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Haare wie frisch aus der Shampoo-Werbung? Das können die neuen Plex-Treatments!

Haare wie frisch aus der Shampoo-Werbung? Das können die neuen Plex-Treatments!

Nach dem Hype um Produkte wie Olaplex, Keraphlex und Co., das schonendes Blondieren und Färben propagiert, rüsten immer mehr Firmen auf und bringen salonexklusive Plex-Treatments auf den Markt. Aber für wen sind diese Produkte eigentlich geeignet? Oder wie funktionieren sie und halten sie auch wirklich das, was sie versprechen? Bei „Plex“-Serien handelt es sich um neuartige Aufbausysteme. Mit einem chemischen Wirkstoff restaurieren sie strapaziertes Haar, indem sie seine fundamentalen Bindungen erneuern und stärken. Die besondere Sensation daran ist: Der Effekt verbleibt von nun an im Haar, ohne sich auszuwaschen. Dadurch wird die ursprüngliche Haarqualität wieder zurück geholt, selbst wenn das Haar jahrelang Färbungen oder Styles mit Hitze ausgesetzt waren. „Ist eine Plex-Behandlung für mein Haar geeignet?“ Für jedes Haar! Ob als Schutz in Colorationen, bei Blondierungen oder als reine Aufbaubehandlung – durch die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten kann der Friseur oder die Friseurin das Treatment auf jeden Kunden oder jede Kundin individuell abstimmen. Optimal ist der Effekt bei Frauen, die viel colorieren oder ihr Haar regelmäßig mit Glätteisen oder Lockenstäben ohne Hitzeschutz stylen. „Macht es einen Unterschied, ob meine Haare blond, braun oder schwarz sind?“ Nein, das tut es nicht. Allerdings gilt zu erwähnen, dass der Effekt vor allem bei blondiertem Haar sehr offensichtlich ist, da es durch den Aufhellprozess am meisten geschädigt wird. „Was kostet mich nun eine Behandlung?“ Die Preise variieren je nach Hersteller und Salon zwischen 15 und 50 Euro.
MS5840-02BA – Miniatur-Drucksensor 10-2’000 mbar

MS5840-02BA – Miniatur-Drucksensor 10-2’000 mbar

Der MS5840-02BA ist ein hochgenauer barometrischer Drucksensor und eignet sich für anspruchsvolle Outdoor-Geräte. Der digitale OEM-Sensor, der den Absolutdruck mit hoher Auflösung misst, ist abgeglichen und gibt die Messwerte über eine I²C-Schnittstelle heraus. Der reflow-fähige Sensor ist für den Druckbereich von 10 – 2.000 mbar ausgelegt und mit einem Gelüberzug mediengeschützt. Neben dem Druck misst der Drucksensor die Temperatur von -20 bis 85 °C. Der Drucksensor MS5840-02BA besteht aus einer piezoresistive Druckmesszelle und einem Verstärker-A/D-Interface-IC, das auf einem Keramiksubstrat (3,3 x 3,3 x 1,7 mm³) aufgebaut sind. Der Metallaufsatz schützt die elektronischen Komponenten, erleichtert die O-Ring Mon­tage und macht den Sensor wasserbeständig. Der Sensor wandelt jeweils das gemessene druck- und temperatur­abhängige Signal der Messzelle in ein 16bit Daten­wort. Zusätzlich sind in dem Sensor 6 individuelle Koeffizienten abgelegt, die die hoch ge­naue Softwarekorrektur für die Druck- und Temperaturmessung durch einen externen Mikroprozessor erlauben. Das I²C-Interface dient zur seriellen Kommunikation mit dem Mikroprozessor. Der Sensoren ist für Anwendungen mit einer digitalen Systemumgebung gedacht. Da hier auf Systemebene schon ein Prozessor vorhanden ist, kann dieser zur einfachen Berechnung der aktuellen Druck- und Temperaturwerte benutzt werden. Eigenschaften - Druckbereich: 10 – 2’000 mbar absolut - Temperaturbereich: -20..+85 °C - Auflösung Druck: 0,016 mbar - Auflösung Temperatur: 0,002 °C - Versorgungsspannung 1,5 – 3,6 V - Geringer Stromverbrauch: 0,6 μA (Standby < 0,1 μA) - I2C-Schnittstelle - Keramisches Substrat mit Metallkappe: 3,3 x 3,3 x 1,7 mm³ - RoHS und REACH kompatibel
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