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Web Software Konzeption & Design

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Wir konzipieren ihre Web Software produkte am neuesten STand der Technik mit dem aktuellsten Design Trend. Von Finanzsoftware, Automatisierung, Managementsoftware, Webapps uvm
Visualisierung

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Wir erstellen bedienerfreundliche und speziell auf Ihre Anwendung abgestimmte Visualisierungen unter Einbindung verschiedenster Softwarepakete. Panel Visualisierungen PC-Stand-alone Systeme Server-Client Applikationen Datenbankanwendungen Web-basierende Applikationen Visualisierungssysteme Simatic WinCC flexible/Protool Simatic WinCC Simatic PCS 7 Wonderware InTouch ETM PVSS2
Software Development

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SOFTWARE ENTWICKLUNG CRP Software Entwicklung Unser Kerngebiet ist seit Firmengründung die Entwicklung von Software für die individuellen Anforderungen der Geschäftsprozesse unserer Kunden. Am Anfang stand mit dem CRP SME Manager ein ERP System (Enterprise Resource Planning) für den KMU Bereich. Im Laufe der Zeit ging das Spektrum der Anwendungsgebiete ebenso in die Breite, wie das der verwendeten Technologien. Ziel jedes unserer Softwareprojekte ist es, unter der Verwendung von modernen Technologien und Konzepten die Anforderungen unserer Kunden optimal zufriedenzustellen, und zwar von der Angebots-/Spezifikationsphase über die Design- und Implementierungsphase bis hin zu Inbetriebnahme, Training, Wartung und Support.
Markus Kaiser | Architekturfotografie

Markus Kaiser | Architekturfotografie

„Ich möchte über die Architekturfotografie ein Gebäude nicht wie einen toten Gegenstand, sondern als etwas Lebendiges zeigen; ich will seine Funktion sichtbar machen, den Zweck, für den es gebaut wurde, und was seine Benutzer in und mit ihm anfangen sollen. Und ich möchte sein Zusammenwirken mit der Umwelt, der Landschaft in die fotografische Sichtweise einbeziehen.“ So beschreibt der Grazer Architekturfotograf und Fotokünstler Markus Kaiser, 47, seinen Zugang zur Architekturfotografie. Der gebürtige Brucker begann sich die Fotografie vor zwanzig Jahren als Autodidakt anzueignen, 2009 legte er sein Diplom an der Akademie für angewandte Photographie in Graz ab. In seinem der Funktionalität Nachspürenden drückt sich aber auch die Technikaffinität des ausgebildeten Elektronikers und langjährigen Softwareentwicklers aus. Seiner fotografischen Suche nach dem Wesen eines Bauwerks entspricht auch seine Herangehensweise: Zuerst „begegnet“ Markus Kaiser einem Bauwerk einmal, begeht und umkreist es, versucht, seinen Charakter zu erfassen. Die Kamera bleibt zu diesem Zeitpunkt meist noch unbenutzt. Danach entsteht ein inneres Bild der gesamten Situation, tritt eine bestimmte Perspektive in den Vordergrund und wird klar, wie die Architekturfotografie aufgebaut sein und was sie beinhalten muss: Zu  welcher Tageszeit das Gebäude aufzunehmen ist und welche Teile der Umgebung, ihrer Beziehung zum Bauwerk entsprechend, in die Komposition einzubeziehen sind. So ist etwa seine Fotografie des „Twist“ im Grazer MUMUTH (Ben van Berkel) entstanden. Markus Kaisers Architekturfotografie zeigt die Spirale aus Sichtbeton, die den Publikumseingang mit dem Foyer im ersten Stock verbindet, aus einer ungewöhnlichen Perspektive, nämlich in der Seitenansicht: Das Schwungvolle, Fließende, das der Architekt genau für dieses Haus der Musik geschaffen hat, kommt so noch stärker zur Wirkung, die Reflexe der Lichter in den stählernen Seitenwänden vermitteln zusätzlich Eleganz und Festlichkeit – während die Tatsache, dass die Aufgangskonstruktion auch das statische Rückgrat dieses Gebäudeteils bildet, in den Hintergrund tritt. In der Abbildung des Zubaus zum Forum Stadtpark (Ernst Giselbrecht, Peter Zinganel) kommt deutlich die angestrebte Öffnung der Institution nach außen zum Ausdruck: Markus Kaiser hat in seiner Architekturfotografie die nähere Umgebung des Gebäudes einbezogen, wurde doch das Gebäude sowohl räumlich – durch den hinausragenden Stahlkörper – als auch optisch – dank der transparenten Bauweise – in den Park hinaus erweitert. Und schließlich die Dokumentationen der „Auster“, des Sport- und Wellnessbades Bad Eggenberg (Hemma Fasch): Durch deren schützende Schale, die noch über jedes Bild hinausragt und einen endlos scheinenden Himmel, sind die Ruhe und das Herausgehobensein aus Alltag und ständigem Müssen geradezu spürbar. Derart gelingt es Markus Kaiser mit seiner Architekturfotografie, ein gesamtes urbanes Gefüge zu erfassen, ganz im Sinne von Max Ernsts „Ganzer Stadt“: wo Kultur und Natur als Gegensatzpaar auftreten, aber auch die Sehnsucht nach der Einheit keine unmögliche bleibt. Mag. Gerlinde Pölsler, Redaktion “Falter” Mst. Ing. Markus Kaiser Architekturfotografie