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für Erdwärmepumpen

für Erdwärmepumpen

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Kühlen mit Thermia Wärmepumpen

Kühlen mit Thermia Wärmepumpen

Thermia Wärmepumpen nutzen die gelagerte Energie um das Haus zu erwärmen und Warmwasser zu produzieren. Doch wenn es im Sommer warm ist, kann die Temperatur des Erdreiches auch zur Kühlung genutzt werden. Wärme im Winter, Kühlung im Sommer und warmes Wasser das ganze Jahr über: Das können nur Wärmepumpen! Thermia unterscheidet zwischen zwei Sorten von Kühlung. Wir nennen sie passive Kühlung und aktive Kühlung. Passive Kühlung Der im Kollektor zirkulierende Kälteträger hat eine Temperatur von ca 7 bis 14 Grad. Diese niedrige Temperatur wird an das Heizungssystem weitergegeben und senkt die Raumtemperatur. Diese Art der Kühlung ist extrem kostengünstig und entspricht dem Energieverbrauch von ein paar Glühlampen. Flyer passive Kühlung Aktive Kühlung Wenn die passive Kühlung nicht ausreichend sein sollte, kann die Thermia Wärmepumpe mit Hilfe des Kompressors mehr Kühlung produzieren. So können dieselben Temperaturen erreicht werden, wie mit einer Klimaanlage. Flyer aktive Kühlung
Heizungssysteme von der Brennwertanlage bis zur Wärmepumpe

Heizungssysteme von der Brennwertanlage bis zur Wärmepumpe

Die Brennwerttherme ist ein kompaktes Heizgerät, das mit Erdgas, Flüssiggas oder Heizöl betrieben werden kann. Sie benötigt nur wenig Platz und kann einfach an der Wand aufgehängt werden. Die Brennwerttherme arbeitet besonders leise und sparsam, da sie die Abgase zur Heizwärmenutzung verwendet. Die Hybridheizung bietet eine Kombination aus fossilen und erneuerbaren Energieträgern. Sie verbindet bewährte Öl- oder Gasheizungen mit regenerativen Energien in einem Gerät. Ein Blockheizkraftwerk (BHKW) erzeugt Strom und Wärme für Heizung und Warmwasserbereitung. Es nutzt den eingesetzten Brennstoff sehr effizient und kann auch in Wohngebäuden eingesetzt werden. Das BHKW funktioniert ähnlich wie ein Motor im Auto und betreibt einen Generator zur Stromerzeugung. Die entstandene Abwärme wird zur Heizung und Warmwasserbereitung genutzt. Die Brennstoffzellenheizung erzeugt Warmwasser, Wärme und Strom durch die Kraft-Wärme-Kopplung. Im Gegensatz zu anderen KWK-Technologien funktioniert sie über einen chemischen Prozess statt einer Verbrennung. Dieser Prozess ist besonders effizient. Pellets bestehen aus Holz und werden in modernen Pelletöfen und -kesseln vollautomatisch zum Wärmeerzeuger befördert. Pelletheizungen sind umweltfreundlich und gehören zu den verbrauchsgünstigsten Systemen. Die Wärmepumpe nutzt thermische Energie aus Luft, Erde oder Wasser, um für Wärme im Haus zu sorgen. Sie funktioniert nicht durch Verbrennung, sondern durch einen technischen Prozess, der die Umweltwärme im Heizungssystem verwendet. In Kombination mit einer Fußbodenheizung ist die Wärmepumpe besonders sparsam und effizient. Der benötigte Strom kann auch aus einer eigenen Photovoltaikanlage stammen, was unabhängig von Preisschwankungen am Energiemarkt macht.
Vorzüge und Aufbau der Elektroheizung

Vorzüge und Aufbau der Elektroheizung

für Alt,-und Neubauwohnungen keine Wartungskosten, kein Brennstofflager mit 2 cm bzw. 2 x 2 cm Speicherstein lieferbar keine Abgase und Gerüche Asbest,- und Nickelfrei in ca. 30 Minuten eingebaut Heizungen auch auf Rollen lieferbar Schukosteckdose 230 V genügt Steuerung der Elektroheizung per Smartphone Ideal auch für Ferienwohnungen, Wintergärten deutsche Qualität Der Wärmeerzeuger ist ein Schamotte-Speicherkern mit luftdicht eingeschlossenen elektrischen Heizleitern. Die darin erzeugte Wärme wird auf eine vielfach vergrößerte Oberfläche aus Feinstahlblech übertragen und mit niedriger Temperatur gleichmäßig an die Raumluft abgegeben. Ein im Heizkörper integriertes Raumthermostat oder ein Funkthermostat übernehmen die automatische Steuerung der Elektroheizung. Für den Betrieb der Heizung ist nur eine Steckdose mit 10 A bzw. 16 A Absicherung erforderlich.