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Bodenwaagen

Bodenwaagen

Bodenwaagen werden üblicherweise auf dem Boden platziert. Man unterscheidet zwischen Überflur- und Unterfluraufstellung. Überfluraufstellung bedeutet, dass die Waage auf dem Boden aufgestellt ist, bei der Unterfluraufstellung ist die Bodenwaage ebenerdig im Boden eingelassen. Ist eine ebenerdige Verwendung der Bodenwaage vorgesehen, wird ein für die Waage spezieller Grubenrahmen mit einer entsprechenden Grubenzeichnung benötigt. Für alle Bodenwaagen in unserem Programm, bieten wir einen Grubenrahmen als Zubehör an. Die entsprechende Grubenzeichnung gibt es selbstverständlich dazu. Bei der Überflurvariante wird zum Aufbringen des Wägegutes auf die Bodenwaage ein Gabelstapler benötigt. Bei dieser Verwendung empfehlen wir einen Rammschutz, damit die Wägezellen bei einer Kollision nicht beschädigt werden. Wir haben die Möglichkeit einen entsprechenden Rammschutz in unserer hauseigenen Schlosserei anzufertigen. Die Unterflurvariante hat den großen Vorteil, dass sich das Wägegut einfach mit einen Hubwagen auf die Bodenwaage aufbringen lässt. Zudem ist hier die Gefahr einer Kollision der Bodenwaage mit einem Stapler geringer. In der Regel sind bei modernen Bodenwaagen 4 DMS-Wägezellen verbaut. Bei der Auswahl der richtigen Bodenwaage sind folgende Kriterien wichtig: Material, Bauform, Wägebereich, Ablesbarkeit, Eichfähigkeit, Schutzart, Beschaffenheit Lastplatte, Abmaßen Wägebrücke, Zubehör: z.B. Stativ, Peripherie: Drucker/EDV. Die Auswahl des richtigen, dazugehörigen Wägeterminals ist für uns auch kein Problem. Wir führen vom einfachen bis hin zum freigrammierbaren Wägeterminal aller namhafter Hersteller. Auch Sondermaße oder Sonderbauformen fertigen wir gemäß Ihren Vorgaben in unserer Schlosserei. Wir führen Bodenwaagen folgender Firmen, Ohaus, Kern & Sohn, Soehnle-Professional, SysTec, Rhewa.