosen | Load Cells

burster | Kraftmesstechnik | Kraftsensoren | Kraftaufnehmer | Kraftmessdosen | Lastmessdosen | Load Cells

burster präzisionsmesstechnik gmbh & co kg | Kraftmesstechnik | Kraftsensoren | Kraftaufnehmer | Kraftmessdosen | Lastmessdosen | Load Cells | DMS-Technologie Kraftsensoren, auch Kraftaufnehmer, Kraftmessdosen, Lastmessdosen bzw. Load Cells genannt — MTS Messtechnik Schaffhausen GmbH bietet Antworten auf Ihre Fragen zur Kraftmesstechnik Kraftsensoren - so messen Sie die vektorielle, mechanische Grösse Kraft (F) Die Kraft (F) ist eine vektorielle, mechanisch Grösse, die in alle drei Richtungen des Raumes wirken kann. Man unterscheidet in Einkomponenten-Kraftmessung, die meisten Kraftsensoren messen die Kraft in nur einer Richtung. Die Kraftflussrichtung und Messrichtung des Sensors müssen übereinstimmen, sodass Zug oder Druck gemessen wird. Bei der Mehrkomponenten-Kraftmessung wird die Kraft in zwei oder drei Raumrichtungen gemessen.Kraftsensoren bestehen aus einem Federkörper, der durch die zu messende Kraft elastisch und linear deformiert wird und einer Vorrichtung zur Messung dieser Deformation. Es gibt mehrere Methoden, kleine Verformungen zu messen. Ziel ist es immer, die mechanische Grösse “Verformung” auf die elektrische Grösse “Spannung” abzubilden. Mit einem Kraftaufnehmer (auch Kraftsensor, Kraftmessdose, Messdose oder Load Cell genannt) wird eine Kraft gemessen, die auf den Sensor wirkt. Meist können durch elastische Verformung sowohl Zug- als auch Druckkräfte gemessen werden. Anwendungen sind neben der Kraftmessung auch Wiegen (Wägezelle) und Bestimmung von Drehmomenten (Reaktionsmomentaufnehmer). Die auf Dehnungsmessstreifen-Technologie basierenden Kraftaufnehmer von burster messen statische und dynamische Zug- und Druckbelastungen - und das nahezu weglos. Typische Anwendungsgebiete sind die Prüfstandstechnik, z. B. Kraftmessung zur Überprüfung der Materialqualität und die Automatisierungstechnik, z. B. zur Überwachung der Qualitätsmerkmale beim Umformen oder Verbinden. Kraftaufnehmer auf Basis von Dehnungsmessstreifen (DMS) Kraftaufnehmer auf Basis von Dehnungsmessstreifen verfügen über einen so genannten Federkörper oder Verformungskörper, in dem die zu messenden Kräfte eingeleitet werden. Dabei verformt sich der Federkörper und an der Oberfläche entstehen Dehnungen. Die Aufgabe des Federkörpers ist es also, die zu messenden Kräfte möglichst wiederholbar und linear in Dehnungen umzuwandeln. Mit Auswahl von Material und Design eines Federkörpers legt man viele Eigenschaften eines Kraftaufnehmers fest. Das eigentliche Sensorelement ist der Dehnungsmessstreifen (DMS), DMS bestehen aus einer Isolierschicht, dem so genannten Träger, auf dem ein Messgitter aufgebracht ist. Solche Dehnungsmessstreifen werden an geeigneter Stelle auf den Federkörper geklebt. Dabei werden in der Regel vier Dehnungsmessstreifen verwendet, von denen zwei so installiert werden, dass sie unter Einwirkung einer Kraft gedehnt werden, zwei werden gestaucht. Diese vier DMS werden in der Wheatstoneschen Brückenschaltung verschaltet. Wie in der Zeichnung unten gezeigt, wird die Wheatstonebrücke mit einer Speisespannung versorgt. Eine Ausgangsspannung entsteht immer dann, wenn die vier Widerstände unterschiedlich sind: z.B. wenn sich der Widerstand der DMS durch Dehnung ändert. Das Ausgangssignal hängt von der Widerstandsänderung der DMS und damit direkt von der eingeleiteten Kraft ab. Vorteile des DMS-Messprinzips Dieses Prinzip ist millionenfach bewährt und bietet zahlreiche Vorzüge. Die Wichtigsten: Ändern sich die elektrischen Widerstände der DMS in gleicher Richtung mit gleichem Betrag, so wird keine Ausgangsspannung erzeugt. Somit können viele parasitäre Einflüsse, wie z. B. Temperaturabhängigkeit des Nullpunktes, Biegemomenteinflüsse, Querkrafteinflüsse kompensiert werden (siehe unten) Das Messprinzip erlaubt die Herstellung von Kraftaufnehmern mit sehr hohen Genauigkeiten bei vergleichsweise geringen Kosten Die Nennkraft des Aufnehmers wird nur durch die Steifigkeit des Federköpers bestimmt. Bei burster stehen Aufnehmer mit Nennkräften zwischen 1 N und 2 MN zur Verfügung. Die DMS-Technologie bietet eine grosse geometrische Variabilität, hohe Genauigkeit und eignet sich gut zum Erfassen kleinster Kräfte.
Beschaffung von Bauteilen

Beschaffung von Bauteilen

Beschaffung von Bauteilen
IO-Link Technologie

IO-Link Technologie

IO-Link ist eine weltweit standardisierte I/O-Technologie (IEC 61131-9), um mit Sensoren und auch Aktoren zu kommunizieren. Führende Hersteller von Sensorik, Aktuatorik und Steuerungstechnik haben IO-Link gemeinsam entwickelt. Damit wurde eine genormte und feldbusunabhängige Schnittstelle für die Automatisierung geschaffen, die dem Anwender eine Punkt-zu-Punkt Verbindung ohne Adressieraufwand bietet. Mit IO-Link-Sensoren von ifm eröffnen sich dem Anwender völlig neue Optionen. Von der einfachen und schnellen Inbetriebnahme, über zusätzlich zur Verfügung stehende Informationen zur Maschinenüberwachung, bis hin zur Transparenz von der Maschine ins ERP: IO-Link bietet in jeder Hinsicht einen überzeugenden Zuwachs an Effizienz und Kosteneinsparung.