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vicotar®  telezentrische Objektive TO18 und TO30 Serie

vicotar® telezentrische Objektive TO18 und TO30 Serie

Telezentrisches Messobjektiv mit objektseitig telezentrischem Strahlengang. Besonders farboptimiert für das blaue Spektrum, lichtstark, hochauflösend, geringer Farbquerfehler, robust Die neuen Objektiv-Serien „Blue Vision“ tragen der aktuellen Entwicklung im Bereich der LED-Technik Rechnung, bei der hocheffiziente blaue Leuchtdioden bzw. weiße Leuchtdioden mit starkem Blauanteil marktreif sind. Diese telezentrischen Messobjektive mit objektseitig telezentrischem Strahlengang, sind besonders hochauflösend, kompakt, leicht und robust. Eine spezielle Farbkorrektur im blauen Spektralbereich (450 bis 490 nm) liefert bei diesem energiereichen blauen Spektrum die maximale Schärfe bei größtmöglicher Schärfentiefe. Durch die spektrale Zusammensetzung weißer LEDs mit hohem Blauanteil zeigen sie auch hier noch hervorragende Abbildungseigenschaften. Die neuen Objektiv-Serien “Blue Vision” nutzen dabei den Umstand, dass die Intensität der Beugung von der Wellenlänge abhängt: Erzeugt ein konkretes Objektiv mit rotem Licht (650nm) z.B. ein Beugungsscheibchen von 8 µm Radius, dann ist es mit blauem Licht (450 nm) nur 5,5 µm groß, somit die Unschärfe um fast ein Drittel geringer. Arbeitsabstand: TO18/4.1-100-V-B Objektfelddiagonale: TO30/4.3-100-V-B
Stirnradgetriebe mit Planetenrädern

Stirnradgetriebe mit Planetenrädern

Ein großer Teil der Drehteile und die Gehäusebearbeitung zu diesem Sondergetriebe wird von seebatech beigesteuert. Dieses Stirnradgetriebe stellt eine Sonderform eines Planetengetriebes dar. Hier wird nicht, wie sonst bei Planetengetrieben üblich, die Verzahnung des Gehäuses als gestoßene Innenverzahnung angebracht, sondern es handelt sich um ein angetriebenes Gehäuse. Ein zentral liegendes Sonnenrad ist mit diesem Gehäuse fest verbunden. Von diesem Rad werden Planetenräder angetrieben, die auf ein daneben liegendes Rad wirken, welches mit der innenliegenden Abtriebswelle verbunden ist. Mit einer Übersetzung i=1:5 können hier mehr als 5000 Nm auf schmalem Bauraum übertragen werden. Der Antrieb des Untersetzungsgetriebes erfolgt von einem konventionellen Getriebemotor über einen Zahnriemen auf das Planetenstirnradgetriebegehäuse. Die Darstellung zeigt die Aufspannung des Getriebegehäuses auf einem Bearbeitungszentrum, die Innenansicht der Verzahnungsteile und die Anordnung auf dem Getriebeprüfstand der Fa. Baß Antriebstechnik.