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QL2xx HySense® Hochpräziser Turbinen-Durchflusssensor mit ansteuerbaren Belastungsventil

QL2xx HySense® Hochpräziser Turbinen-Durchflusssensor mit ansteuerbaren Belastungsventil

Automatische Sensorerkennung ISDS Ausganssignal: Frequenz, Analog 4…20mA, CAN HySense QL 2xx ist ein hoch präziser Turbinen-Durchflusssensor zum Messen von Volumenstrom in stationären sowie mobilen Hydraulikanlagen mit ansteuerbaren Belastungsventil. Die Überprüfung von Pumpen, z.B. die Aufnahme der Kennlinie in Abhängigkeit vom Druck, wird durch den HySense QL 2xx deutlich vereinfacht. Ein ansteuerbares Proportionalventil simuliert eine nicht vorhandene Last. Speziell für die Druck- und Temperaturmessung sind zwei MINIMESS®-Testpunkte in dem Sensor vorinstalliert, sodass Druck sowie Temperatursensoren ohne Anlagen-stillstand eingebaut und betrieben werden können. Die ISDS-Funktionalität realisiert eine automatische Sensorerkennung sowie Parametrisierung in Hydrotechnik Messgeräten. Mögliches Ausgangssignal: Frequenz (Rechtecksignal) Analog (4…20mA) CAN In jedem Ausgangssignal ist die ISDS Funktionalität implementiert.
Typ TC84 Saphir-Design-Thermoelement Für Hochtemperaturmessungen mit Sicherheitskammer

Typ TC84 Saphir-Design-Thermoelement Für Hochtemperaturmessungen mit Sicherheitskammer

3 x längere Lebensdauer im Vergleich zu rein keramischen Schutzrohren durch monokristalline Struktur des Saphir-Sensors Hohe Prozesssicherheit bei Prozessen bis zu 1.700 °C [3.092 °F] und 65 bar [943 psi] Reduzierung ungeplanter Stillstände Erhöhte Sicherheit durch doppeltes Dichtungssystem gegen Austritt von toxischen Medien Kostenersparnis durch Wegfall von Spülungssystem und Reparaturmöglichkeit des Sensors Anwendungen Vergasungsreaktoren GtL-Reaktoren (Gas-to-Liquide) Schwefelrückgewinnungsanlagen Beschreibung Speziell für den Einsatz in Vergasungsreaktoren wurde dieses Hochtemperatur-Thermoelement mit einem gasdichten Saphir-Schutzrohr entwickelt. Der Saphir schützt durch die monokristalline Struktur das Edelmetall des Thermoelementes vor Vergiftung durch die aggressive Atmosphäre im Vergasungsreaktor. Diese Lösung wird seit 1997 erfolgreich in verschiedensten Reaktoren als Typ T-FZV weltweit eingesetzt. Hermetisch druckdichte Verbindungen zwischen dem Saphir und metallischen Schutzrohr, sowie ein mehrfaches Dichtungssystem im Anschlussgehäuse verhindern, dass toxische Gase aus dem Reaktor entweichen können. Die hohen Temperaturen und Drücke bei den Vergasungsprozessen stellen sehr hohe Ansprüche an Schutzrohre und Thermoelemente. Diese Prozessbedingungen führen häufig zu Abschaltungen und Störungen im Betrieb. Durch das patentierte Saphir-Design können die Lebensdauer wesentlich erhöht und die Stillstandszeiten verringert werden.