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Elektrodeionisation (EDI) für Reinstwasser

Elektrodeionisation (EDI) für Reinstwasser

Die Elektrodeionisation (EDI) wird nach einer Umkehrosmose zum Polieren von entsalztem Wasser eingesetzt, um niedrige Leitfähigkeits- und Kieselsäurewerte zu erhalten. EDI verwendet Ionenaustauschermembranen, Ionenaustauscherharze und Elektrizität, um qualitativ hochwertiges Wasser ohne Ausfallzeiten bei der Regeneration zu erzeugen. EDI ist eine Alternative zum konventionellen Mischbettaustauscher. Typische Anwendungen für EDI sind die Aufbereitung von Kesselspeisewasser in Kraft- und Heizwerken, Prozesswasser in der Elektronikindustrie, der Pharmaindustrie, in Krankenhäusern und Laboren. Wasser für Kraftwerke Anstelle eines herkömmlichen Mischbettaustauschers kann ein Membranentgaser in Kombination mit EDI hochwertiges demineralisiertes Wasser ohne Verwendung von Chemikalien erzeugen. Dies liefert korrosionsfreies Kesselspeisewasser mit geringer Leitfähigkeit und geringem Kieselsäuregehalt. Hochreines Prozesswasser EDI nach einer Umkehrosmose liefert hochreines Prozesswasser mit geringer Leitfähigkeit. Das Bild zeigt eine EDI-Anlage für hochreines Wasser bei einem Unternehmen der Mikroelektronikbranche. Das EDI wird mit speziellen Pharmamodulen auf eine hygienische Ausführung angepasst. Wasser für Pharma Die Produktion von gereinigtem Wasser für die pharmazeutische Industrie erfordert ein Wasseraufbereitungssystem im hygienischen Design. EDI-Anlagen für dieses Einsatzgebiet werden an die aktuellen Versionen des European Pharmacopoeia (Ph. Eur.) und des United States Pharmacopeia (USP) angepasst. Vorteile der EDI KONTINUIERLICHER PROZESS EDI stellt einen einfachen kontinuierlichen Prozess dar KEINE VERWENDUNG VON CHEMIKALIEN EDI verwendet eine chemikalienfreie Regeneration. Daher entfallen Betriebsunterbrechungen durch Regenerationsprozesse ebenso wie Lagerung und Handhabung von Säure und Lauge. PLATZSPARENDE ANLAGEN EDI-Anlagen sind durch das kompakte Design sehr platzsparend.
Membranentgaser

Membranentgaser

Membranentgasungsanlagen (MDU) bieten eine effiziente, kompakte und wartungsfreie Technologie, um Kohlendioxid und Sauerstoff ohne chemische Behandlung aus dem Wasser zu entfernen. Die Membranentgasung ist eine Standardtechnologie in industriellen Anwendungen wie Kesselspeisewasser, Fernwärme, Stromerzeugung und Pharmazeutik. Die Entfernung von Kohlendioxid und Sauerstoff kann Korrosion an Kesseln und Rohrleitungen verhindern, um die Investitionen zu schützen, die Lebensdauer der Anlagen zu verlängern und die Betriebskosten zu senken. Das Entfernen dieser Gase kann auch die Prozesseffizienz erhöhen, z. B bei EDI-Anlagen. Vorteile der Membranentgasungsanlage Chemikalienfreie Lösung Platzsparendes Design Kostengünstige Installation Modularer Aufbau mit hoher Flexibilität So entfernen Sie Gase aus dem Wasser Die Membranentgasungs-Anlage verwendet eine mikroporöse Hohlfasermembran, um Gase aus Wasser zu entfernen. Die Hohlfasermembran besteht aus tausenden mikroporösen Hohlfasern, die in ein Gewebe um ein zentrales Verteilerrohr gewickelt sind. Während des Betriebs fließt Wasser über die Außenseite der Hohlfasern, während ein Vakuum, ein Strippgas oder beides zusammen an die Innenseite der Fasern angelegt wird. Da die Membran hydrophob ist, ermöglicht sie einen dispersionsfreien Gastransfer aus dem Wasser. Das Anlegen eines höheren Drucks auf den Wasserstrom im Verhältnis zum Gasstrom erzeugt die treibende Kraft für das im Wasser gelöste Gas, um durch die Membranporen zu gelangen. Das Gas wird dann von einer Vakuumpumpe und / oder einem Spülgas abgeführt. Durch das Partialdruckgefälle von Wasserseite zur Gasseite geht das zu entfernende Gas auf die Lumenseite und wird dort von einer Vakuumpumpe und / oder einem Spülgas abgeführt. Membranentgasungsanlage CO2-Entfernung Das Entfernen von CO2 nach der Umkehrosmose (RO) und vor der EDI-Einheit (oder dem Mischbett) reduziert den Chemikalienverbrauch beim Mischbett und verbessert die Wasserqualität der EDI-Anlage. Eine geringere CO2-Beladung verbessert auch die Entfernung von Kieselsäure. Ziel ist es, den CO2-Gehalt vor dem EDI auf weniger als 5 ppm zu reduzieren. Die Membranentgasung wird dann im Strippgas-Modus betrieben