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Violine von Franz Geissenhof (1753 Füssen - 1821 Wien)

Violine von Franz Geissenhof (1753 Füssen - 1821 Wien)

Schüler des Wiener Geigenmachers Johann Georg Thir, dessen Werkstatt er nach dessen Tod im Jahre 1781 übernimmt und weiterführt. Anfangs arbeitet er ganz im Stil seines Lehrmeisters nach der Wiener Schule. Er übernimmt sein Modell mit einer hoch angelegten Wölbung. Auch der dunkle, dünn aufgetragen Lack ist typisch für diese Zeit und Gegend. In den neunziger Jahren des 18. Jahrhunderts lernt Geissenhof zunehmend italienische Meisterinstrumente kennen, und ist von deren tonlicher Größe und deren ästhetischen Ausführung so angetan, dass er sein Modell immer weiter verändert und entwickelt. Ab circa 1800 entstehen seine Arbeiten ganz im Stil von Antonio Stradivari. Als erster Wiener Geigenmacher arbeitet er nach italienischem Vorbild. Der Umriss des Resonanzkörpers, das Modell der Schnecke, sowie die flache Wölbung zeugen davon, dass er etliche Geigen der großen Cremoneser studieren konnte. Der Lack ist zumeist von dunklem violett-rot und typisch für ihn, später verwendet er auch hellere Lacke. Tonlich sind seine Instrumente hervorragend und sehr gesucht. Nicht umsonst trägt Geissenhof den Beinamen der "Wiener Stradivari". Die hier abgebildete Violine aus dem Jahr 1798 (Etikett: Franciscus Geissenhof Viennae Anno 1798.) ist ein wunderschönes Beispiel seiner Arbeit aus der Zeit. Das Modell des Korpus und die flache Wölbung sind bereits im italienischen Stil gearbeitet. Die Decke ist aus zweiteiliger Fichte. Der Boden, die Zargen sind aus leichtgeflammten Ahorn, die Schnecke ist aus ähnlichem Material. Der dunkle pflaumenfarbende Lack ist auf allen Teilen reichlich erhalten und zeugt von sehr gutem Erhaltungszustand. Die Schnecke, die Randarbeit und die Hohlkehle präsentieren sich in voller Schönheit. Der Klang ist groß und kräftig. Die tieferen Saiten haben einen samtigen Sonoren Ton, während die A- und E-Saite lieblich und brillant singen. Text: Gesine Mücke-Elschek Foto: Adrian Elschek Andere Geigenmacher und Werkstätten der Wiener Schule der Zeit von Franz Geißenhof (Ende 18. und Anfang 19.J.h.): Sebastian Dalinger, Christian Fr. und Ignatz Bartl (Partl), Andreas und Johann Carl Leeb, fam. Leidolff, Michael Ignatius Stadlmann, Martin und Bernhard Stoß, Anton, Johan Georg und Mathias Thier (Thir) u.a. Franz Geissenhof Violine aus dem Jahr
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Gang- und Treppenhaustüren

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In Gängen, Fluren und Treppenhäusern gelten strenge Sicherheitsvorschriften. Die hier verwendeten Türen sind in der Regel Fluchttüren. Sie müssen von innen leicht in voller Breite zu öffnen sein. Gang- und Treppenhaustüren In Gängen, Fluren und Treppenhäusern gelten strenge Sicherheitsvorschriften. Die hier verwendeten Türen sind in der Regel Fluchttüren. Sie müssen von innen leicht in voller Breite zu öffnen sein. Oft sollen sie aber auch offen stehen bleiben, möglichst lichtdurchlässig sein und Brandabschnitte von einander trennen. An den Ausgängen zu notwendigen Treppenräumen oder ins Freie müssen Sicherheitszeichen angebracht sein, die den Vorgaben der technischen Regel zur Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung entsprechen. Besonderheiten - Erfüllung aller Normen für Flucht und Rettungswege - große Lichtausschnitte für höchste Lichtdurchlässigkeit - Sicherheit gegen Feuer und Rauch - hohe Durchgangsbreiten von Gängen und Treppen - Nutzungssicherheit und Barrierefreiheit - umwelt- und gesundheitsschonend, FSC/EPD zertifiziert Ausführungsvarianten - mit und ohne Lichtausschnitt - mit und ohne Seiten-/ Oberteil - Zargen, Türblattstärke und Verglasungen in verschiedenen Ausführungen und Sonderformen möglich - Beschläge und Oberflächen in verschiedenen Ausführungen möglich Weitere mögliche Ausführungsvarianten und Multifunktionen auf Anfrage.
Berufliche Weiterentwicklung

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