Finden Sie schnell wärmeisolierender stoff für Ihr Unternehmen: 4 Ergebnisse

Dämmstoffe

Dämmstoffe

Dämmstoffe für jede Anforderung Bei uns bekommen Sie die passenden Dämmstoffe für Ihr Flachdach, Ihr Steildach, für Terrassen, Balkone und Fassaden. Dämmstoffe bieten wir beispielsweise aus Mineralfaser, EPS, XPS und PIR. In unseren rund 50 Niederlassungen haben wir die meisten Produkte sofort auf Lager verfügbar – so verlieren Sie bei der Umsetzung Ihres Projekts keine Zeit. Dabei erstellen wir auch individuelle Verlegepläne und Gefällepläne für Sie. Alle Produkte Steildach Flachdach Holz Dämmstoffe Metalle Fassade Befestigungsmittel Betriebsbedarf Werkzeug
Wärme Dämmplatten

Wärme Dämmplatten

Plattenmaße / mm (Standard): 1000 x 500, 1000 x 1000 Verpackung: PE Folie ohne Berechnung PH-EPS 100/040 DEO/WAB Druckspannung ≥ 100 kPa Anwendungstyp DEO dm und WAB nach DIN 4108-10. Brandverhalten nach DIN EN 13501, Klasse E. Einsatzbereich: Fußbodendämmung / Dämmung unter Estrich, Innendämmung der Wand/Decke, Dämmung der obersten Geschossdecke (druckbelastbar). PH-EPS 100/035 DEO/WAB Druckspannung ≥ 100 kPa Anwendungstyp DEO dm und WAB nach DIN 4108-10. Brandverhalten nach DIN EN 13501, Klasse E. Einsatzbereich: Fußbodendämmung / Dämmung unter Estrich, Innendämmung der Wand/Decke, Dämmung der obersten Geschossdecke (druckbelastbar). PH-EPS 150/035 DEO/WAB Druckspannung ≥ 150 kPa Anwendungstyp DEO dh und WAB nach DIN 4108-10. Brandverhalten nach DIN EN 13501, Klasse E. Einsatzbereich: Fußbodendämmung / Dämmung unter Estrich, Innendämmung der Wand/Decke, Dämmung der obersten Geschossdecke (druckbelastbar). PH-EPS 200/035 DEO/WAB Druckspannung ≥ 200 kPa Anwendungstyp DEO ds und WAB nach DIN 4108-10. Brandverhalten nach DIN EN 13501, Klasse E. Einsatzbereich: Fußbodendämmung / Dämmung unter Estrich, Innendämmung der Wand/Decke, Dämmung der obersten Geschossdecke (druckbelastbar).
Green Heating - klimaschonende Wärmeversorgung

Green Heating - klimaschonende Wärmeversorgung

GETEC GREEN HEATING CO2-REDUZIERUNG IM IMMOBILIENBESTAND Mit unseren GREEN HEATING-Lösungen ermöglichen wir unseren Kunden – unabhängig von ihrer bestehenden Heizungsanlage – eine individuelle Wärmeversorgung, mit der Gebäudeeigentümer die gesetzlich festgeschriebene Emissionsreduzierung mittel- und langfristig erfüllen. FOSSIL TO GREEN HEIZÖLANLAGEN DURCH ZUKUNFTSFÄHIGE UND KLIMASCHONENDE LÖSUNGEN ERSETZEN Das GETEC-Produktportfolio „FOSSIL to GREEN“ beinhaltet verschiedene Modelle zur Modernisierung von Zentralheizungen. Ausschlaggebend für die Entwicklung dieser neuen Lösungen ist die Einführung des CO2-Preises gemäß Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG) ab 2021. Dies betrifft Ölheizungen, deren Einbau aus Klimaschutzgründen ab 2026 verboten ist, besonders stark. Liegen die daraus resultierenden Mehrkosten für eine beispielhafte 65m² Wohnung in 2021 bei ca. 75 € pro Jahr, werden sich diese Kosten im Jahr 2025 auf ca. 150 € pro Jahr belaufen. Für die seitens der Regierung angestrebte Sanierung von Ölheizungen können Immobilienbesitzer von attraktiven Zuschüssen zur energetischen Sanierung profitieren. Mit unseren Contracting-basierten Lösungen übernehmen wir bereits ab hier für unsere Kunden sämtliche Antrags- und Abstimmungsverfahren und kümmern uns im weiteren Projektverlauf um die fristgerechte Planung, Finanzierung, Errichtung und den Betrieb der klimafreundlichen Wärmeversorgung. Somit lagern - Vermieter sämtliche To Dos und Dienstleistungen an GETEC aus, profitieren von einem reibungslosen Sanierungsprozess sowie von reduzierten Investitionskosten. EINBINDUNG WEITERER GRÜNER LÖSUNGEN MÖGLICH Unsere Experten in der Wärmeversorgung entwickeln für jeden Kunden die optimale Lösung zur effizienten Modernisierung der vorhandenen Heizungsanlagen – wenn gewünscht auch unter zusätzlicher Einbindung regenerativer Energie in Form von Wärmepumpen, Solarthermie und Holzpellets. Unabhängig für welche Lösung sich unsere Kunden entscheiden. Die Mieter erhalten eine effiziente und klimafreundliche Wärmeversorgung und zahlen dank der Kostenneutralität nicht mehr als bisher für die Energie. Somit trägt die Ablösung von Heizöl nicht nur zum Klimaschutz bei, sondern auch zur nachhaltigen Reduzierung der Heizkosten.
Plasmanitrieren

Plasmanitrieren

Zu unserem Leistungsspektrum im Bereich der Oberflächenveredelung gehört das Randschicht-Härten durch das Plasmanitrieren (auch bekannt als Plasma-Härten oder Ionitrieren). Beim diesem Wärmebehandlungsverfahren wird die Oberfläche des Behandlungsgutes mit Stickstoff angereichert. Dabei bilden sich in der Randschicht Eisen- und Sondernitride, die eine Härtesteigerung der Oberflächenrandzone bewirken. Beispiele von erreichbaren Härtewerten: Stahl DIN-Nr. Härten (HRC) Plasmanitrieren (HV1) 1.0503 300-500 9SMnPb28K 1.0718 200-500 16MnCr5 1.7131 500-650 42CrMo4 1.7225 550-650 50CrV4 1.8159 450-600 56NiCrMoV7 1.2714 550-650 X210Cr12 1.2080 900-1200 34CrAIMo51 1.8507 900-1100 X40CrMoV51 1.2344 900-1200 X155CrVM0121 1.2379 900-1250 31CrMoV9 1.8519 800-1000 34CrAINi7 1.8550 900-1200 X210CrW12 1.2436 900-1200 GGG70 500-700 Das eingesetzte ELTROPULS Nitrier-Verfahren basiert auf einer patentierten Pulsplasma-Nitriertechnologie. Vorteile des Pulsplasma-Nitrierverfahrens: - niedrige Behandlungstemperaturen (ab 350 °C bis max. 560 °C) - Verzugsarmes Verfahren (minimale Maß- und Formänderung) - hohe Oberflächenhärte (bei geeigneten Werkstoffen bis zu 1250 HV) - Erhöhung der Verschleißfestigkeit (als Folge der höheren Härte und Festigkeit der Randschicht) - Verbesserung der Gleiteigenschaften (Verminderung des Reibungskoeffizienten) - Verringerung der Adhäsion zum Verschleißpartner - wesentlich glattere Oberflächen als bei anderen Nitrierverfahren (z.B. Gasnitrieren) - hohe Reproduzierbarkeit der Randschichteigenschaften - anwendbar bei allen Stahlsorten sowie Guss- und Sintereisenwerkstoffen - Prozesskombinationen sind möglich (z.B. Nitrieren + Oxidieren) - umweltfreundlich Eine höhere Beständigkeit gegen abrasiven Verschleiß kann durch eine kombinierte Oberflächenbehandlung erzielt werden, die das Plasmanitrieren mit nachfolgender PVD-Beschichtung umfasst. Die durch das Plasmanitrieren gehärteten Oberflächen bieten eine hervorragende Stützgrundlage für die nachfolgende PVD-Hartstoffbeschichtung (siehe Abb. unten).